3 gute Gründe für myFactory ERP / Warenwirtschaft

3 gute Gründe für myFactory ERP / Warenwirtschaft

Service Pack 894 für Version 5.2 veröffentlicht

Das Unternehmen myFactory hat für Ihr Produkt myFactory.BusinessWorld ein neues Service Pack mit der Nummer 894 für die Version 5.2 herausgebracht. Die Highlights präsentiert Ihnen in diesem Video Marco Gerlach, Entwicklungsleiter der myFactory:

Weitere Informationen zur myFactory.BusinessWorld finden Sie hier:

 

3 gute Gründe für myFactory.ERP

Übersichtlicher Artikelstamm

Ob Dienstleistungsartikel oder klassische Handelsware, mit oder ohne Seriennummern und Chargen. Sie können Ihre Artikel genauer in myFactory kennzeichnen. Alle Einstellung nehmen Sie direkt im Artikelstamm vor. Im Gegensatz zu vielen anderen Systemen bietet myfactory auch die Möglichkeit, einen Artikel gleichzeitig als seriennummern- und chargenpflichtig zu kennzeichnen. Erscheint Ihnen der Einsatz einer eigenen Finanzbuchhaltung als zu komplex, können Sie die OP-Verwaltung und das Mahnwesen nutzen, welche Bestandteile von myfactory.ERP sind.

Artikelstamm in myFactory.BusinessWorld ERP
Artikelstamm in myFactory.BusinessWorld ERP

Intuitive Belegerfassung

Lange Schulungszeiten in einer neuen ERP-Lösung gehören mit myFactory der Vergangenheit an. Kaufmännisch versierte Anwender erfassen in der Belegerfassung, die einem Briefformular nachempfunden ist, schnell und unkompliziert die Verkaufs- oder Einkaufspositionen. Positionen können durch individuelle Texte, Zwischensummen, Gruppierung, etc. ergänzt werden. Alternativ steht die Belegschnellerfassung zur Verfügung, die tabellenorientiert arbeitet. Die Unternehmensprozesse wie Lagerbuchungen laufen konfigurierbar im Hintergrund ab.

Belegerfassung in der myFactory.BusinessWorld ERP
Belegerfassung in der myFactory.BusinessWorld ERP

Informative Auswertungen

Eine Mandantenverwaltung, die in myFactory Betriebsstättenverwaltung genannt wird, ermöglicht die Abbildung von verschiedenen Unternehmensstrukturen. Daten können mandantenübergreifend oder mandantenbezogen gespeichert werden. Auf Knopfdruck können diese Daten dennoch konsolidiert abgefragt werden.
Informative Auswertungen in der myFactory.Businessworld ERP
Informative Auswertungen in der myFactory.Businessworld ERP

 

Steps Business Solution jetzt auch via Office 365 mobil nutzen

Steps Business Solution jetzt auch via Office 365 mobil nutzen

Der ERP-Hersteller Step Ahead AG hat Ihr Produkt Steps Business Solution in der Version 2015.5 ausgeliefert. Ein besonderes Highlight ist die Erweiterung der Exchange Sync

Steps Business Solution 2015.5 Office 365
Steps Business Solution 2015.5 Office 365

Informationen zum Produkt Steps Business Solution finden Sie auf www.erp-muenchen.de. Speziell zu den Funktionserweiterungen in der Exchange Sync können wir Ihnen folgenden Post empfehlen: http://erp-muenchen.de/steps-business-solution-jetzt-auch-via-office-365-mobil-nutzen/

Unternehmenssoftware Steps Business Solution 2015.5

Das ERP-System Steps Business Solution wird von mehr als 750 Kunden und 6.000 Anwendern in meist kleinen und mittelständischen Unternehmen eingesetzt. Es ist der Beweis dafür, dass die Lösung perfekt für den Mittelstand ist. Die Gesamtlösung hat keine Branchenfokus, d. h. es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Unternehmen, die diese Applikation nutzbringend einsetzen. Weitere Informationen zur Applikation finden Sie hier.

Sind Sie fit für die neue Version?

Die neue Version bietet dank werthaltiger Softwarepflege immer wieder tolle Features, die Ihre Geschäftsprozess optimieren können. Die Steps Business Solution ist in Ihren Anpassungsmöglichkeiten sehr flexibel und bietet damit die perfekte Grundlage für die Optimierung Ihrer Abläufe. Brauchen Sie Hilfe bei der Installation oder Umstellung auf die neue Version? Das Quality-IT-Team ist für Sie da. Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses Erstgespräch.

