Warenwirtschaft: So sieht der Handel der Zukunft aus

Warenwirtschaft: So sieht der Handel der Zukunft aus

Die Einkaufsgewohnheiten haben sich in den letzten Jahren rasant geändert und befinden sich immer noch im Wandel. Die Vielfalt der Kanäle wird von den Käufern als Bereicherung empfunden – und nahezu beliebig kombiniert. Händler reagieren darauf mit unterschiedlichen Konzepten. So haben KiK, Bringmeister und LXS-Bike die Warenwirtschaft Comarch ERP zur Steuerung ihrer Prozesse eingeführt.

Die Kundenerwartung dreht sich ganz um das Einkaufserlebnis. Zahlreiche aktuelle Umfragen und Studien bestätigen dies. Auch wenn eine Statista-Umfrage zum Einkaufen der Zukunft das „Erlebnis“ mit 10% an letzter Stelle sah, lassen sich die führenden Punkte wie „Beratung“, „große Auswahl“, „Anfassen der Ware“ doch als „Einkaufserlebnis“ zusammenfassen: Das Gesamtpaket muss stimmen. Kunden wünschen sich ein breites Angebot, kompetente Beratung, auch in Form von Online-Bewertungen, und wollen am besten sofort haben, was in den Warenkorb wanderte: ob im Geschäft, im Onlineshop, oder auch direkt bei Amazon.

Mit der Warenwirtschaft alle Kanälen steuern

Die Antwort darauf heißt in der Regel ERP (Enterprise Resource Planning). Moderne ERP-Systeme wie Comarch ERP ermöglichen eine zentrale Datenhaltung und Steuerung aller Vertriebskanäle, des Lagers und die Abwicklungen mit Lieferanten und Partnern. Neben einer zentralen Bestellverwaltung gehören auch die Integration eines Webshops für den Online-Auftritt, einer Kassenlösung für die Filiale sowie eine Anbindung an Online-Marktplätze wie Amazon und e-Bay zum Spektrum. Dieses Konzept für den Handel im Wandel wird mit dem Begriff Omnichannel beschrieben. Als Weiterentwicklung von Multichannel mit vielen Kanälen setzt Omnichannel auf alle greifbaren Vertriebskanäle und somit ein Rundum-Angebot für die geneigten Kunden. Mit einem durchdachten Omnichannel-Konzept lassen sich Kundenservice und Effizienz eines Unternehmens den Bedürfnissen der Konsumenten entsprechend anpassen.

In der Praxis: Jede Omnichannel-Strategie ist anders

Mit einer Einführung von Comarch ERP haben auch so unterschiedliche Unternehmen wie KiK, die Bringmeister oder LXS-Bike ihre Erfahrungen gemacht. Heute erreichen sie ihre Kunden dort, wo diese bevorzugt shoppen, sei es in ihrem eigenen Webshop, im Geschäft, über eine Telefon-Hotline oder je nach Produkt und Ausrichtung auch auf e-Bay oder Amazon. Von Händler zu Händler sind die Anforderungen verschieden: Für die Konzerntochter dreht sich alles um die Abbildung komplexer, internationaler Vertriebsmodelle und Firmenstrukturen, der mittelständische Versandhändler sieht eher die Standard-Anbindung an verschiedene Shops und Marktplätze (e-Bay, Amazon, Oxid, Magento) als wichtig an. Mit einem zentralen ERP ist jedoch all diesen Händlertypen in vielerlei Hinsicht gedient: Der Handel von Morgen kann die Steuerung aller Vertriebskanäle über eine einzige Anwendung laufen lassen.

Start-Up: Auf allen Kanälen beginnen und einen Namen gewinnen

LXS-Bike ist der Onlineshop des jungen Dresdner Unternehmens International Bike. Der E-Shop hat ein großes Sortiment an Fahrradteilen und Zubehör im Angebot und richtet sich an Radfahrer aller Zielgruppen. Die Produkte stehen im eigenen Webshop sowie via e-Bay und Amazon zum Einkauf bereit. International Bike hat für LXS-Bike einen kundenfreundlichen Webshop gesucht, der eine Bestellung mit wenigen Klicks ermöglicht. Zudem wurde ein ERP-System benötigt, welches einen Multikanalbetrieb für e-Bay, Amazon und den Webshop absolut reibungslos gewährleistet. Aufgrund der saisonalen Vertriebszeiten bei Fahrrädern ist mit hohen Verkaufszahlen in der Fahrradsaison zu rechnen. Lagermengen müssen daher überwacht werden, damit ein Überverkauf vermieden wird. Benötigt wurden auch Mechanismen, um Lagermengenpuffer für die einzelnen Kanäle zu definieren. Mit Comarch ERP und Webshop wurde dies umgesetzt.

