Moving Walls setzt auf Myfactory Mobile Werkzeuge für agiles Arbeiten und erobert dank Cloud-ERP die Welt

Die Tools für analoge Zusammenarbeit des Start-ups Moving Walls erfreuen sich großer Beliebtheit. Um mit den Anforderungen der obendrein steigenden Nachfrage umgehen zu können, setzt wiederum das Unternehmen auf Werkzeuge für agiles Arbeiten. Möglich macht das die Cloud-ERP-Lösung von Myfactory – Lesen Sie hier, wie Myfactory Moving Walls zum Erfolg verhilft.

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ERP in der Cloud oder On Premises?

73 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen laut Bitkom Cloud Computing. Da die Zahl vor der Corona-Pandemie ermittelt wurde, dürfte der heutige Anteil noch höher liegen. Die möglichen Betriebsmodelle für eine ERP-Software sind dabei vielfältig. Sie reichen von komplettem Eigenbetrieb mit lokaler Installation (On Premises) bis hin zur Auslagerung in die Cloud (Public oder Private). Die Praxis zeigt, dass alle diese Modelle je nach Ausrichtung, Größe oder Strategie eines Unternehmens unterschiedlich sinnvoll sind. Für wen was wann Sinn macht, zeigt dabei die folgende Checkliste.

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Dokumentenmanagement und ERP-Systeme: Integriert oder Best-of-breed?

Dokumentenmanagement-Systeme sind ein fester Bestandteil nahezu jedes ERP-Systems. Nicht nur die Integration ins System ist dabei von Vorteil – auch die Cloud ermöglicht zusätzliche Funktionen.

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ERP aus der Cloud: Mit acht Tipps kann’s losgehen!

ERP aus der Cloud: Mit acht Tipps kann’s losgehen!

Die Cloud ist da. Auch ERP aus der Cloud ist möglich. Doch die deutschen Unternehmen wandern nicht blindlings in die Wolke, sondern legen einen hohen Wert auf IT-Sicherheit und Datenschutz. Darauf gründet sich die Vorsicht, dass die Informationen im Land bleiben und den hiesigen strengen Regulierungen unterliegen sollen.

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ERP in der Cloud oder On Premises?

ERP in der Cloud oder On Premises?

73 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen laut Bitkom Cloud Computing. Da die Zahl vor der Corona-Pandemie ermittelt wurde, dürfte der heutige Anteil noch höher liegen. Die möglichen Betriebsmodelle für eine ERP-Software sind dabei vielfältig. Sie reichen von komplettem Eigenbetrieb mit lokaler Installation (On Premises) bis hin zur Auslagerung in die Cloud (Public oder Private). Die Praxis zeigt, dass alle diese Modelle je nach Ausrichtung, Größe oder Strategie eines Unternehmens unterschiedlich sinnvoll sind. Für wen was wann Sinn macht, zeigt dabei die folgende Checkliste.

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Startup Tablet Solutions wird mit „Born Global Champion“ Award der Wirtschaftskammer für ihren internationalen Beitrag zur österreichischen Wirtschaft geehrt

Startup Tablet Solutions wird mit „Born Global Champion“ Award der Wirtschaftskammer für ihren internationalen Beitrag zur österreichischen Wirtschaft geehrt

Das Wiener Startup Tablet Solutions wurde am 26. Juni als „Born Global Champion“ von der Wirtschaftskammer Österreich ausgezeichnet. Der Preis geht jährlich an Jungunternehmen mit besonders innovativen Produkten, für ihren aktiven Beitrag zum internationalen Wachstum der österreichischen Wirtschaft. Tablet Solutions gilt als Industrie 4.0 Startup mit der Field-Management Software WorkHeld als Zukunftstreiber der österreichischen Industrie.

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ERP aus der Cloud: Mit acht Tipps kann’s losgehen!

ERP aus der Cloud: Mit acht Tipps kann’s losgehen!

