Digitale Transformation ist für viele ein Sprung ins kalte Wasser!

Digitale Transformation ist für viele ein Sprung ins kalte Wasser!

Kein Unternehmen kann der Digitalen Transformation ausweichen, sie stellt ganze Branchen auf den Kopf. Die Frage ist nur: Können sich die Unternehmen an die neue Digitalwirtschaft anpassen?

Digitale Transformation: ein Sprung ins kalte Wasser!

Weite Teile der aktuellen Wirtschaft sind von der Dynamik betroffen, die „Digitalisierung“ oder „digitale Transformation“ heißt. Der Begriff wird vielfältig verwendet und ist nicht klar abgegrenzt. Die Bedeutung ist dennoch recht klar: Die Digitalisierung ist der langfristige Umbau der eigenen Geschäftsgrundlage, auf digitale Technologien und das Internet.

Eine Studie des Analystenhauses Ernst & Young mit dem Namen“Digitalisierung: Wer investiert und profitiert – wer verliert?“ ergab: In den vergangenen fünf Jahren musste jedes zweite Unternehmen sein Geschäftsmodell verändern, weil neue Technologien und Kundenverhalten dies erzwangen. Sie zeigt: Bereits in diesem Jahr investieren 44 Prozent der Unternehmen in die neue Wirtschaft. Aber reicht das? Laut einer Untersuchung der Berater von Deloitte ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Digitalisierung sogar zu scheinbar fernen Branchen wie Chemie oder Bergbau durchfrisst. Medien, Handel, Banken und Versicherungen dagegen haben kaum noch Zeit für die Vorbereitung auf den Wandel.

Zeit für einen Sprung ins kalte Wasser!

Es ist also höchste Zeit für einen Sprung ins kalte Wasser, denn der digitale Trend erfordert die Abkehr von vielen Selbstverständlichkeiten. Die Kundenwünsche bekommen eine größere Bedeutung, Mitarbeiter sollen eigenverantwortlich handeln, die Geschäftsmodelle müssen sich stetig an veränderte Verhältnisse anpassen. Start-ups haben in einer solchen Situation große Vorteile, sie können ganz neu beginnen. Die meisten Traditionsunternehmen haben es da schwerer, sie müssen ihre strategische Ausrichtung ändern. Ging es früher um den Ausbau der Marktposition durch Effizienz, so stehen heute Innovationen im Vordergrund.

Digitalisierungs-Workshop für Traditionsunternehmen

Mit einem Digitalisierung-Workshop (DTW) machen Sie den perfekten Start-Sprung in das digitale Zeitalter. Machen Sie sich die digitale Transformation zunutze und bleiben Sie wettbewerbsfähig.

Digitalisierungs-Workshop vom Quality-IT-Team
Digitalisierungs-Workshop vom Quality-IT-Team

Digitalisierungs-Workshops vom Quality-IT-Team der mwbsc GmbH

Das Quality-IT-Team der mwbsc GmbH ist Spezialist im Bereich Unternehmenssoftware (ERP, CRM und Warenwirtschaft) und digitale Geschäftsprozesse. Die digitale Transformation ist für die mwbsc die logische Vereinigung beider Bereiche. Sprechen Sie unser Team gleich an, wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben.

Warum CRM (Customer-Relationship-Management) bzw. Kundendatenmanagement notwendig ist!

Warum CRM (Customer-Relationship-Management) bzw. Kundendatenmanagement notwendig ist!

Täglich beschäftigen wir uns vom Quality-IT-Team mit mittelständischen Unternehmen. Die Anfragen im Vertrieb laufen meist unter der Rubrik „Wir brauchen eine neue Warenwirtschaft!“. Auf die Frage hin, ob Sie auch CRM, also Customer-Relationship-Management benötigen, bzw. eine Software für Kundendatenmanagement berücksichtigen wollen, kommt gerne folgende Antworten:

  • Nein, danke! Wir brauchen sowas nicht. Wir sind nur ein kleines Unternehmen.
  • Unsere Kundendaten passen schon. Und wenn was fehlt, dann setzen wir ein paar Mitarbeiter dran, die werden das schon nachpflegen.
  • So ein Programm brauchen wir nicht, die sind kompliziert und teuer.
  • Wir brauchen kein CRM, das machen nur große Unternehmen.

Diese Einstellung kann für das Unternehmen teuer werden. Warum? Das lesen Sie hier:

Warum CRM (Customer-Relationship-Management) bzw. Kundendatenmanagement notwendig ist!

Das internationalen Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag von Uniserv hat eine Marktbefragungen im DACH-Raum durchgeführte. Sie zeigt einige dieser Irrtümer, die man im Mittelstand zu Kundendatenmanagement antrifft. So verlieren mittelständische Unternehmen viel Geld. Eine Investition in ein gutes CRM-System ist nicht nur ein Kostenfaktor sondern liefert auch einen Mehrwert. Dies gilt im Zuge der Digitalisierung und Digitalen Transformation der Welt umso mehr. Insbesondere deutsche Unternehmen haben hier noch Nachholbedarf.

Einen umfassenden Überblick über den Kunden ist Voraussetzung für die zukünftige Kundenbindung. Es gilt, die Kundendaten mit demografischen, soziografischen, firmografischen, geografischen Daten kontinuierlich anzureichern und stets aktuell zu halten. So ein Vorhaben ist nur mit der richtigen Software lösbar. Ohne sie ist man unabhängig von der Unternehmensgröße gegen den innovativen Mitbewerb irgendwann chancenlos.

Schlechte Datenqualität bei Kundendaten kostet mehr

Der Mittelstand sieht oft die Folgekosten von schlechter Datenqualität nicht. Es gilt: Daten mit schlechter Qualität kosten deutlich mehr Geld, als der Aufwand, eine gute Datenqualität aufrecht zu erhalten.

Eine Faustregel (1-10-100 Regel), veröffentlicht von Melissa Data, besagt, dass das Sicherstellen von Qualität pro Datensatz durchschnittlich 1 Dollar kostet. 10 Dollar werden benötigt um mit Maßnahmen & Software von Zeit zu Zeit die Datenqualität zu prüfen. 100 Dollar kostet es aber wenn man nichts tut.

Sie können nun selbst sehr schnell ausrechnen, was schon bei kleinen Datenmengen für „Unkosten“ auf das mittelständische Unternehmen zukommen kann. Dabei muss CRM nicht teuer sein.

CRM-Modul innerhalb der ERP-Unternehmenssoftware

Spezielle Anbieter für CRM-Lösungen gibt es bereits seit Jahren auf dem Markt. Aber auch etablierte ERP-Hersteller bieten gute und kostengünstige CRM-Module an. Die Anschaffung im Rahmen einer ERP-Lösung ist im Vergleich zu reinen CRM-Systemen nicht so teuer. Der Vorteil einer integrierten Lösung ist auch die dadurch entstehende Datentiefe und -breite. Daten aus der Warenwirtschaft, wie zum Beispiel Verkäufe, Reklamationen und Anfragen fließen so automatisch in den umfassenden Kundenüberblick mit ein – ohne Mehraufwand – ohne Mehrkosten.

Haben Sie Fragen zu ERP-Software?

Kontaktieren Sie unseren ERP-Hero bezüglich Fragen zu ERP, CRM & Warenwirtschaft.