Effizienz als Pflicht im Onlinehandel mit Lebensmittel

Die Bringmeister, der Internet-Supermarkt von Kaiser’s Tengelmann, bringen Lebensmittel direkt nach Hause. Für den Onlinehandel mit Lebensmitteln sind effiziente Kommissionier-Prozesse die Vorrausetzung. Die Bringmeister bieten den Kunden die Auswahl aus dem kompletten Kaiser’s-Tengelmann-Sortiment. Dies umfasst genau wie in einem Supermarkt circa 10.000 Produkte, über die komplette Bandbreite, etwa Tiefkühlprodukte, Gemüse, aber auch Ware von der Frischetheke. Die Produkte kosten gleichviel wie in einem Kaiser’s-Tengelmann-Supermarkt. Der Einkaufsvorgang verläuft jedoch anders: Kunden müssen nicht in die Filiale gehen, sondern können auf dem Sofa sitzen und mit dem iPad im Online-Shop die Produkte auswählen.

„Man muss vor allem einen großen Warenkorb bieten, die Kunden müssen natürlich ihren Wocheneinkauf bei uns erledigen können. Wir müssen hinter den Kulissen im Lager, wo wir diesen Einkauf zusammenstellen, sehr effizient arbeiten, weil das die Lebensmittelmargen mit ineffizienten Kommissionier-Prozessen nicht hergeben und wir gleichzeitig bei Lebensmitteln, um 100 Euro Warenkorb zu machen, etwa 40 bis 50 Produkte kommissionieren und nicht wie andere E-Commerce-Händler ein bis zweimal zum Regal gehen und zwei Paar Schuhe rausholen, verpacken und versenden“, sagt Dr. Steffen Christ, Geschäftsführer bei Bringmeister. Diese Effizienz stellte die Einführung von Comarch ERP sicher.

Enorme Bestellvolumina bei großem Namen

Der textile Grundversorger KiK erweiterte das bestehende Filialnetz von 3.500 Standorten um einen Onlineshop, der den Kunden rund um die Uhr zur Verfügung steht. Sämtliche warenwirtschaftlichen Prozesse werden beim Onlineshop von KiK mit einem ERP-System abgebildet. KiK war auf der Suche nach einem neuen Vertriebskanal und hat deshalb den neuen Onlineshop KiK gestartet. Das Ziel fasst Markus Ziemann, Projektleiter bei KiK24 E-Commerce GmbH, so zusammen: „Wir suchten seinerzeit in der Projektphase eine leistungsstarke, internetbasierende Softwarelösung, die allen unseren Ansprüchen gerecht wird und das große Bestellvolumen abfangen kann.“ Die Geschäftsführung der KiK24 E-Commerce GmbH, Darius Kauthe, begründet die Entscheidung: „Wir haben uns ganz bewusst für eine internetbasierte und moderne Unternehmenssoftware entschieden. Comarch ERP was das System, das unsere Erwartungen am Ende sogar übertroffen hat.“ Für das Projekt mit dem Referenzkunden KiK wurde Comarch ERP als ERP-System des Jahres in der Kategorie Versandhandel ausgezeichnet.

Unabhängig von ihrer Größe und den individuellen Herausforderungen haben diese Händler eine Gemeinsamkeit: KiK, Bringmeister und LXS-Bike haben als Antwort auf die Anforderungen des Handels von Morgen die Warenwirtschaft Comarch ERP eingeführt. Comarchs Software wird bei Firmen aus der Branche wie TEDi, KONSUM oder Silkes Weinkeller verwendet. Damit lassen sich weitere Lösungen wie externe Webshops, BI für Datenanalyse und Geschäftsoptimierung CRM & Marketing zur Kundenbindung kombinieren und integrieren. Heute liegt die Herausforderungen, ein Rundum-Einkaufserlebnis auf allen Kanälen zu bieten, doch für die Entwicklungen von Übermorgen kann man vor allem zu Offenheit raten: Offenheit und Anbindungsfähigkeit einer Software und Offenheit gegenüber den sich ständig weiterentwickelnden Kunden und ihren Ansprüchen.