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Integriertes ERP- und CRM-System als Herzstück im Unternehmen – neuer Baustein WinLine SHARE

Integriertes ERP- und CRM-System als Herzstück im Unternehmen – neuer Baustein WinLine SHARE

mesonic software gmbh
mesonic software gmbh

Die mesonic WinLine ist eine integrierte Komplettlösung für ERP und CRM. Zur Optimierung der Unternehmenskommunikation dient die neue Social Collaboration Plattform WinLine SHARE, die Bestandteil des WinLine CRM-Systems ist.

Mit steigenden Anforderungen durch Themen wie Mobility, Usability und Connectivity hält der Trend nach integrierten, zentralen ERP- und CRM-Systemen weiter an. Systeme, die auf eine gemeinsame Datenbank – eine Single Source of Truth – zugreifen, stellen die notwendigen Informationen aus allen Unternehmens- und Geschäftsbereichen für den Anwender bedarfs- und zeitgerecht zur Verfügung. Sie sind das Herzstück der Unternehmens-IT und bilden die Grundlage für zeitnahe und richtige Entscheidungen.

Auch bei mesonic, einem der führenden Hersteller für ERP- und CRM-Komplettlösungen in kleinen und mittelständischen Unternehmen, steht die noch tiefere Integration des WinLine CRM in die WinLine ERP-Landschaft im Fokus der Weiterentwicklung.

„Unsere WinLine-Programme arbeiten auf einer gemeinsamen Datenbasis und sind unabhängig von Ort und eingesetztem Device, z. B. Desktop, Tablet und Smartphone, direkt online über das Internet bedienbar“, erläutert Peter Behrens, Leiter Sales bei mesonic in Deutschland, die Besonderheit des WinLine-Systems. „Für unsere Anwender bedeutet diese Technologie eine optimierte Prozessautomatisierung sowie eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis. Unternehmen, die konsequent auf mobile Anwendungen setzen, punkten durch ein positives Image und sichern sich handfeste Wettbewerbsvorteile“, ist Behrens überzeugt von der integrierten Unternehmenslösung.

Ein Entwicklungsschwerpunkt liegt bei mesonic auf der Thematik „Social Collaboration“. Hierfür stellt der Softwarehersteller seinen Anwendern mit WinLine SHARE eine Kommunikations- und Diskussionsplattform zur Verfügung, die in das bestehende WinLine CRM-System integriert ist. Angelehnt an bekannte Messenger-Dienste und Social-Media-Netzwerke ist die Bedienung von WinLine SHARE sehr einfach und intuitiv und kann sowohl stationär als auch mobil erfolgen.

WinLine SHARE organisiert die gesamte Kommunikation im Unternehmen übersichtlich und dauerhaft nachvollziehbar. So werden das Know How der Mitarbeiter, ihre Kreativität und ihr Input effizient und übersichtlich genutzt. Die tägliche E-Mail-Flut und damit verbundene Informationsverluste gehören der Vergangenheit an.

Über mesonic

mesonic ist der Hersteller der betriebswirtschaftlichen Software WinLine. Das Unternehmen wurde 1978 im österreichischen Mauerbach nahe Wien gegründet. In den nächsten Jahren folgten Niederlassungen in Deutschland (Scheeßel, 1985), den USA (1990) und Italien (Mailand, 2002). mesonic ist einer der führenden Hersteller im deutschsprachigen Raum für ERP-/CRM-/PPS-Komplettlösungen für kleine bis mittelständische Unternehmen. Die Software ist branchenübergreifend einsetzbar und wird weltweit von Unternehmen in allen Branchen von Handel, Dienstleistungen und Industrie sowie in Verbänden und Vereinen genutzt. Die Programme sind ausschließlich Eigenentwicklungen, so dass die einzelnen Softwaremodule aufeinander abgestimmt sind und optimal zusammenarbeiten. Um unternehmens- und branchenspezifische Anforderungen abzudecken, ist die Software anpassbar und kann durch Ergänzungsprogrammierungen individuell erweitert werden. Über 65.000 erfolgreich installierte mesonic Software-Lösungen in 15 Sprachen und über 20 Ländern sprechen für sich.