Die Cloud ist da: 65 Prozent der Unternehmen in Deutschland verwenden sie, weitere 18 Prozent planen oder diskutieren ihren Einsatz. Das sagt der aktuelle Cloud-Monitor des Branchenverbandes BITKOM (Cloud Monitor 2017, Bitkom). Diese Zahlen belegen, dass es mit der Cloud-Nutzung jetzt so richtig losgeht. Doch die deutschen Unternehmen wandern nicht blindlings in die Wolke, sondern legen einen hohen Wert auf IT-Sicherheit und Datenschutz. Darauf gründet sich die Vorsicht, dass die Informationen im Land bleiben und den hiesigen strengen Regulierungen unterliegen sollen. Gerade die Daten im ERP-System sind besonders sensibel und müssen maximal geschützt werden, da sie unternehmens- und produktionsspezifische Informationen beinhalten.

ERP aus der Cloud: Mit acht Tipps kann’s losgehen!

Ist dies gewährleistet, kann eine Auslagerung von ERP-Anwendungen in die Cloud eine attraktive Alternative oder Ergänzung zu einer On-Premise-Lösung sein. Denn die Flexibilität von ERP aus der Cloud hilft, auf Marktanforderungen schneller und agiler zu reagieren. Die Software wird in den Datenzentren des Anbieters gehostet, wodurch Investitionskosten in Software und Hardware entfallen. Die Anwendungen sind immer auf dem neuesten Stand, da Updates und Backups automatisch erfolgen. Der Zugriff auf das ERP-System erfolgt unabhängig von Ort und Gerät. Und der Cloud-Anbieter gewährleistet Hochverfügbarkeit und Performance, während sich der Kunde Betriebs- und Wartungsaufwand spart.

Vor allem zwei Anwendergruppen profitieren von der innovativen Lösung: schnell wachsende Mittelständler, die über geringe IT-Kapazitäten verfügen, sowie Unternehmen, die ihre Tochtergesellschaften schnell an ihr ERP-System anbinden wollen. Hier sowie in anderen Fällen können auch hybride Lösungen sinnvoll sein.

Doch Cloud-Angebot ist nicht gleich Cloud-Angebot. Damit ERP aus der Cloud zum Erfolg wird, sollten Unternehmen folgende Tipps für ihren Einstieg berücksichtigen:

  • Hochsicherheits-Rechenzentrum in Deutschland: Der Cloud-Anbieter hat strenge Schutzvorkehrungen mit entsprechenden Zertifikaten wie ISO 27001 nachzuweisen. Dabei gewährleistet der Standort Deutschland die Einhaltung der hier gültigen strengen Vorschriften zu Datenschutz und -sicherheit.
  • Hohe Performance und dynamische Skalierbarkeit: Dies lässt sich ebenfalls durch regionale Nähe sowie breitbandige Anbindungen und ausreichende Kapazitäten erreichen.
  • Ausfallsicherheit: Die ständige Verfügbarkeit von Daten und Leistungen sollte garantiert sein. Hybride Lösungen ermöglichen eine fast hundertprozentige Ausfallsicherheit sowie schnelle Wiederherstellung von Daten.
  • Lösung für jeden Bedarf: Am besten stehen verschiedene Cloud-Modelle zur Verfügung. Eine Kombination aus gehosteter Private Cloud, Mietmodell und Betrieb im eigenen Rechenzentrum erfüllt alle Anforderungen.
  • Vernetzung bis zum Arbeitsplatz: Eine ganzheitliche Lösung umfasst den Betrieb der ERP-Anwendung, die Anbindung der Arbeitsplätze über das Netzwerk und den Support für die Mitarbeiter über deutschsprachige Ansprechpartner auf Augenhöhe. Dies steigert die Zufriedenheit der Nutzer und das Unternehmen erhält alles aus einer Hand.
  • Kosten kalkulieren: Statt hoher Anfangsinvestitionen muss das Unternehmen nur genau kalkulierbare Kosten pro Anwender zahlen. Diese richten sich exakt nach der tatsächlichen Nutzung. Zudem bietet die Mietlösung steuerliche Vorteile, da die Ausgaben für die Cloud nicht der Abschreibungspflicht unterliegen.
  • Immer auf dem aktuellen Stand: Automatische Updates und Backups sind selbstverständlich. So spart das Unternehmen internen Betriebs- und Wartungsaufwand, da Cloud-Anbieter durch Service Level Agreements (SLAs) die Aktualisierung ihres Angebots gewährleisten.