Autor: Frank Siewert, Vorstand Comarch

Frank Siewert ist im Vorstand bei Comarch. Der Betriebswirt ist ein Spezialist für Software-Einführungen. In den Bereichen ERP und Rechnungswesen baut er auf jahrzehntelange Erfahrung. Sein Spezialgebiet sind ERP-Einführungsprojekte mit Produktions-, Versandhandels- und Onlinehandelsschwerpunkten. Aus zahlreichen Software-Einführungen, z.B. bei KiK, Victorinox und Bringmeister von Kaiser’s Tengelmann, sind ihm die Bedürfnisse großer, mittelständischer und kleiner Unternehmen bestens vertraut.

Über Comarch

Comarch ist ein weltweit aktiver Spezialist für IT-Lösungen mit über 5.000 Mitarbeitern in 25 Ländern. Das Portfolio umfasst z.B. Business-Software für mittelständische Unternehmen (ERP, Finanzen, CRM, BI, EDI, DMS/ECM, SFA und Field Service Management) und IT-Infrastruktur, Hosting- und Outsourcing-Services. In Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Comarch über 12 Standorte.

funkschau congress Unified Communications 2016 – Agenda Teil 1

funkschau congress Unified Communications 2016 – Agenda Teil 1

Auf dem diesjährigen funkschau congress Unified Communications 2016 finden sich viele interessante Workshops und Vorträge.

Die vorläufige Agenda am 27. Oktober 2016 sieht wie folgt aus:

08:45 – 10:00 – Keynote Session des funkschau congress Unified Communications 2016

08:45 – 09:00

Begrüßung von Stefan Adelmann, Chefredakteur funkschau

09:00 – 09:30

Chancen und Herausforderungen bei KMU im Bereich der Digitalwirtschaft? von Mario Ohoven, BVMW

Gerade für den Mittelstand bietet die digitale Vernetzung enorme Potenziale, wie die Möglichkeiten der individuellen Fertigung, also der kostengünstigen Produktion mit Losgröße eins.

Zusätzlich zeichnet sich der Mittelstand durch enge und individuelle Kundenbeziehungen aus. Durch Digitalisierung können diese weiter intensiviert werden. Allerdings besteht bei der Digitalisierung im deutschen Mittelstand noch großer Nachholbedarf. So haben 53 Prozent keine konkrete Vorstellung, was sich hinter dem Begriff Industrie 4.0 verbirgt. Und nur 15 Prozent der Führungskräfte im Mittelstand setzen auf digitale Technologien wie Big Data oder Cloud Computing. Mangelnde Digitalisierung gefährdet aber nicht nur den geschäftlichen Erfolg, sondern auch den Fortbestand eines Unternehmens. Jüngste Studien zeigen, dass engagierte und qualifizierte Nachwuchskräfte sich nur bei Mittelständlern bewerben, die digital auf der Höhe der Zeit sind. Kurz gesagt: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

09:30 – 10:00

Innovative Collaboration-Lösungen aus der Cloud von Tobias Neumann, Cisco

Flexibilität, Kostendruck, Innovation – viele Gründe sprechen dafür, dass Unternehmen Kommunikations- und Collaboration-Lösungen als Dienst aus der Cloud beziehen möchten. Neben den Vorteilen für Unternehmen adressiert der Vortrag auch potenzielle Bedenken bezüglich Sicherheit und Privatsphäre. Flexible, innovative Kommunikation mit Sicherheit wie im eigenen Rechenzentrum.

10:00 – 11:00 – Workshop 1: „Wenn es nicht telefoniert so wie es soll“

 „Wenn es nicht telefoniert so wie es soll“ – ein Ansatz zur systematischen Fehleranalyse bei All-IP / VoIP von Bernd Büttner, bintec elmeg

In dem Workshop sollen anhand praktischer Beispiele – Impulse zur systematischen Fehlereingrenzung- Suche und Behebung im Kontext von All-IP, VoIP vermittelt werden. Dabei kommen Diagnosemöglichkeiten zum Einsatz die systemintegriert bzw. frei erhältlich sind.

10:00 – 11:00 – Workshop 2: Wie lässt sich die Audioqualität in Videokonferenzen optimieren?

