ERP-Tipp: Ansicht in Favoriten-Navigation einhängen

ERP-Tipp: Ansicht in Favoriten-Navigation einhängen

Wussten Sie schon?

Unser ERP-Tipp:

Ansichten bzw. gespeicherte Suchen können auch in den Favoriten-Bereich der Steps Business Solution Navigation eingehängt werden.

ERP-Tipp-Szenario: Sie arbeiten mit den gespeicherten Ansichten bzw. gespeicherten Suchen um Sucheinschränkungen oder/und Feldanordnungen nicht jedes Mal neu einrichten zu wollen. Die Ansicht deckt im Idealfall einen Arbeitsschritt innerhalb eines Geschäftsprozesses ab. Noch besser wäre es, wenn Sie diese Ansicht nicht jedes Mal in dem Ansichts-Designer in einer langen Liste heraussuchen müssen sondern diese schnell im Favoriten-Bereich der Ordnerliste hätten. Mit einem Klick kann die Ansicht gestartet werden.

ERP-Tipp-Vorgehen:

  1. Legen Sie die gewünschte Ansicht bei Bedarf an. Hier noch ein kleiner Link-Tipp zu dem Thema: Datensatz-Suchen speichern
  2. Klicken Sie mit rechten Maustaste in den Favoriten Bereich und wählen Sie den Eintrag Neu, anschließend die Option Verknüpfung
  3. Es erscheint ein Dialog „Verknüpfung einfügen“ in der Sie folgende Optionen haben:
    Art der Anwendung: Standardanwendung
    Anwendung: Wählen Sie die Oberfläche auf der Sie die Ansicht angelegt haben.
    Ansicht: Wählen Sie die Ansicht, die Sie in den Favoriten anzeigen wollen.
    Darstellung: hier können Sie optional die vor eingestellte Darstellung der Ansicht übersteuern
    Bezeichnung: Geben Sie hier an, wie die Ansicht in den Favoriten angezeigt werden soll.
  4. Bestätigen Sie den Dialog mit OK.

Mit nur 4 Schritten haben Sie jetzt Ihren Arbeitsablauf optimiert und die Ansicht noch schneller verfügbar.

Wussten Sie Schon: Tipps und Tricks Steps Business Solution Ansicht in Favoriten-Navigation einhängen
Wussten Sie Schon: Tipps und Tricks Steps Business Solution Ansicht in Favoriten-Navigation einhängen

 

ERP-Tipp: Datensatz-Suchen speichern

ERP-Tipp: Datensatz-Suchen speichern

Wussten Sie schon?

Unser ERP-Tipp:

Datensatz-Suchen in der Steps Business Solution können auch gespeichert werden.

ERP-Tipp-Szenario: Sie suchen im CRM-Modul der Steps Business Solution (ein Produkt der Step Ahead AG) bestimmte Interessenten oder Kunden mit denen Sie später im Marketing weiter arbeiten wollen. Diese Suche benötigen Sie mehrfach, da es eine monatliche Marketing-Aktion ist. Als Beispiel könnten wir uns alle Kunden ermitteln lassen, die im vergangenen Monat in Ihrem Postleitzahlen-Gebiet keinen Verkauf mehr getätigt haben. Sie wollen aber nicht jedes Monat die zusammengesetzten Sucheinschränkungen eingegeben. Nutzen Sie hier die Komfort-Funktion der Steps Business Solution (ERP & CRM): „Aktuelle Sucheinschränkung als neue Ansicht speichern …“

ERP-Tipp-Vorgehen:

  1. Schränken Sie Ihre Suche in der Kunden-Maske ein und lassen Sie sich die gewünschten Datensätze anzeigen.
  2. Klicken Sie mit der  linken Maustaste auf das Ansicht-Symbol neben der Ordnerliste.
  3. Im Dropdown-Menü finden Sie den Eintrag „Aktuelle Sucheinschränkung als neue Ansicht speichern“, den Sie nun auswählen.

Mit nur 3 Schritten können Sie sich die Ansicht speichern und im nächsten Monat an gleicher Stelle aufrufen.

Wussten Sie Schon: Tipps und Tricks Steps Business Solution Aktuelle Sucheinschränkungen als neue Ansicht speichern
Wussten Sie Schon: Tipps und Tricks Steps Business Solution Aktuelle Sucheinschränkungen als neue Ansicht speichern

 

Steps Business Solution Laufzeitartikel

Steps Business Solution Laufzeitartikel

Mit Steps Business Solution Laufzeitartikel können Sie in die Zukunft schauen! Denn Sie wissen immer genau, welche Service-, Lizenz-, oder Garantie-Verlängerung und welcher Premium Service endet. So platzieren Sie punktgenau automatisch generierte Folgeangebote. Continue reading

Software für die Getränkeindustrie

Software für die Getränkeindustrie

Wie behalten Sie den Überblick im Weinkeller?

