Darf es auch etwas weniger sein? Was kleine Unternehmen wirklich brauchen

Darf es auch etwas weniger sein? Was kleine Unternehmen wirklich brauchen

SelectLine kaufmännische Software
SelectLine kaufmännische Software

Beschäftigen sich Kleinunternehmer mit dem Thema Kaufmännische Software, sind sie sehr oft mit einem Fachchinesisch konfrontiert, das die Lust am Thema schnell wieder schwinden lässt. Da ist z. B. von Enterprise Solutions, ECM/DMS, Big Data, Cloud Services und Business Intelligence die Rede.

Ausnahmen bestätigen die Regel und nicht jedes Unternehmen ist gleich – keine Frage! Aber kleinere Unternehmen und Existenzgründer brauchen in der Regel keine komplexen Systeme. Wir zeigen, was nach unserer Erfahrung die wirklich wichtigen Bereiche sind, die abgedeckt werden sollten und was kleine Unternehmen wirklich brauchen.

Artikelverwaltung, Einkauf, Verkauf

Bestellungen und Angebote erstellen, Auftragsbestätigungen, Lieferscheine, Rechnungen und Gutschriften schreiben – das sind Grundvoraussetzungen im unternehmerischen Alltag. Auch die Warenannahme und Rechnungseingangsprüfung, die Auftragsverfolgung und das Rechnungsausgangsjournal gehören dazu.

Das Kontaktmanagement

Aufgaben von A wie Akquise bis Z wie Zeitmanagement. Ein CRM-System (Customer-Relationship-Management = Kundenbeziehungsmanagement oder ganz einfach Kundenpflege) unterstützt, quasi als virtueller Schreibtisch, bei allen damit zusammenhängenden Vorgängen. Alle stattfindenden Kunden-, Lieferanten- und ggf. auch private Kontakte werden automatisch den entsprechenden Adressen zugeordnet.
Besuchsberichte und Notizen vervollständigen die Kontakthistorie. Es besteht jederzeit Zugriff auf alle für eine Adresse erstellten Formulare wie Rechnungen oder Bestellungen. Die von einem Kunden bereits bestellten Artikel sowie die dazugehörige Umsatzstatistik können sofort abgerufen werden.

Auswertungen

Auch – nein, gerade in kleinen Unternehmen müssen die Prozesse permanent optimiert werden. Dazu braucht es verlässliche Auswertungen.
Welches sind die besten Kunden, gibt es „Sorgenkunden“ und wie steht das Unternehmen insgesamt eigentlich da? Umsatzstatistiken, Jahresumsätze in Diagrammform, die allgemeine Entwicklung – Auswertungen sind bei der Bewertung der wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens unabdingbar. Und sie müssen auf Knopfdruck zur Verfügung stehen, ohne langes Nachfragen beim und Warten auf den Steuerberater,

Dieses Video-Tutorial führt Sie ganz einfach und verständlich durch die Stammdaten der SelectLine Warenwirtschaft:

Ansprechpartner vor Ort

Das beste System bewirkt nichts, wenn es nicht richtig läuft und von den Mitarbeitern verstanden wurde. Daher umso wichtiger: Der kompetente Ansprechpartner für IT-Lösungen vor Ort.

 

wie der Einsatz von kaufmännischer Software in der Digitalisierung gelingt

wie der Einsatz von kaufmännischer Software in der Digitalisierung gelingt

Standardisiert und individuell – das Magdeburger Softwarehaus SelectLine stellt eindrucksvoll unter Beweis, dass Software und ganzheitlicher Service Hand in Hand gehen können. Der große Andrang auf der Roadshow 2016 des Software-Anbieters zeigt, dass die Digitalisierung von Unternehmen als zentrales Thema auch im unteren Mittelstand angekommen ist.

Großer Andrang auf Eventreihe: SelectLine beweist, wie der Einsatz von kaufmännischer Software in der Digitalisierung gelingt

SelectLine Gmbh Roadshow 2016 (Fotograf: Rayk Weber)
SelectLine Gmbh Roadshow 2016 (Fotograf: Rayk Weber)

Häufig stellen die Experten des Softwarehauses SelectLine fest, dass gerade mittelständische Manager noch immer nicht die Vorzüge digitalisierter Prozesse erkannt haben. Das Vorurteil: Software sei umständlicher, als die händische Bearbeitung mit Stift und Papier.