 Wie lässt sich die Audioqualität in Videokonferenzen optimieren? von Christian Köbke, SHURE DISTRIBUTION

Videokonferenzen sind in modernen Unternehmen gang und gäbe. Darüber vergisst man leicht, dass der Großteil des Inhalts über Audio kommuniziert wird, nicht über Video. Fällt bei einer Videokonferenz die Kamera aus, kann das Meeting dennoch ohne allzu große Beeinträchtigungen vonstattengehen. Fällt hin­gegen das Audiosignal aus, ist eine Fortsetzung des Meetings schlichtweg unmöglich.

11:00 – 11:30 – Kaffeepause & Networking in der Fachausstellung

11:30 – 12:30 – Session 1) Integration

11:30 – 12:00

UCC & Unternehmenssoftware – Zwangsehe oder Traumhochzeit? von Matthias Weber, Quality IT Team
UCC und Unternehmenssoftware (ERP, CRM, Warenwirtschaft) – diese beiden Disziplinen führen in IT-Abteilungen von KMUs oft eine Zwangsehe. Sie werden als zwei unterschiedliche Bereiche betrachtet, die nichts miteinander zu tun haben. Aber das ist ein Trugschluss. Ist doch die Ehe der beiden eine wichtige Herausforderung für den integrierten Unternehmenserfolg. Wie man diese Bereiche gewinnbringend miteinander verheiratet und damit die Geschäftsprozesse optimiert, zeigt Matthias Weber. Er ist Experte für Unternehmens-IT beim Quality-IT-Team und berät seit über 13 Jahren, wie man mit Unternehmenssoftware Nerven, Zeit und Geld spart.

12:00 – 12:30

All-IP ein Treiber für UCC – Projekt Vitalia Reformhaus von Bernd Büttner, bintec elmeg und Wolfgang Baumer, ZIT Businesscare

Im Zuge der ISDN Abschaltung sollten ca. 100 Filialen der Vitalia Reformhäuser auf All-IP umgestellt werden. Dabei waren unterschiedliche Aspekte der Kommunikationslösung zu berücksichtigen um alle momentanen und zukünftig geplanten Anforderungen zu erfüllen. Im Vortrag soll ein Projektüberblick gegeben werden, welche Kriterien entscheidend für die Auswahl der realisierten Lösung waren und es wird ein wenig „aus dem Projektnähkästchen“ geplaudert.

12:30 – 13:30 Workshop 3 – MetaDirectory Enterprise – Geschäftsprozessintegration statt nur Kontaktintegration

MetaDirectory Enterprise – Einfach suchen, schnell finden. Unternehmensweit. Contact Kit für Skype for Business – Geschäftsprozessintegration statt nur Kontaktintegration. von estos
MetaDirectory Enterprise – Einfach suchen, schnell finden. Unternehmensweit. Contact Kit für Skype for Business – Geschäftsprozessintegration statt nur Kontaktintegration.

Ende der Veranstaltung 20.00 Uhr

Weitere Details zum Kongress und aktualisierten Programm finden Sie auf www.funkschau-ucc-congress.de

Quelle: http://www.funkschau-ucc-congress.de/programm.html

 

 

Digitale Transformation ist für viele ein Sprung ins kalte Wasser!

Digitale Transformation ist für viele ein Sprung ins kalte Wasser!

Kein Unternehmen kann der Digitalen Transformation ausweichen, sie stellt ganze Branchen auf den Kopf. Die Frage ist nur: Können sich die Unternehmen an die neue Digitalwirtschaft anpassen?

Digitale Transformation: ein Sprung ins kalte Wasser!

Weite Teile der aktuellen Wirtschaft sind von der Dynamik betroffen, die „Digitalisierung“ oder „digitale Transformation“ heißt. Der Begriff wird vielfältig verwendet und ist nicht klar abgegrenzt. Die Bedeutung ist dennoch recht klar: Die Digitalisierung ist der langfristige Umbau der eigenen Geschäftsgrundlage, auf digitale Technologien und das Internet.

Eine Studie des Analystenhauses Ernst & Young mit dem Namen“Digitalisierung: Wer investiert und profitiert – wer verliert?“ ergab: In den vergangenen fünf Jahren musste jedes zweite Unternehmen sein Geschäftsmodell verändern, weil neue Technologien und Kundenverhalten dies erzwangen. Sie zeigt: Bereits in diesem Jahr investieren 44 Prozent der Unternehmen in die neue Wirtschaft. Aber reicht das? Laut einer Untersuchung der Berater von Deloitte ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Digitalisierung sogar zu scheinbar fernen Branchen wie Chemie oder Bergbau durchfrisst. Medien, Handel, Banken und Versicherungen dagegen haben kaum noch Zeit für die Vorbereitung auf den Wandel.