Zahl der Flaschen, Einkaufspreise, Trinkreife – Beispiele von notwendigen Informationen, um einen Weinkeller halbwegs vernünftig zu verwalten.

Wie behalten Sie den Überblick im Weinkeller? Mit OGSiD (R) Software
Wie behalten Sie den Überblick im Weinkeller? Mit OGSiD (R) Software

Für die Getränke- und Weinbranche mit ihren speziellen Anforderungen bietet der Markt nur ein eingeschränktes Angebot von ERP – Softwarelösungen. Auf diesem Gebiet hat das Koblenzer Systemhaus OGS mit seinem umfangreichen Branchen Know-how bereits viele Unternehmen überzeugt.

Die OGSiD® Software „Wein“ bzw. „Getränke“ überzeugt durch zahlreiche Branchen-Highlights für die Getränkeindustrie, so stehen beispielsweise für die Verwaltung, Klassifizierung und Strukturierung von Wein und Traubenstammdaten Schlüsselbegriffe wie

  • Rebsorte,
  • Jahrgang,
  • Geschmacksrichtung und
  • Qualitätsstufe

zur Charakterisierung der einzelnen Lagen zur Verfügung.

Rezepturverwaltung in der Branchenlösung OGSiD (R) für die Getränkeindustrie

Das Standardprogramm enthält alle Rezepturen einschließlich einer vollständigen und durchgängigen Zutatenrückverfolgbarkeit. Das heißt, per Recherche am Bildschirm kann die Charge von ihrer Geburt bis hin zur Auslieferung verfolgt werden. Dies betrifft auch solche Artikel, die lediglich als Unterartikel in einem Stücklistenartikel vorkommen. Desgleichen ist die Chargenrückverfolgung bei Umpackaufträgen gewährleistet, weil hierfür im System ein Konfektionierungsauftrag erstellt wird, in dem die Chargen enthalten sind. Weiterhin kann der verfügbare Bestand einer Charge am Bildschirm angezeigt werden. Hierbei berücksichtigt das System alle Bewegungen und geplanten Reservierungen, Bestellungen etc. Auch ist es aus dem Chargenstamm heraus möglich, Analysendaten je Probe zu hinterlegen, wobei in den Zusatztexten Platz für zusätzliche Angaben der sensorischen Prüfung vorgesehen ist. Des Weiteren sind die Füllplanung sowie die Erfassung und Verwaltung der Mindesthaltbarkeitsdaten in der OGSiD® Standardlösung enthalten.

Verschnittplanung  in OGSiD (R) ERP

Das Modul Kellerbuch mit Verschnittplanung, Sektabwicklung und Abwicklung diverser Kelterstationen steuert auch die Arbeitsvorgänge im Keller. Dabei kann eine Sollmenge einzelner Grundweine oder der Süßreserve aus bestimmten Tanks fest definiert werden oder vom Programm optimal anhand der Vorgaben verplant werden. Nach der Berechnung werden die Informationen der Verschnittplanung angezeigt inklusive möglicher Abweichungen zum Sollergebnis. Der Vorgang kann bis zum Erreichen des gewünschten Ergebnisses beliebig oft wiederholt werden, wobei die gesetzlichen Bestimmungen (Prüfung der Verschnittkomponenten sowie maximale Süßreserve von 25 % des Gesamtverschnitts) berücksichtigt sind.

Inventurabwicklung und weitere Business-Standards für die Getränkeindustrie

Ebenfalls bereits im Standardprogramm implementiert ist eine systemgesteuerte Inventurabwicklung. Alle gängigen Abwerteverfahren wie Neu- bzw. Umbewertung nach dem Pauschalprinzip (prozentual) oder Niederstwertprinzip werden standardmäßig in der OGSiD® Software unterstützt. Auch mit dem zuletzt gültigen Chargenpreis kann bewertet werden.

Selbstverständlich enthält die Software auch alle Business-Standards, die das Leben leichter machen. Ob Auftragsschnellerfassung, vollständige Integration von EDI und Atlas, Verbands- Rechnungslisten, Serienbriefe, Hinterlegung von Abbildungen für Angebote, Auftragsbestätigungen und Rechnungen – auch die Mitarbeiter in Einkauf und Vertrieb partizipieren ebenso wie die Geschäftsführung durch tagesaktuelle Statistiken, Profitanalysen etc. von der Perfektion der Standardlösung.

Mitgliederverwaltung für Genossenschaften in einer Branchenlösung für die Getränkeindustrie

Ein weiteres Modul der Software verwaltet zusätzlich die Geschäftsvorfälle einer Genossenschaft in Bezug auf die Verwaltung der Mitglieder. Inhalte sind unter anderem

  • die Rebflurstückverwaltung,
  • die Berechnung der Rebflächenanteile je Mitglied,
  • Traubengeldabrechnung und -anlieferung,
  • das Führen von Mitgliedskonten bis hin zur
  • Abwicklung von Ratenzahlungen.