Der Vertrieb erfolgt in Österreich und Deutschland über ein flächendeckendes Netz von rund 280 qualifizierten Fachhandelspartnern. Darüber hinaus sorgen in vielen weiteren Ländern Distributoren für die Betreuung der Kunden vor Ort.

Wie finden Sie diese neue Funktion WinLine SHARE der mesonic WinLine?

[ratings]

Highlights der mesonic Winline 10.2

Highlights der mesonic Winline 10.2

Die mesonic Software GmbH hat mit der Version 10.2 eine neue Softwareversion Ihrer WinLine herausgebracht. Hier sind die Highlights kurz zusammengefasst:

http://erp-muenchen.de/highlights-der-mesonic-winline-10-2/

Die ERP-Komplett-Lösung mesonic WinLine

Die mesonic Business-Lösungen zeichnen sich durch eine große Integrationstiefe aus und sind für viele Branchen bereits perfekt abgestimmt. Durch den modularen Aufbau kann sich jeder Kunde sein System individuell zusammenstellen und erhält damit eine Lösung, die eigens auf sein Unternehmen ausgerichtet ist und die Betriebsabläufe optimal darstellt. Zudem ist die WinLine einfach, schnell und für jeden Nutzer individuell anpassbar.

erfolgreich und sicher ERP-Projekte einführen: Die QITT-Methode

erfolgreich und sicher ERP-Projekte einführen: Die QITT-Methode

Die QITT-Methode vereint theoretische Projektmanagement-Ansätze mit langjähriger Berufserfahrung.

Die QITT-Methode besteht aus 4 Schritten:

  • Qualifizieren
  • Implementieren
  • Trainieren
  • Transformieren

Qualifizierungs-Phase in der QITT-Methode

In der Qualifizierungs-Phase lernen wir Ihr Unternehmen kennen. Wir Sie, Sie uns! Die Chemie muss in einer solchen Partnerschaft stimmen. Diesen Schritt unterstützen wir mit einem kostenlosen Erstgespräch oder kostenlosen Erstbesuch.

Im Anschluss sprechen wir über Ihre Anforderungen. Diese werden von Ihnen in einem Lastenheft festgehalten und führen dann, für uns, zum Pflichtenheft. Da Sie in Ihrem Unternehmen wahrscheinlich nicht täglich Lastenhefte für ERP-Systeme schreiben, unterstützen wir Sie gerne bei diesem ersten entscheidenden Schritt mit unserem Lasten-Pflichten-Workshop. Ihre Vorteile bei diesem Workshop finden Sie auf unserer Internetseite und unseren Informationsblatt zum Workshop.

Wenn die Anforderungen klar sind, können wir die verfügbaren ERP-Lösungen auf die Anforderungen prüfen. Unterstützend, ob das ERP-Produkt auch wirklich alle Funktionen erfüllt, kann ein Softwarelösungs-Workshop sein. Der Vorteil liegt auf der Hand. Sie testen das Produkt ohne bereits Lizenzen dafür gekauft zu haben.

Deswegen befinden wir uns auch in dieser Phase des Projektes im sogenannten Demo-Betrieb.

Schritt 2 in der QITT-Methode, der Entwicklungsbetrieb

Wenn Sie sich für ein ERP-System entschieden haben, wird das ERP-System installiert, konfiguriert und aktiviert. Dieser Entwicklungs-Betrieb wird mit einem Kick-Off-Meeting gestartet, in dem die Aufgaben für diese Phase klar definiert werden. Im Rahmen der ERP-Aktivierung erfolgt die Installationsabnahme des ERP-Systems.

Der Test- und Echtbetrieb innerhalb der QITT-Methode

Auf Grundlage des frisch installiert und konfigurierten ERP-Systemes erfolgt die Erstellung einer Test-Instanz in der dann die Schulungen erfolgen. Im Test-Betrieb erfolgt zuerst eine Grundschulung der ERP-Software mit anschließender Prozess-Schulung. Dieser Teil ist auf Ihre Geschäftsprozesse zugeschnitten. Die ERP-Lösung wird anhand Ihrer Betriebsabläufe geschult und in einem ERP-Handbuch spezifisch dokumentiert. So haben Sie auch für spätere Mitarbeitereinweisungen die passenden Schulungsunterlagen.