Zeit für einen Sprung ins kalte Wasser!

Es ist also höchste Zeit für einen Sprung ins kalte Wasser, denn der digitale Trend erfordert die Abkehr von vielen Selbstverständlichkeiten. Die Kundenwünsche bekommen eine größere Bedeutung, Mitarbeiter sollen eigenverantwortlich handeln, die Geschäftsmodelle müssen sich stetig an veränderte Verhältnisse anpassen. Start-ups haben in einer solchen Situation große Vorteile, sie können ganz neu beginnen. Die meisten Traditionsunternehmen haben es da schwerer, sie müssen ihre strategische Ausrichtung ändern. Ging es früher um den Ausbau der Marktposition durch Effizienz, so stehen heute Innovationen im Vordergrund.

Digitalisierungs-Workshop für Traditionsunternehmen

Mit einem Digitalisierung-Workshop (DTW) machen Sie den perfekten Start-Sprung in das digitale Zeitalter. Machen Sie sich die digitale Transformation zunutze und bleiben Sie wettbewerbsfähig.

Digitalisierungs-Workshop vom Quality-IT-Team
Digitalisierungs-Workshop vom Quality-IT-Team

Digitalisierungs-Workshops vom Quality-IT-Team der mwbsc GmbH

Das Quality-IT-Team der mwbsc GmbH ist Spezialist im Bereich Unternehmenssoftware (ERP, CRM und Warenwirtschaft) und digitale Geschäftsprozesse. Die digitale Transformation ist für die mwbsc die logische Vereinigung beider Bereiche. Sprechen Sie unser Team gleich an, wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben.

3 gute Gründe für myFactory ERP / Warenwirtschaft

3 gute Gründe für myFactory ERP / Warenwirtschaft

Service Pack 894 für Version 5.2 veröffentlicht

Das Unternehmen myFactory hat für Ihr Produkt myFactory.BusinessWorld ein neues Service Pack mit der Nummer 894 für die Version 5.2 herausgebracht. Die Highlights präsentiert Ihnen in diesem Video Marco Gerlach, Entwicklungsleiter der myFactory:

Weitere Informationen zur myFactory.BusinessWorld finden Sie hier:

 

3 gute Gründe für myFactory.ERP

Übersichtlicher Artikelstamm

Ob Dienstleistungsartikel oder klassische Handelsware, mit oder ohne Seriennummern und Chargen. Sie können Ihre Artikel genauer in myFactory kennzeichnen. Alle Einstellung nehmen Sie direkt im Artikelstamm vor. Im Gegensatz zu vielen anderen Systemen bietet myfactory auch die Möglichkeit, einen Artikel gleichzeitig als seriennummern- und chargenpflichtig zu kennzeichnen. Erscheint Ihnen der Einsatz einer eigenen Finanzbuchhaltung als zu komplex, können Sie die OP-Verwaltung und das Mahnwesen nutzen, welche Bestandteile von myfactory.ERP sind.

Artikelstamm in myFactory.BusinessWorld ERP
Artikelstamm in myFactory.BusinessWorld ERP

Intuitive Belegerfassung

Lange Schulungszeiten in einer neuen ERP-Lösung gehören mit myFactory der Vergangenheit an. Kaufmännisch versierte Anwender erfassen in der Belegerfassung, die einem Briefformular nachempfunden ist, schnell und unkompliziert die Verkaufs- oder Einkaufspositionen. Positionen können durch individuelle Texte, Zwischensummen, Gruppierung, etc. ergänzt werden. Alternativ steht die Belegschnellerfassung zur Verfügung, die tabellenorientiert arbeitet. Die Unternehmensprozesse wie Lagerbuchungen laufen konfigurierbar im Hintergrund ab.

