FreiLacke implementiert IFS Applications 9 zur Unterstützung seines internationalen Wachstums

Der Anbieter von Systemlacken löst mit einem integrierten ERP-Komplettsystem von IFS zahlreiche Insellösungen ab und verbessert damit unter anderem die Wertschöpfungskette sowie die Handlungskompetenz für seine Mitarbeiter.

FreiLacke implementiert IFS Applications 9 zur Unterstützung seines internationalen Wachstums

FreiLacke, ein führender Anbieter von Systemlacken mit Stammsitz in Döggingen im Schwarzwald, führt IFS Applications™ 9 ein. Mit der Lösung des global agierenden Anbieters von Business Software IFS modernisiert das Unternehmen seine Softwarelandschaft und unterstützt sein internationales Wachstum.

Das Familienunternehmen FreiLacke ist mit Standorten in England, Schweden, Russland und China bereits international aktiv und befindet sich in einer weltweiten Expansion. Da sich dieses Vorhaben mit der vorhandenen Softwarelandschaft nicht zielgerichtet und wirtschaftlich realisieren lässt, hat sich das Unternehmen dazu entschieden, IFS Applications 9 zu implementieren. Neben der optimalen Unterstützung der internationalen Prozesse kann FreiLacke mit der Business Software von IFS eine integrierte Gesamtlösung schaffen und damit viele der historisch gewachsenen Inselsysteme ablösen. Dadurch kann das Unternehmen die Schnittstellenkomplexität deutlich reduzieren und eine transparente ganzheitliche Datenbasis gewährleisten.

Die Lösung von IFS bei FreiLacke umfasst Komponenten der Software für Rechnungswesen, Personalwesen, Projektabwicklung, Entwicklung, Produktion, Supply Chain, Sales und Service, Instandhaltung, Qualitätsmanagement und Geschäftsprozessmanagement. Nach dem initialen Go-Live der Lösung in Deutschland ist geplant, IFS Applications im Jahr 2019 auf alle internationalen Standorte des Unternehmens auszurollen. Bei der Einführung der Software wird IFS von seinem Implementierungspartner syscon unterstützt.

IFS setzte sich mit IFS Applications bei FreiLacke in einem umfangreichen und anspruchsvollen Auswahlprozess durch, der mit 20 Anbietern begann und neben einer Lastenheftbeantwortung und mehreren Prozessworkshops auch Besuche von Referenzkunden beinhaltete.