ISS Schweiz strafft seine Beschaffungsprozesse an über 17.000 Einsatzorten mit Ivalua und OptiBuy

Die cloudbasierte Software von Ivalua wurde ausgewählt, um alle ISS-Mitarbeiter, die Waren und Dienstleistungen schweizweit an über 17.000 Einsatzorten bestellen, mit einem elektronischen Katalog auszustatten

ISS Schweiz strafft seine Beschaffungsprozesse an über 17.000 Einsatzorten mit Ivalua und OptiBuy

Ivalua, der weltweit führende Anbieter von Spend-Management-Lösungen, hat gemeinsam mit OptiBuy bei ISS Facility Services AG, dem führenden Anbieter von Facility Services in der Schweiz, Ivalua eingeführt. Die Module Beschaffung, Lieferantenmanagement, Vertrag, Analyse und Dashboard sowie Sourcing unterstützen an über 17.000 Orten, an denen ISS seine Facility Services in der Schweiz erbringt.

Stefan Bieri – Head Supply Chain & Procurement / CPO bei ISS Facility Services AG:

„Wir suchten nach einer Lösung, die einerseits die Bedürfnisse von Front Linern und Einkäufern erfüllt und uns andererseits in die Lage versetzt, alle Prozesse von Sourcing, Vertragsmanagement und Beschaffung bis SRM (Lieferantenbeziehungsmanagement) zu zentralisieren. Nach einer gründlichen Evaluierung mehrerer Lösungen von verschiedenen Anbietern entschieden wir uns aufgrund der funktionalen Tiefe, den flexiblen Konfigurationsmöglichkeiten und der benutzerfreundlichen Oberfläche für Ivalua. Ein wesentlicher Punkt war zudem, dass Ivalua und OptiBuy in der Lage waren, unseren engen Projektzeitplan einzuhalten. Die praktischen Erfahrungswerte bestätigen: Wir können mit Ivalua tatsächlich die mit den Lieferanten ausgehandelten Einsparungen realisieren.“

Ivalua stattet über 3.000 Mitarbeiter, die in der ganzen Schweiz an mehr als 17.000 Einsatzorten Waren und Dienstleistungen bestellen, mit einer benutzerfreundlichen Einkaufslösung aus. Darüber hinaus bietet Ivalua dem für die Beschaffung zuständigen Team zukunftsfähige Lösungen, um selbst komplexe Beschaffungsprozesse durchzuführen.

In diesem Rahmen wird die Ivalua Plattform benutzt für:

  • die Bestellanforderungen und Bestellungen der Channel-Field-Mitarbeiter aus verhandelten Katalogen und von Artikeln mit Hilfe einer B2C-ähnlichen Schnittstelle
  • das zentrale Management aller Vertragsprozesse, von der Verhandlung bis zur Unterschrift und Verlängerung
  • die Sammlung und Verwaltung aller Informationen über die Lieferanten, unabhängig von der Datenspeicherung
  • die Bewertung und Analyse der Lieferanten nach mehreren Leistungs- und Risikokriterien
  • die Durchführung von Angebotsanforderungen, Ausschreibungen und elektronischen Auktionen (e-auctions) mit Standardvorlagen

Mateusz Borowiecki, President von OptiBuy erklärt:

„Es war zweifellos eine schwierige Aufgabe –- vermutlich eine der komplexesten Implementierungen eines E-Procurement-Systems in Europa in der letzten Zeit. Unsere Expertenteams von OptiBuy arbeiteten von Zürich, Warschau und Paris aus und brachten ihr umfassendes Wissen und ihre Erfahrung in den Bereichen Beschaffung, E-Solutions-Anwendung und Projektmanagement ein. Der Umfang der Lösung kann in Zukunft um zusätzliche Module erweitert werden, um den veränderten Organisationsbedarf von ISS zu erfüllen; oder es können weitere Länder einbezogen werden. Deshalb bietet sie zahlreiche Optionen für die zukünftige Zusammenarbeit“

Frederic Baumann, Director of Customer Success bei Ivalua unterstreicht:

„Wir danken ISS Schweiz, dass sie Ivalua, in Partnerschaft mit OptiBuy, ein Projekt dieser Größenordnung anvertraut haben. Dies trägt dazu bei, unsere Positionierung auf dem globalen E-Procurement-Markt zu stärken. Nachdem wir den Zuschlag erhielten, haben wir während des gesamten Projekts eng mit ISS und OptiBuy zusammengearbeitet, und diese enge Zusammenarbeit hat wesentlich zum Erfolg des Projekts beigetragen.“