Belegerfassung in der myFactory.BusinessWorld ERP
Belegerfassung in der myFactory.BusinessWorld ERP

Informative Auswertungen

Eine Mandantenverwaltung, die in myFactory Betriebsstättenverwaltung genannt wird, ermöglicht die Abbildung von verschiedenen Unternehmensstrukturen. Daten können mandantenübergreifend oder mandantenbezogen gespeichert werden. Auf Knopfdruck können diese Daten dennoch konsolidiert abgefragt werden.
Informative Auswertungen in der myFactory.Businessworld ERP
Informative Auswertungen in der myFactory.Businessworld ERP

 

Steps Business Solution jetzt auch via Office 365 mobil nutzen

Steps Business Solution jetzt auch via Office 365 mobil nutzen

Der ERP-Hersteller Step Ahead AG hat Ihr Produkt Steps Business Solution in der Version 2015.5 ausgeliefert. Ein besonderes Highlight ist die Erweiterung der Exchange Sync

Steps Business Solution 2015.5 Office 365
Steps Business Solution 2015.5 Office 365

Informationen zum Produkt Steps Business Solution finden Sie auf www.erp-muenchen.de. Speziell zu den Funktionserweiterungen in der Exchange Sync können wir Ihnen folgenden Post empfehlen: http://erp-muenchen.de/steps-business-solution-jetzt-auch-via-office-365-mobil-nutzen/

Unternehmenssoftware Steps Business Solution 2015.5

Das ERP-System Steps Business Solution wird von mehr als 750 Kunden und 6.000 Anwendern in meist kleinen und mittelständischen Unternehmen eingesetzt. Es ist der Beweis dafür, dass die Lösung perfekt für den Mittelstand ist. Die Gesamtlösung hat keine Branchenfokus, d. h. es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Unternehmen, die diese Applikation nutzbringend einsetzen. Weitere Informationen zur Applikation finden Sie hier.

Sind Sie fit für die neue Version?

Die neue Version bietet dank werthaltiger Softwarepflege immer wieder tolle Features, die Ihre Geschäftsprozess optimieren können. Die Steps Business Solution ist in Ihren Anpassungsmöglichkeiten sehr flexibel und bietet damit die perfekte Grundlage für die Optimierung Ihrer Abläufe. Brauchen Sie Hilfe bei der Installation oder Umstellung auf die neue Version? Das Quality-IT-Team ist für Sie da. Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses Erstgespräch.

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

Werfen Sie die Rechnungen doch einfach weg!

Werfen Sie die Rechnungen doch einfach weg!

Tagesseminar ACEA Schluss mit Ordner
Tagesseminar ACEA Schluss mit Ordner

Dokumentenarchivierung ist gerade im Bereich der Eingangsrechnungsbearbeitung ein wichtiges Thema. Viele DMS Systeme können archivieren und die Rechnung via Workflow bearbeiten. Allerdings ist die Bearbeitung nicht komfortabel, da sie nicht „wie auf Papier“ abläuft. Genau hier setzen wir mit unserem rechnungsManager an! Hiermit archivieren Sie die Eingangsrechnungen und arbeiten die Rechnungen und Lieferscheine wie gewohnt ab. Mit unserem rechnungsManager hört die Bearbeitung aber mit der Archivierung und Prüfung nicht auf! Wir übergeben die Belege auch gleich an Ihre Finanzbuchhaltung. Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne die Belege gleich für Ihr DMS-System zur Verfügung. Die perfekte Lösung für Ihr Unternehmen!

Veranstaltungshinweis

Für Mitarbeiter und Führungskräfte, die Rechnungen bearbeiten, prüfen, recherchieren, ablegen, sowie Mitarbeiter der Finanzbuchhaltungen, die Rechnungen buchen und die GoBD erfüllen müssen, veranstaltet die ACEA GmbH am 23.06.2016 dieses interessantes Seminar in Unterschleißheim im Münchner Norden!

  • Wir erklären die Theorie und zeigen die Praxis!
  • Wann darf ich digital bearbeiten?
  • Darf ich Rechnungen wegwerfen?
  • Welche Vorteile bringt mir die Rechnungsarchivierung für die einzelnen Abteilungen?
  • Welche gesetzlichen Vorgaben müssen erfüllt werden?
  • Wie setze ich es praktisch im Unternehmen um?

Reservieren Sie sich gleich die Teilnahme und senden Sie uns ein Mail an vertrieb[[at]]acea.de. Ausführliches Informationsmaterial erhalten Sie selbstverständlich in digitaler Form!

Informationen zur Agenda, Anmeldung und Veranstaltungsort

Folgen Sie diesem Link: http://acea.de/LinkClick.aspx?fileticket=7RN-jR-5kXo%3d&tabid=109&mid=751
Sie erhalten hier Agenda und Veranstaltungsort! Die ACEA GmbH freut sich auf Ihr Kommen!

Eine direkte Anmeldung zum Tagesseminar können Sie hier durchführen.