Nach der Prozessschulung, und einem angemessen Zeitraum für Selbststudium, starten wir mit dem Echt-Betrieb. Wir wissen, die ersten Schritte in einem neuen ERP-System sind holprig. Daher unterstützen wir Sie und Ihre Mitarbeiter vor Ort mit unseren Training-On-The-Job-Coaching. Die Abrechnung dafür erfolgt nicht nach Tagessätzen sondern nach dem effektiven Aufwand. Je schneller die Mitarbeiter das ERP-System von selbst beherrschen, desto weniger Kosten fallen an.

Optimierungsprozess innerhalb der QITT-Methode

Während der Einführung stellen sich meist Optimierungspotenziale heraus. Diese können nun in Angriff genommen werden.

Wir analyisieren die Geschäftsprozesse, machen Vorschläge zur Optimierung und aktivieren mit Ihnen zusammen den neuen Geschäftsprozess. Dieses Vorgehen bringt Ihr Unternehmen voran und macht Sie effizienter und zukunftssicher.

Mit der QITT-Methode schaffen Sie so erfolgreich und sicher den ERP-Umstieg.

Sie suchen einen kompetenten Partner für Ihre ERP-Einführung?

Das Quality-IT-Team der mwbsc GmbH unterstützt Sie bei Ihrem Vorhaben. Starten Sie mit unserem kostenlosen Erstgespräch und lernen Sie uns kennen! Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses Erstgespräch.

Sie suchen eine mobile ERP-Lösung? Was Sie bei der ERP-Auswahl beachten sollten!

Sie suchen eine mobile ERP-Lösung? Was Sie bei der ERP-Auswahl beachten sollten!

Mobile ERP-Lösung, wer träumt nicht davon?

  • Angebote direkt beim Kunden anlegen
  • Artikel von unterwegs ausliefern lassen oder
  • Verkaufszahlen, tagesaktuell abrufen

Immer mehr Unternehmen ermöglichen den mobilen Zugriff auf ihr ERP-System. Doch worauf sollten Sie achten?

Sie suchen eine mobile ERP-Lösung? Was Sie bei der ERP-Auswahl beachten sollten!

relevante Geschäftsprozesse identifizieren

Vor allem Firmen mit veralteten ERP-Systemen stehen vor einer großen Herausforderung. Sie müssen Schnittstellen zu den mobilen Applikationen schaffen, Prozesse teilweise völlig neu definieren und die neue mobile Software pflegen. Das kann mitunter sehr komplex und teuer werden. Starten Sie daher zuerst mit einer Analyse Ihrer Geschäftsprozesse. Finden Sie heraus für wenn die mobile Anwendung Sinn hat. Welche Benutzergruppen profitieren von einer mobilen ERP-Lösung?

Erarbeiten Sie gemeinsame mit der IT- und Fachabteilungen eine ganzheitliche mobile ERP-Strategie. Legen Sie Verantwortlichkeiten denken Sie nicht in Silos. Vergessen Sie bei Ihrer Betrachtung nicht das CRM-System mit dem ERP-System zu verknüpfen. Viele Firmen vernachlässigen nach wie vor diese Implementierung. Sie gehen in isolierten Schritten vor oder treffen  schnelle Maßnahmen, hier eine App, dort eine App. Dann besteht die Gefahr von Insellösungen.

Fragen zur technische Umsetzung klären

Erst wenn die betroffenen Geschäftsprozesse dokumentiert sind, stellen Sie sich der Frage nach der technischen Umsetzung.

  • Welche Geräte setzen wir aktuell ein oder wollen wir zukünftig anschaffen?
  • Welches technische Framework wollen wir verwenden?
  • Welches Sicherheitskonzept brauchen wir zu unserem Schutz?
  • Programmieren wir die App selbst, oder nutzen wir die vorhandene App eines Herstellers?
  • Welches App-Modell ist gefragt: Native Apps, webbasierte Apps auf Basis von HTML 5 oder hybride Apps, die beide Modelle verbinden?

Native Anwendungen sind fix auf dem Smartphone installiert, arbeiten oft offline und können Funktionen des mobilen Geräts wie GPS-Modul, Kamera oder Mikrofon. Allerdings muss eine native App für jedes mobile Betriebssystem angepasst werden. Das führt zu deutlich höheren Entwicklungs- und Wartungskosten.