Kostenintensive Individualanpassungen sind in der Standardversion der OGSiD® Software gar nicht oder nur noch in sehr geringem Umfang erforderlich – ein entscheidender Vorteil für eine maßgeschneiderte Branchenlösung auf die Getränkeindustrie.

Kreativität auch Software gestützt

Der Verbraucher honoriert Kreativität beim Etikett auf der Flasche oder eine exklusive Verpackung. Alles, was das Getränk zum Geschenk veredelt und eine Geschichte um das Produkt erzählt, ist begehrt. Wie aber sieht das die EDV? Kann sie z. B. bei einem Weinpräsent die einzelnen AP-Nummern über alle Stationen eines Geschenkkartons mitlaufen lassen?

Die Branchensoftware OGSiD® hat alle denkbaren Variationen bereits in ihren Modulen implementiert. So löst beispielsweise das Modul „Konfektionierung“ auch alle notwendigen Dispositions-Mechanismen aus und errechnet den Bedarf an Komponenten wie

  • Kartons,
  • Flaschen,
  • Etiketten,
  • Rezeptur,
  • Abfüllung oder
  • Zukauf.

Auch die Beschaffung dieser Artikel, ihre Bestandverfolgung, die Auslieferung inkl. Lieferschein und die Rechnung werden durch dieses Feature gesteuert. Alle gesetzlichen Vorschriften hinsichtlich der Chargenrückverfolgbarkeit und der AP – Nummernverfolgung sind dabei gewährleistet.

Planungssicherheit bis in das Regal

Ob Wein, Sekt, Getränke, Süßwaren oder andere Lebensmittel: bei jedem Listungsgespräch der Konzerne und der Einkaufsverbände stehen auch die Regalpflege und die damit verbundenen Kosten im Brennpunkt. Weder Lieferant noch Handel wollen oder können die regelmäßige Wartung der Verkaufsflächen allein stemmen. Zuverlässige und kostengünstige Dienstleister sind gefragt. Für diesen stringenten Anforderungskatalog entwickelten die Spezialisten von OGS ein Modul zur Regalpflege on Demand. Grundvoraussetzung waren Forderungen wie keine Investitionen in zusätzliche Hardware, keine separate Software; statt dessen Zugriff auf die Informationen der vorhandenen Hardware und dennoch absolute Datensicherheit. Die Lösung konnte nur im World Wide Web liegen. Folgerichtig entwickelte das OGS Projektteam eine Web-basierte Lösung, bei der ein SQL-Server als Kommunikationsschnittstelle zwischen der Unternehmens-Hardware, dem Web und allen Nutzern dient. Dadurch ergibt sich kein direkter Connect zu den jeweiligen Unternehmensdaten. Zwischenzeitlich hat sich dieses System in der Praxis bewährt und zu bedeutenden Kosteneinsparungen geführt.

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Haben Sie Fragen an OGS zu der Branchenlösung für die Getränkeindustrie?

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ERP aus der Cloud: neues Service Pack von myFactory

ERP aus der Cloud: neues Service Pack von myFactory

Service Pack 1076 für Version 5.2 veröffentlicht

Das Unternehmen myFactory hat für Ihr Cloud-ERP Produkt myFactory.BusinessWorld ein neues Service Pack mit der Nummer 1076 für die Version 5.2 herausgebracht. Die Highlights präsentiert Ihnen in diesem Video Marco Gerlach, Entwicklungsleiter der myFactory.

ERP aus der Cloud: Die Highlights der Cloud-ERP-Lösung:

  • Workflow
  • Dokumentensuche
  • EK-Positionen hinzufügen
  • Bestellmahnungen
  • Lieferübersicht/Lieferstapel
  • Artikelgruppenkennzeichen

Marktanalyse: Besonders bei kleinen Unternehmen kommt ERP aus der Cloud an.

Dieser Artikel von der Computerwoche liefert einen interessanten Einblick zum Thema ERP aus der Cloud:

Die neuen Anbieter von ERP aus Cloud stagnieren bei ca. 50%. Dies ist nicht verwunderlich, da die ERP-Hersteller nur mit erheblichen Mehraufwand eine klassische Client-Server-Applikation webfähig machen können. Die Anbieter, die eine stabile Lösung anbieten wollen, werden eine komplett neues Produkt programmieren und brauchen damit auch entsprechen Ressourcen und Zeit um die notwendige Funktionstiefe – bzw. -breite für ein marktfähiges Produkt zu erhalten. Es ist davon auszugehen, dass auch in Zukunft nicht bedeutend mehr Hersteller für ERP aus der Cloud dazukommen werden.