Zum Produkt rechnungsManager

Die Prüfung von Eingangsrechnungen ist ein wichtiger Geschäftsablauf im Unternehmen, denn im Einkauf wird das Geld verdient!

Manuelle Prüfung auf der Papierrechnung ist heute immer noch an der Tagesordnung. Dabei geht es viel einfacher! Mit dem

Rechnungseingangsmanager ist der Workflow einfach, komfortabel und effizient abzubilden!

  • Sie scannen die Rechnungen ein
  • Sie schicken die Rechnung zu den verantwortlichen Sachbearbeitern
  • Sie übergeben die Buchung in Ihr Rechnungswesen und das muss nicht zwingend das Syska SQL Rechnungswesen sein
  • Nicht umsonst hat diese Lösung den Innovationspreis gewonnen!
  • Sofort einsetzbare Prozesslösung

Der Rechnungseingangsmanager arbeitet selbstständig. Weitere Informationen finden Sie hier: Beschreibung rechnungsManager

Integriertes ERP- und CRM-System als Herzstück im Unternehmen – neuer Baustein WinLine SHARE

Integriertes ERP- und CRM-System als Herzstück im Unternehmen – neuer Baustein WinLine SHARE

mesonic software gmbh
mesonic software gmbh

Die mesonic WinLine ist eine integrierte Komplettlösung für ERP und CRM. Zur Optimierung der Unternehmenskommunikation dient die neue Social Collaboration Plattform WinLine SHARE, die Bestandteil des WinLine CRM-Systems ist.

Mit steigenden Anforderungen durch Themen wie Mobility, Usability und Connectivity hält der Trend nach integrierten, zentralen ERP- und CRM-Systemen weiter an. Systeme, die auf eine gemeinsame Datenbank – eine Single Source of Truth – zugreifen, stellen die notwendigen Informationen aus allen Unternehmens- und Geschäftsbereichen für den Anwender bedarfs- und zeitgerecht zur Verfügung. Sie sind das Herzstück der Unternehmens-IT und bilden die Grundlage für zeitnahe und richtige Entscheidungen.

Auch bei mesonic, einem der führenden Hersteller für ERP- und CRM-Komplettlösungen in kleinen und mittelständischen Unternehmen, steht die noch tiefere Integration des WinLine CRM in die WinLine ERP-Landschaft im Fokus der Weiterentwicklung.

„Unsere WinLine-Programme arbeiten auf einer gemeinsamen Datenbasis und sind unabhängig von Ort und eingesetztem Device, z. B. Desktop, Tablet und Smartphone, direkt online über das Internet bedienbar“, erläutert Peter Behrens, Leiter Sales bei mesonic in Deutschland, die Besonderheit des WinLine-Systems. „Für unsere Anwender bedeutet diese Technologie eine optimierte Prozessautomatisierung sowie eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis. Unternehmen, die konsequent auf mobile Anwendungen setzen, punkten durch ein positives Image und sichern sich handfeste Wettbewerbsvorteile“, ist Behrens überzeugt von der integrierten Unternehmenslösung.

Ein Entwicklungsschwerpunkt liegt bei mesonic auf der Thematik „Social Collaboration“. Hierfür stellt der Softwarehersteller seinen Anwendern mit WinLine SHARE eine Kommunikations- und Diskussionsplattform zur Verfügung, die in das bestehende WinLine CRM-System integriert ist. Angelehnt an bekannte Messenger-Dienste und Social-Media-Netzwerke ist die Bedienung von WinLine SHARE sehr einfach und intuitiv und kann sowohl stationär als auch mobil erfolgen.

WinLine SHARE organisiert die gesamte Kommunikation im Unternehmen übersichtlich und dauerhaft nachvollziehbar. So werden das Know How der Mitarbeiter, ihre Kreativität und ihr Input effizient und übersichtlich genutzt. Die tägliche E-Mail-Flut und damit verbundene Informationsverluste gehören der Vergangenheit an.