Klassische Web-Apps laufen als mobile Web-Seiten mit erweitertem Funktionsumfang in einem Browser auf dem Smartphone oder Tablet. Sie benötigen eine Internetverbindung. Ihr wesentlicher Vorteil gegenüber nativen Apps: Sie arbeiten unabhängig von der Plattform und dem Betriebssystem auf allen mobilen Geräten. Modernere Web-Apps mit HTML 5 bieten zudem Offline-Unterstützung.

Fragen und keine Antworten

Dieser Artikel wirft einige Fragen bezüglich Ihrer ERP-Auswahl auf. Sie können leider nicht pauschal beantwortet werden. Die beiden Faktoren Geschäftsprozesse und Technologie sind aber Grundstein für die Auswahl. Gerne unterstützen Sie wir Sie mit unserer IT-Beratung bei dem Auswahlprozess.

Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses Erstgespräch.

Warum CRM (Customer-Relationship-Management) bzw. Kundendatenmanagement notwendig ist!

Warum CRM (Customer-Relationship-Management) bzw. Kundendatenmanagement notwendig ist!

Täglich beschäftigen wir uns vom Quality-IT-Team mit mittelständischen Unternehmen. Die Anfragen im Vertrieb laufen meist unter der Rubrik „Wir brauchen eine neue Warenwirtschaft!“. Auf die Frage hin, ob Sie auch CRM, also Customer-Relationship-Management benötigen, bzw. eine Software für Kundendatenmanagement berücksichtigen wollen, kommt gerne folgende Antworten:

  • Nein, danke! Wir brauchen sowas nicht. Wir sind nur ein kleines Unternehmen.
  • Unsere Kundendaten passen schon. Und wenn was fehlt, dann setzen wir ein paar Mitarbeiter dran, die werden das schon nachpflegen.
  • So ein Programm brauchen wir nicht, die sind kompliziert und teuer.
  • Wir brauchen kein CRM, das machen nur große Unternehmen.

Diese Einstellung kann für das Unternehmen teuer werden. Warum? Das lesen Sie hier:

Warum CRM (Customer-Relationship-Management) bzw. Kundendatenmanagement notwendig ist!

Das internationalen Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag von Uniserv hat eine Marktbefragungen im DACH-Raum durchgeführte. Sie zeigt einige dieser Irrtümer, die man im Mittelstand zu Kundendatenmanagement antrifft. So verlieren mittelständische Unternehmen viel Geld. Eine Investition in ein gutes CRM-System ist nicht nur ein Kostenfaktor sondern liefert auch einen Mehrwert. Dies gilt im Zuge der Digitalisierung und Digitalen Transformation der Welt umso mehr. Insbesondere deutsche Unternehmen haben hier noch Nachholbedarf.

Einen umfassenden Überblick über den Kunden ist Voraussetzung für die zukünftige Kundenbindung. Es gilt, die Kundendaten mit demografischen, soziografischen, firmografischen, geografischen Daten kontinuierlich anzureichern und stets aktuell zu halten. So ein Vorhaben ist nur mit der richtigen Software lösbar. Ohne sie ist man unabhängig von der Unternehmensgröße gegen den innovativen Mitbewerb irgendwann chancenlos.

Schlechte Datenqualität bei Kundendaten kostet mehr

Der Mittelstand sieht oft die Folgekosten von schlechter Datenqualität nicht. Es gilt: Daten mit schlechter Qualität kosten deutlich mehr Geld, als der Aufwand, eine gute Datenqualität aufrecht zu erhalten.

Eine Faustregel (1-10-100 Regel), veröffentlicht von Melissa Data, besagt, dass das Sicherstellen von Qualität pro Datensatz durchschnittlich 1 Dollar kostet. 10 Dollar werden benötigt um mit Maßnahmen & Software von Zeit zu Zeit die Datenqualität zu prüfen. 100 Dollar kostet es aber wenn man nichts tut.

Sie können nun selbst sehr schnell ausrechnen, was schon bei kleinen Datenmengen für „Unkosten“ auf das mittelständische Unternehmen zukommen kann. Dabei muss CRM nicht teuer sein.

CRM-Modul innerhalb der ERP-Unternehmenssoftware

Spezielle Anbieter für CRM-Lösungen gibt es bereits seit Jahren auf dem Markt. Aber auch etablierte ERP-Hersteller bieten gute und kostengünstige CRM-Module an. Die Anschaffung im Rahmen einer ERP-Lösung ist im Vergleich zu reinen CRM-Systemen nicht so teuer. Der Vorteil einer integrierten Lösung ist auch die dadurch entstehende Datentiefe und -breite. Daten aus der Warenwirtschaft, wie zum Beispiel Verkäufe, Reklamationen und Anfragen fließen so automatisch in den umfassenden Kundenüberblick mit ein – ohne Mehraufwand – ohne Mehrkosten.