Zugriff von überall: Vor allem international tätige Unternehmen sollten darauf achten, dass ihre Mitarbeiter von überall auf der Welt die ERP-Cloud nutzen können. Aber auch vorwiegend in Deutschland aktive Mittelständler profitieren von einfachen mobilen Anwendungen, etwa für den Außendienst oder die Servicemitarbeiter.

Highlights der myFactory.Businessworld 5.2 im Überblick

Highlights der myFactory.Businessworld 5.2 im Überblick

Die myFactory International GmbH hat eine neue Version 5.2 Ihrer cloud-basierten ERP- & CRM-Lösung myFactory.BusinessWorld herausgebracht. Sie beinhaltet viele tolle Highlights, die hier kurz dargestellt werden.

Highlight 1: Aktualisierter Programmeinstieg

Die Startseite wurde vollständig neu gestaltet und zählt damit zu den auffälligsten Neuerungen. Ein neuer Stil führt Sie in die myFactory.BusinessWorld ein, in dem die Anwendungsgebiete gruppiert dargestellt werden. Dies ermöglicht den Anwendern eine gute Übersicht über die Applikation.

myFactory 5.2: Startseite
myFactory 5.2: Startseite

Highlight 2: Prozessbeschreibungen als Schaubilder

Innerhalb dem neu gestalteten Programmeinstieg kann durch einen Klick auf die Überschriften der Gruppen ein Prozessbild angezeigt werden. In dieser Visualisierung wird der grundsätzlich Ablauf des jeweiligen Bereichs dargestellt. Ein Klick auf einen Eintrag führt direkt zum jeweiligen Bearbeitungsdialog.

myFactory 5.2: Schaubild
myFactory 5.2: Schaubild

Highlight 3: Teamkalender für effizientes Teamwork

Je nach Berechtigung kann im myFactory Kalender nun auch die Inhalte anderer Benutzer in einer Übersicht dargestellt werden. Die Rechte für die Anzeige können flexibel auf Gruppen oder Benutzer gesetzt werden.

myFactory 5.2: Kalender
myFactory 5.2: Kalender

Highlight 4: Erweiterung der IMAP-Unterstützung

Ihre E-Mail-Postfächer können über das IMAP-Protokoll in die myFactory.BusinessWorld integriert werden. Mit der neuen Version können Sie selbst konfigurieren, welche Postfächer in die Synchronisierung aufgenommen werden sollen. So können Inhalte des Posteingangsordners, als auch des Postausgangsordners abgeglichen werden. Damit erreichen Sie einen perfekten Zugriff, wenn Sie mit mehreren Endgeräten arbeiten, wie zum Beispiel dem Smartphone.

myFactory 5.2: IMAP
myFactory 5.2: IMAP

Sie können auch in myfactory Ordner anlegen, die dann auf dem Server ebenfalls angelegt werden. Die Ordner werden Ihnen im Kommunikationsmanager angezeigt und automatisch abgeglichen.

myFactory 5.2: IMAP
myFactory 5.2: IMAP

Highlight 5: Verarbeitung von Outlook-Terminanfragen

Die Darstellung von Outlook-Terminanfragen wurde optimiert. Eingehende Anfragen werden schöner dargestellt und können direkt zu- oder abgesagt werden.

myFactory 5.2: Outlooktermin
myFactory 5.2: Outlooktermin

Highlight 6: Budgetverwaltung für Auswertungen

Budgets sind für die Überwachung der Unternehmensentwicklung sehr hilfreich. Mit der neuen myFactory-Version können Sie nun solche Budgets auf Ihre eigendefinierten Fibu-Auswertungen verwalten.

myFactory 5.2: Budget auf Auswertung
myFactory 5.2: Budget auf Auswertung

Highlight 7: Kostenrechnung

Die Finanzbuchhaltung kann nun optional um eine Kostenrechnung erweitert werden. Die bisherige Erfassung von Kostenstellen und Kostenarten wird um Umlageschlüssel, direkte Umbuchungen von Positionen und zahlreichen Auswertungen erweitert.