Über mesonic

mesonic ist der Hersteller der betriebswirtschaftlichen Software WinLine. Das Unternehmen wurde 1978 im österreichischen Mauerbach nahe Wien gegründet. In den nächsten Jahren folgten Niederlassungen in Deutschland (Scheeßel, 1985), den USA (1990) und Italien (Mailand, 2002). mesonic ist einer der führenden Hersteller im deutschsprachigen Raum für ERP-/CRM-/PPS-Komplettlösungen für kleine bis mittelständische Unternehmen. Die Software ist branchenübergreifend einsetzbar und wird weltweit von Unternehmen in allen Branchen von Handel, Dienstleistungen und Industrie sowie in Verbänden und Vereinen genutzt. Die Programme sind ausschließlich Eigenentwicklungen, so dass die einzelnen Softwaremodule aufeinander abgestimmt sind und optimal zusammenarbeiten. Um unternehmens- und branchenspezifische Anforderungen abzudecken, ist die Software anpassbar und kann durch Ergänzungsprogrammierungen individuell erweitert werden. Über 65.000 erfolgreich installierte mesonic Software-Lösungen in 15 Sprachen und über 20 Ländern sprechen für sich.

Der Vertrieb erfolgt in Österreich und Deutschland über ein flächendeckendes Netz von rund 280 qualifizierten Fachhandelspartnern. Darüber hinaus sorgen in vielen weiteren Ländern Distributoren für die Betreuung der Kunden vor Ort.

Wie finden Sie diese neue Funktion WinLine SHARE der mesonic WinLine?

[ratings]

UST-ID Prüfung: Pflicht zur Prüfung der Umsatzsteuer-ID bei Auslandsrechnungen

UST-ID Prüfung: Pflicht zur Prüfung der Umsatzsteuer-ID bei Auslandsrechnungen

Buchhaltung Software: SBS Rewe NEO
Reverse-Charge-Verfahren

Wer eine Rechnung in das EU-Ausland versendet muss nach dem Prinzip des Reverse-Charge-Verfahren keine Umsatzsteuer ausweisen und abführen. Das heißt aber nicht, dass der Kunde keine Umsatzsteuer zahlen muss. Damit dies alles seine Ordnung hat, ist der Kunde verpflichtet diese Steuern direkt im Heimatstaat abzuführen. Damit dies sichergestellt ist, melden EU-Unternehmen ihre Rechnungen ins Ausland via Zusammenfassender Meldung (ZM), sodass europaweit eine entsprechende Datenmenge zum Abgleich entsteht

Was ist das Reverse-Charge-Verfahren?

Das Reverse-Charge-Verfahren ist eine Sonderregelung bei der Umsatzsteuer. In diesem Ffall muss der Leistungsempfänger (meist Kunde) und nicht der leistende Unternehmer die Umsatzsteuer entrichten.

Alternative Begriffe zu diesem Thema sind:

  • Umkehrung der Steuerschuldnerschaft oder auch
  • Abzugsverfahren

Der Vorgang bringt enormes Vereinfachungspotential für den Rechnungsempfänger, da hier der Kontakt mit dem deutschen Finanzamt für den ausländischen leistenden Unternehmer entfällt.

Jedoch muss der Rechnungssteller einige Punkte beachten, die den Geschäftsprozess der Rechnungsstellung komplizierter macht.

Mit myFactory.Businessworld den Prüfungsprozess optimieren

Lesen Sie hier mehr zu den Möglichkeiten der Geschäftsprozessoptimierung:

http://erp-muenchen.de/ust-id-pruefung-pflicht-zur-pruefung-der-umsatzsteuer-id-bei-auslandsrechnungen/

Haben Sie Fragen zur neuen myFactory.Businessworld 5.2?

Wir vom Quality-IT-Team aus Garching bei München unterstützten Sie gerne bei all Ihren Fragen rund um das Thema ERP, CRM und Warenwirtschaft. Kontaktieren Sie uns einfach und hinterlassen Sie hier einfach Name, Telefonnummer und e-Mail:

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

Highlights der mesonic Winline 10.2

Highlights der mesonic Winline 10.2

Die mesonic Software GmbH hat mit der Version 10.2 eine neue Softwareversion Ihrer WinLine herausgebracht. Hier sind die Highlights kurz zusammengefasst:

http://erp-muenchen.de/highlights-der-mesonic-winline-10-2/

Die ERP-Komplett-Lösung mesonic WinLine

Die mesonic Business-Lösungen zeichnen sich durch eine große Integrationstiefe aus und sind für viele Branchen bereits perfekt abgestimmt. Durch den modularen Aufbau kann sich jeder Kunde sein System individuell zusammenstellen und erhält damit eine Lösung, die eigens auf sein Unternehmen ausgerichtet ist und die Betriebsabläufe optimal darstellt. Zudem ist die WinLine einfach, schnell und für jeden Nutzer individuell anpassbar.