Haben Sie Fragen zu ERP-Software?

Kontaktieren Sie unseren ERP-Hero bezüglich Fragen zu ERP, CRM & Warenwirtschaft.

Was bedeutet: ERP

Enterprise-Resource-Planning, kurz ERP genannt, beschreibt die Planung und Steuerung aller unternehmerischen Aufgaben. Ein ERP-System hat daher die Funktion alle Geschäftsprozesse eines Unternehmens abzudecken. Neben der operativen Unterstützung im Tagesgeschäft gehören zu den Themen auch das Controlling, sowie strategische Punkte. Ziel eines ERP-Einsatzes ist die Wertschöpfungskette zu verbessern und damit die verschiedenen Ressourcen (Arbeit, Know-How, Material, Geld, Technik und Daten) effektiver einzusetzen. Dieser Ansatz gelingt nur, wenn ein unternehmensweite kaufmännische Software Synergieeffekte erzeugt, indem es die verschiedenen Unternehmensbereiche und Ressourcen miteinander verbindet.

Meist ist ein solches Programm in Module untergliedert. Die Funktionsbreite einer ERP-Lösung umfasst verschiedene Bereiche.

Funktionsbreite einer ERP-Lösung:

  • Vertrieb & Marketing, bekannt unter CRM (Customer-Relationship-Management)
  • Beschaffung & Materialwirtschaft, unter der Abkürzung SCM (Supply-Chain-Management) vereint
  • Lager-Management
  • Produktions-Management (Planung & Steuerung), mit PPS abgekürzt
  • Rechnungswesen & Finanzen, kurz REWE genannt
  • Personalwesen
  • Controlling
  • Dokumenten-Management, abgekürzt DMS

 

Neben der Funktionsbereite und -tiefe einer Applikation geben Hersteller einer ERP-Lösung auch an, wie viele User gleichzeitig mit der Applikation arbeiten können.

Funktionstiefe eines ERP-Systems

Im Gegensatz zur Funktionsbereite, die die Bereiche eines Unternehmens abdeckt, beschreibt die Funktionstiefe die Möglichkeiten je Modul. Dieses Merkmal unterscheidet die verschiedenen ERP-Lösungen erheblich voneinander. So ist es nicht selbstverständlich, dass beispielsweise jedes ERP-System eine durchgängige Chargen-Verwaltung hat. Einfache Systeme haben überhaupt keine Buchungsmöglichkeiten für diese Information. Andere Systeme ermöglichen eine einfache Ein- und Ausbuchung dieser Daten. Leistungsfähige Systeme können dagegen während des gesamten Warenwirtschaftsprozess die Chargen-Information nachvollziehen. In wie weit solche Funktionen zur Verfügung stehen, spricht man von Funktionstiefe.

 

Ziel-Gruppen eines ERP-Herstellers

Bei der Programmierung eines ERPs wird stets die Kunden-Ziel-Gruppen im Auge behalten. Man unterscheidet meist zwei Gruppen.

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)

Die Definition dieser Interessenten-Gruppe variiert von Institut zu Institut und deren jeweiligen Auswertungen. Orientiert man sich an den Mitarbeiterzahlen so spricht man von Kleinstunternehmen bei bis zu 10 Mitarbeitern. Die Definition des Mittelstandes anhand der Beschäftigten wird dann schon schwieriger. Im Allgemeinen kann man bis zu einer Größe von 200-250 Angestellten und Arbeitern von einem mittelständischen Unternehmen sprechen.

Großunternehmen

Zu Großunternehmen wird klassisch alles das gezählt was nicht KMU ist. Man kann also bei einer Beschäftigtenanzahl von über 250 Mitarbeitern von einem großen Unternehmen sprechen.

 

Die Auswahl des richtigen ERP-System für das eigene Unternehmen ist trotz der Marktbereinigung der letzten Jahre nicht einfacher geworden. Der ERP-Auswahlprozess ist keine Aufgabe, die man täglich vollzieht. Daher sollte man hier auf erfahrende IT-Unternehmensberatungen zurückgreifen um die richtige Lösung zu finden.