Die Anzahl der ERP aus Cloud Installation nehmen aber stetig zu. Wie man im Artikel lesen kann, hat ein ERP-Produkt einen durchschnittlichen Lebenszyklus von 10-15 Jahren. Da viele Produkte zum Jahre 2000 angeschafft wurden, entsteht nun eine kleine Welle an Neuanschaffungen. Dank dem Angebot von Cloud-Produkten werden auch diese bei der ERP-Auswahl berücksichtigt. Dabei haben ERP-Lösungen aus der Cloud einige entscheidende Vorteile: 3 Gründe für die Cloud-ERP von myFactory lesen Sie hier.

ERP-Interview: ERP der Zukunft

ERP-Interview: ERP der Zukunft

Die ERP-Heroes fragen die mesonic software gmbh über das ERP der Zukunft aus!

 

ERP-Heroes:

Was macht eigentlich mesonic?

mesonic software gmbh
mesonic software gmbh

mesonic: Wir entwickeln seit 1978 Standardsoftwareprogramme für ERP, CRM, PPS und mobile Anwendungen. Unsere Zielgruppe sind kleine und mittelständische Unternehmen. Mit unserem Produkt, der mesonic WinLine, bieten wir eine Komplettlösung für Unternehmen aus allen Bereichen von Handel, Industrie, aus dem Dienstleistungssektor sowie der Öffentlichen Verwaltung, Vereine und Verbände an. Weltweit arbeiten zurzeit ca. 8.000 Unternehmen erfolgreich mit den mesonic Business-Softwaresystemen.


ERP-Heroes:

Wie sieht für Sie das ERP der Zukunft aus?

mesonic: Die Digitalisierung der Geschäftsprozesse erhöht die Komplexität in Unternehmen. In Zukunft wird jede Onlineaktivität – von Social Networking über Forenkommunikation bis hin zu Suchanfragen und Online-Käufen – für kaufmännische Fragestellungen relevant sein. Mobile Geräte wie Smartphones, Tablets und Wearables sorgen im Unternehmen für die notwendige Konnektivität. Die Mobilität muss daher in Zukunft vom ERP-System unterstützt werden.


ERP-Heroes:

Sind Sie auf die Mobilitätsansprüche der Unternehmen vorbereitet?

mesonic: Hier sind wir mit unserem hybriden Ansatz bereits auf dem Erfolgsweg. Unsere Applikation lässt sich klassich im Client-/Server-Modell betreiben aber auch Prozesse über das Tablet abbilden.


ERP-Heroes:

Was sehen Sie noch als Anforderungen für ein ERP im Jahre 2020?

mesonic: Mit der Mobilität sehen wir in der Zukunft auch die rollenbasierten Apps auf den Vormarsch. Gerade im Hinblick auf Industrie 4.0 wird das immer wichtiger. Bereits heute bilden moderne Anwendungen zentrale Aufgaben- und Funktionsbereiche im Unternehmen in App-Form ab. Dies verkürzt die Reaktionszeit, kann doch jeder Nutzer über eine speziell auf ihn zugeschnittene rollenbasierte Oberfläche schnellstmöglich auf seine Anwendungen zugreifen.


ERP-Heroes:

Wie gehen Sie das Thema als ERP-Hersteller an?

mesonic: Auch hier haben wir mit unserem mobilen Cockpit den ersten Schritt getan. Ein zukunftsorientiertes Business System muss künftig Informationen aus allen Teilbereichen analysieren, bewerten und in einem praktischen Cockpit darstellen können, um sie für die betriebliche Planung und Steuerung zu verwenden. Derzeit werden in ERP-Systemen in erster Linie die eigenen Unternehmensdaten und das direkte Umfeld (Kunden, Lieferanten) betrachtet. Diese Sichtweise wird sich in Zukunft deutlich in Richtung ganzheitlicher Betrachtung aller vorhandenen Daten erweitern, um hier noch genauere und aussagekräftigere Prognosen erstellen zu können. Die Cockpit-Ansichten sind damit das optimale Werkzeug für Unternehmen sich die Daten aufbereiten zu lassen und das indiviuell.


ERP-Heroes:

Ich habe den Eindruck, Sie sind auf die Veränderungen in den kommenden Jahren gut gerüstet?

mesonic: Ja. Das sehen Sie richtig. Zusammen mit unseren mesonic Partner-Netzwerk sind wir für die Zukunft perfekt gerüstet die Anforderungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen zu lösen. Mit der mesonic WinLine können Geschäftsprozesse in jedem Unternehmen digitalisiert werden. Unsere mesonic Partner freuen sich auf diese Herausforderung! Ein kostenloses Erstgespräch mit einem solchen ERP-Experten schadet nie.

 

Wie finden Sie das Interiew über das ERP der Zukunft?

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Haben Sie Fragen an die ERP-Heroes?

Die ERP-Heroes beraten Sie gerne mit einem kostenlosen Erstgespräch. Wie können wir Ihnen weiterhelfen?

