Shopgate, der Spezialist für Mobile Commerce, ist eine Kooperation mit AppsFlyer, der weltweit führenden Plattform für Mobile Attribution und Marketing Analytics, eingegangen. Die Integration des Tracking- und Analysetools in die Shopgate-App-Technologie ermöglicht Händlern einen genauen Einblick über die Ergebnisse unterschiedlicher Werbekanäle und wo sich weitere Investitionen in Hinblick auf einen maximalen ROI lohnen.
App Analytics: Shopgate geht Kooperation mit der Mobile-Attribution-Plattform AppsFlyer ein
Shopgate hat in seine Mobile-Commerce-Suite ein neues Plug-in integriert. Betreiber des Tools ist AppsFlyer. Mit über 2.000 integrierten Medienpartnern – darunter Facebook, Google und Twitter – ist das Unternehmen der weltweit größte Anbieter für die Analyse mobiler Werbekampagnen.
Durch die Kooperation von Shopgate und AppsFlyer können Online-Händler den Erfolg ihrer App-Marketing-Kampagnen basierend auf detaillierten Analysedaten nachhaltig messen. Hierzu zählen Klicks und Downloads ebenso wie App-interne Benutzerengagements, wie Öffnungsraten, Käufe und sogar Uninstalls, die eine Wertanalyse über die gesamte Lebensdauer ermöglichen.
Händler können ihre Engagement-Kampagnen dadurch so optimieren, dass sie maximalen ROI aus ihren Werbeinvestitionen ziehen.
Ben Jeger, Managing Director DACH bei AppsFlyer:
„Das Wissen über die eigenen Nutzer ist die Grundlage für effektives App-Marketing.”
Laut Jeger kommt es nicht nur darauf an, die Downloads einer App zu zählen. Viel wichtiger sei es, zu erfassen, wie häufig Nutzer nach einem Download zurückkehrten und ihr Verhalten in der App zu analysieren.
Andrea Anderheggen, CEO von Shopgate, bestätigt:
„Apps sind das stärkste Kundenbindungsinstrument im E-Commerce. Die Investition in App-Marketing ist daher ein absolutes Muss – jedoch sollte man wie bei jeder anderen Marketing-Investition wissen, was das Ganze bringt. Hierfür muss der Händler nachvollziehen können, was funktioniert und was nicht. Das gibt den Ausschlag für zukünftige Marketing-Investitionsentscheidungen.”