Sinalco und Alpirsbacher Klosterbräu bilden Vertriebskooperation und verknüpfen Teile des CRM-Systems ProfitSystem

Die Deutsche Sinalco GmbH Markengetränke & Co. KG aus Duisburg und die Alpirsbacher Klosterbräu Glauner GmbH & Co. KG haben seit 1. Juli 2017 ihre langjährige erfolgreiche Partnerschaft zusätzlich zur Gastronomie auch auf den Lebensmittel- und Getränkefachhandel im baden-württembergischen Vertriebsgebiet ausgeweitet.

Sinalco und Alpirsbacher Klosterbräu bilden Vertriebskooperation und verknüpfen Teile des CRM-Systems ProfitSystem

Mit sieben Außendienstmitarbeitern speziell für den Handel wird die Alpirsbacher Klosterbräu künftig in weiten Teilen des Bundeslandes bei rund 3.000 Kunden die Verfügbarkeit des Markenklassikers Sinalco am PoS optimieren und die Sichtbarkeit der Marke schrittweise erhöhen.

Um den Mitarbeitern den Zugriff auf alle benötigten Informationen des Vetriebspartners zu ermöglichen, wurden im Rahmen der Kooperation Teile der bereits bestehenden CRM-Systeme beider Unternehmen verknüpft. Als Vorteil hierbei erwies sich, dass sowohl Sinalco als auch die Alpirsbacher Klosterbräu das CRM-System ProfitSystem der merkarion GmbH nutzen. Die unabhängig voneinander bestehenden Systeme wurden mit Hilfe des Projektteams von merkarion in den maßgeblichen Teilbereichen verzahnt, so dass beide Unternehmen über die für die Kooperation notwendigen Daten verfügen und operativ nutzen können.

Michael Krafzik, Leiter Vertriebscontrolling der Deutschen Sinalco erklärt:

„Den Außendienst dauerhaft mit relevanten Vertriebsinformationen des Partnerunternehmens versorgen zu können, verschafft uns einen erheblichen Vorteil im ständigen Bestreben, neue Kunden zu gewinnen und bestehende zu binden. Mit ProfitSystem haben wir eine zuverlässige Komplettlösung im Einsatz, die dank ihrer hohen Anpassungsfähigkeit der Zugriffsrechte nur so viele Daten preisgibt, wie benötigt.“

Dirk Patolla, Vertriebsleiter Handel bei Alpirsbacher Klosterbräu:

„Den Synergieeffekt der Zusammenarbeit schätzen auch unsere Partner im Handel: die heutige Termindichte für Betreuungsbesuche wird damit deutlich reduziert, da die Mitarbeiter unserer Kunden in einem Termin die Belange von zwei Anbietern abdecken können. Gleichzeitig führen weniger Fahrten zu einer besseren CO2-Bilanz und schonen unsere Umwelt.“

Markus Schlör, Geschäftsführer Alpirsbacher Klosterbräu ergänzt:

„Wir haben in den zurückliegenden Jahren stetig von unserer vertrauensvollen Partnerschaft profitiert. Es war daher naheliegend, diese bewährte Zusammenarbeit nun auch auf den Handel auszudehnen. Durch die unterschiedlichen Marktpositionen in verschiedenen Handelsgebieten können wir uns gegenseitig fördern und mehr bewirken als jeder für sich allein.“