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      Unser kostenloses Erstgespräch

      Kontaktieren Sie uns und melden Sie sich zur kostenlosen Erstberatung an! Zusätzlich erhalten Sie unsere kostenlose ERP-Checkliste für Ihre perfekte ERP-Auswahl.

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        Kleinserienfertigung
        Großserienfertigung
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        Anzahl Mitarbeiter (*)

        IT/ERP/EDV-User Anzahl (*)

        Welche Softwaremodule werden Sie aller Vorrausicht nach benötigen?

        gesuchten Software-Module (*)

        Einkauf
        Verkauf
        Lagerverwaltung
        Customer-Relationship-Management (CRM)
        Produktion
        Finanzbuchhaltung
        Lohnbuchhaltung
        Kostenrechnung
        Personalzeiterfassung PZE
        Betriebsdatenerfassung BDE
        Maschinendatenerfassung MDE
        Webshop / eCommerce-Schnittstelle

        sonstige benötigte Module / Schnittstellen

        Auf welchen Betriebssystem muss das ERP-System laufen?

        eingesetzte Betriebssysteme (*)

        Server: Public Cloud
        Server: QITT Cloud
        Server: Private Cloud
        Server: Windows
        Server: Linux
        Client: Windows
        Client: Linux
        Client: Apple
        Client: Mobile iOS
        Client: Mobile Android
        Client: Mobile Windows

        Wie hoch ist das Budget für die Neuanschaffung einer ERP-Lösung?

        Projekt-Budget (*)

        bis 5.000 Euro
        bis 10.000 Euro
        bis 15.000 Euro
        bis 20.000 Euro
        bis 25.000 Euro
        bis 50.000 Euro
        bis 100.000 Euro
        bis 150.000 Euro
        bis 250.000 Euro
        bis 500.000 Euro
        bis 1.000.000 Euro
        mehr als 1.000.000 Euro

        Datenschutz und Newsletter:

        Datenschutz:

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        Weitere Informationen zu unserem Datenschutz finden Sie hier: Datenschutz-Informationen

        Newsletter:

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        Digitale Transformation: die nächste Generation von Geschäftsprozessen

        Digitale Transformation: die nächste Generation von Geschäftsprozessen

        Das Quality-IT-Team aus Garching bei München hat festgestellt, dass die digitale Transformation eine neue Generation von Geschäftsprozessen hervorbringt, weil sich die Geschäftsprozesse wegen der Digitalisierung verändern müssen. Hier geht es zum ganzen Artikel:

        Digitalisierung: die nächste Generationen von Geschäftsprozessen

        Wie finden Sie diesen Artikel?

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        Brauchen Sie Rat für Ihre Digitalisierung?

        Das Quality-IT-Team aus Garching bei München unterstützt Sie gerne bei all Ihren Fragen rund um das Thema Unternehmenssoftware (ERP, CRM und Warenwirtschaft) und Digitalisierung. Kontaktieren Sie uns und hinterlassen Sie hier einfach Name, Telefonnummer und e-Mail:

        Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

        Warenwirtschaft: So sieht der Handel der Zukunft aus

        Warenwirtschaft: So sieht der Handel der Zukunft aus

        Die Einkaufsgewohnheiten haben sich in den letzten Jahren rasant geändert und befinden sich immer noch im Wandel. Die Vielfalt der Kanäle wird von den Käufern als Bereicherung empfunden – und nahezu beliebig kombiniert. Händler reagieren darauf mit unterschiedlichen Konzepten. So haben KiK, Bringmeister und LXS-Bike die Warenwirtschaft Comarch ERP zur Steuerung ihrer Prozesse eingeführt.

        Die Kundenerwartung dreht sich ganz um das Einkaufserlebnis. Zahlreiche aktuelle Umfragen und Studien bestätigen dies. Auch wenn eine Statista-Umfrage zum Einkaufen der Zukunft das „Erlebnis“ mit 10% an letzter Stelle sah, lassen sich die führenden Punkte wie „Beratung“, „große Auswahl“, „Anfassen der Ware“ doch als „Einkaufserlebnis“ zusammenfassen: Das Gesamtpaket muss stimmen. Kunden wünschen sich ein breites Angebot, kompetente Beratung, auch in Form von Online-Bewertungen, und wollen am besten sofort haben, was in den Warenkorb wanderte: ob im Geschäft, im Onlineshop, oder auch direkt bei Amazon.