myFactory 5.2: Kostenrechnung
myFactory 5.2: Kostenrechnung

Highlight 8: Unterstützung von „Ausbauartikeln“

Ausbauartikel sind produzierte Güter, die wieder in seine Einzelteile zerlegt und dem Lager zugeführt werden. Ein Beispiel ist eine defekte Bohrmaschine, dessen Akku ausgebaut, geprüft und wiederverwendet wird.

myFactory 5.2: Ausbauartikel
myFactory 5.2: Ausbauartikel

Highlight 9: B2B-Auswertungen

Eine Alternative zu externen SEO-Tools sind die neuen umfangreichen Auswertungen im B2B-Modul. Von Absprunglisten über Besucherzahlen bis hin zum „Besucherweg“ (also welche Seiten wurden von welchen Seiten aus aufgerufen“) zeigt Ihnen die ERP-Lösung alle relevanten Informationen. Zusätzlich gibt es das neue Webportal-Dashboard um Ihre SEO-Performance jederzeit im Blick zu haben.

myFactory 5.2: Webportal Dashboard
myFactory 5.2: Webportal Dashboard

Highlight 10: Assistent „Artikel kalkulieren“

Der neue Assistent „Artikel kalkulieren“ ermöglicht die Kalkulation von Verkaufspreise und/ oder kalkulatorische Einkaufspreise anhand eines Kalkulationsschemas. Hier kann nach Artikelnummer oder Artikelgruppe eingegrenzt werden.

myFactory 5.2: Artikel kalkulieren
myFactory 5.2: Artikel kalkulieren

Highlight 11: Planungs-Manager für Produktionsplanung

Der Planungsmanager unterstützt Sie in der Produktionsplanung in der Planung Ihre Ressourcen und Termine punktgenau. Die Arbeitsgänge können per Drag & Drop auf der Zeitleiste verschoben werden, um Überlasten zu vermeiden.

myFactory 5.2: Planungsmanager
myFactory 5.2: Planungsmanager

Highlight 12: Assistent für Stücklistenaktualisierung

Mit dem Assistent „Stücklistenaktualisierung“ können Sie Artikel austauschen, Bezeichnungen ändern oder weitere Manipulationen Ihrer bestehenden Stücklisten vornehmen. Sollten Sie häufig verwendete Bauelemente durch ein neueres Modell ersetzen wollen, können Sie Ihre Stücklisten mit diesem Tool einfach und sicher aktualisieren.

myFactory 5.2: Stücklistenaktualisierung
myFactory 5.2: Stücklistenaktualisierung

Highlight 13: Neues CRM-Dashboard

Das neue CRM-Dashboard zeigt Ihnen auf einem Blick Ihre wichtigen Zahlen aus dem Vertrieb. Der Salesfunnel macht grafisch deutlich, aus wie vielen Adressen, Aufträge entstanden sind. Auch die monatliche Darstellung der Kontaktanzahl ist ein Indikator Ihrer vertrieblichen Entwicklung.

myFactory 5.2: CRM-Dashboard
myFactory 5.2: CRM-Dashboard

Highlight 14: Überarbeitetes Management-Dashboard

Das Management-Dashboard hat einen neuen Look bekommen. Sehen Sie direkt im Dashboard Ihren Finanzstatus. Die Liste der Top-Kunden und Top-Artikel wird regelmäßig aktualisiert und gibt Ihnen einen aktuellen Blick auf Ihre Renner und echten Umsatzbringer.

myFactory 5.2: Management-Dashboard
myFactory 5.2: Management-Dashboard

Highlight 15: Verbessertes Layout beim Tablet-Zugriff

Der Zugriff über die für das Tablet optimierten Oberflächen wurde an die Optik aktueller Betriebssysteme angepasst. Ähnlich wie bei der verfügbaren Windows-App (Windows 8 und Windows 10) zeigen Live-Informationen auf den Kacheln wichtige Eckdaten an. Der Tablet-Zugang mit dem Sie Belege bearbeiten, Zeiten erfassen und Stammdaten verwalten können, steht Ihnen ohne zusätzliche Kosten bei jeder Lizenz automatisch zur Verfügung. Der Funktionsumfang ist abhängig von den lizenzierten Modulen. Über ein eigenes Berechtigungssystem kann der Zugang separat von dem Webzugang administriert werden.

myFactory 5.2: Tablet-Oberfläche
myFactory 5.2: Tablet-Oberfläche