        Mit der Warenwirtschaft alle Kanälen steuern

        Die Antwort darauf heißt in der Regel ERP (Enterprise Resource Planning). Moderne ERP-Systeme wie Comarch ERP ermöglichen eine zentrale Datenhaltung und Steuerung aller Vertriebskanäle, des Lagers und die Abwicklungen mit Lieferanten und Partnern. Neben einer zentralen Bestellverwaltung gehören auch die Integration eines Webshops für den Online-Auftritt, einer Kassenlösung für die Filiale sowie eine Anbindung an Online-Marktplätze wie Amazon und e-Bay zum Spektrum. Dieses Konzept für den Handel im Wandel wird mit dem Begriff Omnichannel beschrieben. Als Weiterentwicklung von Multichannel mit vielen Kanälen setzt Omnichannel auf alle greifbaren Vertriebskanäle und somit ein Rundum-Angebot für die geneigten Kunden. Mit einem durchdachten Omnichannel-Konzept lassen sich Kundenservice und Effizienz eines Unternehmens den Bedürfnissen der Konsumenten entsprechend anpassen.

        In der Praxis: Jede Omnichannel-Strategie ist anders

        Mit einer Einführung von Comarch ERP haben auch so unterschiedliche Unternehmen wie KiK, die Bringmeister oder LXS-Bike ihre Erfahrungen gemacht. Heute erreichen sie ihre Kunden dort, wo diese bevorzugt shoppen, sei es in ihrem eigenen Webshop, im Geschäft, über eine Telefon-Hotline oder je nach Produkt und Ausrichtung auch auf e-Bay oder Amazon. Von Händler zu Händler sind die Anforderungen verschieden: Für die Konzerntochter dreht sich alles um die Abbildung komplexer, internationaler Vertriebsmodelle und Firmenstrukturen, der mittelständische Versandhändler sieht eher die Standard-Anbindung an verschiedene Shops und Marktplätze (e-Bay, Amazon, Oxid, Magento) als wichtig an. Mit einem zentralen ERP ist jedoch all diesen Händlertypen in vielerlei Hinsicht gedient: Der Handel von Morgen kann die Steuerung aller Vertriebskanäle über eine einzige Anwendung laufen lassen.

        Start-Up: Auf allen Kanälen beginnen und einen Namen gewinnen

        LXS-Bike ist der Onlineshop des jungen Dresdner Unternehmens International Bike. Der E-Shop hat ein großes Sortiment an Fahrradteilen und Zubehör im Angebot und richtet sich an Radfahrer aller Zielgruppen. Die Produkte stehen im eigenen Webshop sowie via e-Bay und Amazon zum Einkauf bereit. International Bike hat für LXS-Bike einen kundenfreundlichen Webshop gesucht, der eine Bestellung mit wenigen Klicks ermöglicht. Zudem wurde ein ERP-System benötigt, welches einen Multikanalbetrieb für e-Bay, Amazon und den Webshop absolut reibungslos gewährleistet. Aufgrund der saisonalen Vertriebszeiten bei Fahrrädern ist mit hohen Verkaufszahlen in der Fahrradsaison zu rechnen. Lagermengen müssen daher überwacht werden, damit ein Überverkauf vermieden wird. Benötigt wurden auch Mechanismen, um Lagermengenpuffer für die einzelnen Kanäle zu definieren. Mit Comarch ERP und Webshop wurde dies umgesetzt.

        Effizienz als Pflicht im Onlinehandel mit Lebensmittel

        Die Bringmeister, der Internet-Supermarkt von Kaiser’s Tengelmann, bringen Lebensmittel direkt nach Hause. Für den Onlinehandel mit Lebensmitteln sind effiziente Kommissionier-Prozesse die Vorrausetzung. Die Bringmeister bieten den Kunden die Auswahl aus dem kompletten Kaiser’s-Tengelmann-Sortiment. Dies umfasst genau wie in einem Supermarkt circa 10.000 Produkte, über die komplette Bandbreite, etwa Tiefkühlprodukte, Gemüse, aber auch Ware von der Frischetheke. Die Produkte kosten gleichviel wie in einem Kaiser’s-Tengelmann-Supermarkt. Der Einkaufsvorgang verläuft jedoch anders: Kunden müssen nicht in die Filiale gehen, sondern können auf dem Sofa sitzen und mit dem iPad im Online-Shop die Produkte auswählen.

        „Man muss vor allem einen großen Warenkorb bieten, die Kunden müssen natürlich ihren Wocheneinkauf bei uns erledigen können. Wir müssen hinter den Kulissen im Lager, wo wir diesen Einkauf zusammenstellen, sehr effizient arbeiten, weil das die Lebensmittelmargen mit ineffizienten Kommissionier-Prozessen nicht hergeben und wir gleichzeitig bei Lebensmitteln, um 100 Euro Warenkorb zu machen, etwa 40 bis 50 Produkte kommissionieren und nicht wie andere E-Commerce-Händler ein bis zweimal zum Regal gehen und zwei Paar Schuhe rausholen, verpacken und versenden“, sagt Dr. Steffen Christ, Geschäftsführer bei Bringmeister. Diese Effizienz stellte die Einführung von Comarch ERP sicher.

        Enorme Bestellvolumina bei großem Namen

        Der textile Grundversorger KiK erweiterte das bestehende Filialnetz von 3.500 Standorten um einen Onlineshop, der den Kunden rund um die Uhr zur Verfügung steht. Sämtliche warenwirtschaftlichen Prozesse werden beim Onlineshop von KiK mit einem ERP-System abgebildet. KiK war auf der Suche nach einem neuen Vertriebskanal und hat deshalb den neuen Onlineshop KiK gestartet. Das Ziel fasst Markus Ziemann, Projektleiter bei KiK24 E-Commerce GmbH, so zusammen: „Wir suchten seinerzeit in der Projektphase eine leistungsstarke, internetbasierende Softwarelösung, die allen unseren Ansprüchen gerecht wird und das große Bestellvolumen abfangen kann.“ Die Geschäftsführung der KiK24 E-Commerce GmbH, Darius Kauthe, begründet die Entscheidung: „Wir haben uns ganz bewusst für eine internetbasierte und moderne Unternehmenssoftware entschieden. Comarch ERP was das System, das unsere Erwartungen am Ende sogar übertroffen hat.“ Für das Projekt mit dem Referenzkunden KiK wurde Comarch ERP als ERP-System des Jahres in der Kategorie Versandhandel ausgezeichnet.

        Unabhängig von ihrer Größe und den individuellen Herausforderungen haben diese Händler eine Gemeinsamkeit: KiK, Bringmeister und LXS-Bike haben als Antwort auf die Anforderungen des Handels von Morgen die Warenwirtschaft Comarch ERP eingeführt. Comarchs Software wird bei Firmen aus der Branche wie TEDi, KONSUM oder Silkes Weinkeller verwendet. Damit lassen sich weitere Lösungen wie externe Webshops, BI für Datenanalyse und Geschäftsoptimierung CRM & Marketing zur Kundenbindung kombinieren und integrieren. Heute liegt die Herausforderungen, ein Rundum-Einkaufserlebnis auf allen Kanälen zu bieten, doch für die Entwicklungen von Übermorgen kann man vor allem zu Offenheit raten: Offenheit und Anbindungsfähigkeit einer Software und Offenheit gegenüber den sich ständig weiterentwickelnden Kunden und ihren Ansprüchen.

        Autor: Frank Siewert, Vorstand Comarch

        Frank Siewert ist im Vorstand bei Comarch. Der Betriebswirt ist ein Spezialist für Software-Einführungen. In den Bereichen ERP und Rechnungswesen baut er auf jahrzehntelange Erfahrung. Sein Spezialgebiet sind ERP-Einführungsprojekte mit Produktions-, Versandhandels- und Onlinehandelsschwerpunkten. Aus zahlreichen Software-Einführungen, z.B. bei KiK, Victorinox und Bringmeister von Kaiser’s Tengelmann, sind ihm die Bedürfnisse großer, mittelständischer und kleiner Unternehmen bestens vertraut.

        Über Comarch

        Comarch ist ein weltweit aktiver Spezialist für IT-Lösungen mit über 5.000 Mitarbeitern in 25 Ländern. Das Portfolio umfasst z.B. Business-Software für mittelständische Unternehmen (ERP, Finanzen, CRM, BI, EDI, DMS/ECM, SFA und Field Service Management) und IT-Infrastruktur, Hosting- und Outsourcing-Services. In Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Comarch über 12 Standorte.

        funkschau congress Unified Communications 2016 – Agenda Teil 1

        funkschau congress Unified Communications 2016 – Agenda Teil 1

        Auf dem diesjährigen funkschau congress Unified Communications 2016 finden sich viele interessante Workshops und Vorträge.

        Die vorläufige Agenda am 27. Oktober 2016 sieht wie folgt aus:

        08:45 – 10:00 – Keynote Session des funkschau congress Unified Communications 2016

        08:45 – 09:00

        Begrüßung von Stefan Adelmann, Chefredakteur funkschau

        09:00 – 09:30

        Chancen und Herausforderungen bei KMU im Bereich der Digitalwirtschaft? von Mario Ohoven, BVMW

        Gerade für den Mittelstand bietet die digitale Vernetzung enorme Potenziale, wie die Möglichkeiten der individuellen Fertigung, also der kostengünstigen Produktion mit Losgröße eins.

        Zusätzlich zeichnet sich der Mittelstand durch enge und individuelle Kundenbeziehungen aus. Durch Digitalisierung können diese weiter intensiviert werden. Allerdings besteht bei der Digitalisierung im deutschen Mittelstand noch großer Nachholbedarf. So haben 53 Prozent keine konkrete Vorstellung, was sich hinter dem Begriff Industrie 4.0 verbirgt. Und nur 15 Prozent der Führungskräfte im Mittelstand setzen auf digitale Technologien wie Big Data oder Cloud Computing. Mangelnde Digitalisierung gefährdet aber nicht nur den geschäftlichen Erfolg, sondern auch den Fortbestand eines Unternehmens. Jüngste Studien zeigen, dass engagierte und qualifizierte Nachwuchskräfte sich nur bei Mittelständlern bewerben, die digital auf der Höhe der Zeit sind. Kurz gesagt: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

        09:30 – 10:00

        Innovative Collaboration-Lösungen aus der Cloud von Tobias Neumann, Cisco

        Flexibilität, Kostendruck, Innovation – viele Gründe sprechen dafür, dass Unternehmen Kommunikations- und Collaboration-Lösungen als Dienst aus der Cloud beziehen möchten. Neben den Vorteilen für Unternehmen adressiert der Vortrag auch potenzielle Bedenken bezüglich Sicherheit und Privatsphäre. Flexible, innovative Kommunikation mit Sicherheit wie im eigenen Rechenzentrum.

        10:00 – 11:00 – Workshop 1: „Wenn es nicht telefoniert so wie es soll“

         „Wenn es nicht telefoniert so wie es soll“ – ein Ansatz zur systematischen Fehleranalyse bei All-IP / VoIP von Bernd Büttner, bintec elmeg

        In dem Workshop sollen anhand praktischer Beispiele – Impulse zur systematischen Fehlereingrenzung- Suche und Behebung im Kontext von All-IP, VoIP vermittelt werden. Dabei kommen Diagnosemöglichkeiten zum Einsatz die systemintegriert bzw. frei erhältlich sind.

        10:00 – 11:00 – Workshop 2: Wie lässt sich die Audioqualität in Videokonferenzen optimieren?

         Wie lässt sich die Audioqualität in Videokonferenzen optimieren? von Christian Köbke, SHURE DISTRIBUTION

        Videokonferenzen sind in modernen Unternehmen gang und gäbe. Darüber vergisst man leicht, dass der Großteil des Inhalts über Audio kommuniziert wird, nicht über Video. Fällt bei einer Videokonferenz die Kamera aus, kann das Meeting dennoch ohne allzu große Beeinträchtigungen vonstattengehen. Fällt hin­gegen das Audiosignal aus, ist eine Fortsetzung des Meetings schlichtweg unmöglich.

        11:00 – 11:30 – Kaffeepause & Networking in der Fachausstellung

        11:30 – 12:30 – Session 1) Integration

        11:30 – 12:00

        UCC & Unternehmenssoftware – Zwangsehe oder Traumhochzeit? von Matthias Weber, Quality IT Team
        UCC und Unternehmenssoftware (ERP, CRM, Warenwirtschaft) – diese beiden Disziplinen führen in IT-Abteilungen von KMUs oft eine Zwangsehe. Sie werden als zwei unterschiedliche Bereiche betrachtet, die nichts miteinander zu tun haben. Aber das ist ein Trugschluss. Ist doch die Ehe der beiden eine wichtige Herausforderung für den integrierten Unternehmenserfolg. Wie man diese Bereiche gewinnbringend miteinander verheiratet und damit die Geschäftsprozesse optimiert, zeigt Matthias Weber. Er ist Experte für Unternehmens-IT beim Quality-IT-Team und berät seit über 13 Jahren, wie man mit Unternehmenssoftware Nerven, Zeit und Geld spart.

        12:00 – 12:30

        All-IP ein Treiber für UCC – Projekt Vitalia Reformhaus von Bernd Büttner, bintec elmeg und Wolfgang Baumer, ZIT Businesscare

        Im Zuge der ISDN Abschaltung sollten ca. 100 Filialen der Vitalia Reformhäuser auf All-IP umgestellt werden. Dabei waren unterschiedliche Aspekte der Kommunikationslösung zu berücksichtigen um alle momentanen und zukünftig geplanten Anforderungen zu erfüllen. Im Vortrag soll ein Projektüberblick gegeben werden, welche Kriterien entscheidend für die Auswahl der realisierten Lösung waren und es wird ein wenig „aus dem Projektnähkästchen“ geplaudert.

        12:30 – 13:30 Workshop 3 – MetaDirectory Enterprise – Geschäftsprozessintegration statt nur Kontaktintegration

        MetaDirectory Enterprise – Einfach suchen, schnell finden. Unternehmensweit. Contact Kit für Skype for Business – Geschäftsprozessintegration statt nur Kontaktintegration. von estos
        MetaDirectory Enterprise – Einfach suchen, schnell finden. Unternehmensweit. Contact Kit für Skype for Business – Geschäftsprozessintegration statt nur Kontaktintegration.

        Ende der Veranstaltung 20.00 Uhr

        Weitere Details zum Kongress und aktualisierten Programm finden Sie auf www.funkschau-ucc-congress.de

        Quelle: http://www.funkschau-ucc-congress.de/programm.html