Vielen Geschäftsführern ist der Einsatz kaufmännischer Software zu komplex, es wird meist auf Zwischenlösungen wie Excel-Stückwerk zurückgegriffen. Zudem hat jeder Geschäftskunde seine individuellen Vorstellungen, wie die eigene Software aussehen muss. Eine hoch anpassbare kaufmännische Software in Kombination mit professioneller Beratung und ständiger Kundennähe stellt in den meisten Fällen die Lösung dar. So wird auch in kleinen mittelständischen Firmen das Marktthema Digitalisierung erfolgreich umgesetzt.

SelectLine positioniert sich mit seinen Partnern dank dieses einzigartigen Konzeptes als zuverlässiger Dienstleister an der Seite seiner Kunden. Das zeigte auch zuletzt das hohe Interesse an der SelectLine Roadshow 2016. Hier erfuhren Neukunden wie sich einfach und kosteneffizient standardisierte Software von SelectLine an die individuellen Ansprüche anpassen lässt. Und auch für Bestandskunden des Magdeburger Softwarehauses gab es neben kostenlosen Beratungsmöglichkeiten vor Ort Anwendungsbeispiele, wie Prozesse mit bereits implementierter SelectLine Software noch effizienter gestaltet werden können.

Roadshow gastiert in Fußballstadien

Von Magdeburg, über Hamburg, Düsseldorf und Stuttgart bis hin in die bayrische Landeshauptstadt München machten die Software-Profis auf der diesjährigen Roadshow Halt.
SelectLine gastierte unter anderem im Volksparkstadion, der Mercedes-Benz Arena und im Düsseldorfer ISS-Dome. Über 250 Kunden und Partner betitelten die Eventreihe als eine Bereicherung. An allen fünf Veranstaltungstagen standen den Interessenten und SelectLine Kunden ganztägig ausgewählte Experten zur Seite. Mit an Bord waren die Partner

  • CTS – Christian T. Schmid,
  • Sälker IT-Solutions GmbH & Co. KG,
  • Sartissohn GmbH,
  • Haak GmbH,
  • DAKO datentechnik GmbH,

der SelectLine Kooperationspartner cobra – computer´s brainware sowie ausgewählte regionale SelectLine Partner.

„Mit über 250 Besuchern war die diesjährige Roadshow ein Erfolg auf ganzer Linie für SelectLine, seine Partner und Kunden“, so Michael Richter, Leiter Vertrieb und Marketing der SelectLine. „Gerade die hohe Anpassbarkeit kaufmännischer Software rückt verstärkt in den Mittelpunkt der Interessenten.“

SelectLine beim Kunden vor Ort

Ganz im Sinne einer offenen Veranstaltung, setzte SelectLine bei der Roadshow 2016 auf Messe-Charakter. In den Räumlichkeiten konnten die Besucher auf einzelne Partner zugehen und SelectLine Software live erleben.

Das Erfolgskonzept der SelectLine: Die kaufmännische Software gibt es als Komplettpaket oder als Einzel-Lösungen zur Erweiterung bestehender Software. Ein Überblick zum aktuellen Portfolio:

  • SelectLine Reporting: Reduzieren Sie Kosten effizient und steigern Sie Ihre Wertschöpfung dank vorgefertigter Auswertungen für Warenwirtschaft und Rechnungswesen.
  • SelectLine CRM: Vereinen Sie nicht nur Ihre Adressen- und Kontakte, sondern auch den gesamten Schrift- und E-Mail-Verkehr zielgerichtet in einer einzigen Anwendung (Der Clou: In Kombination mit SL.mobile können Außendienstler ortsunabhängig auf Kundendaten zugreifen und vor Ort Verträge anfertigen).
  • SelectLine Kassensystem: Erhalten Sie ein Kassensystem gemeinsam mit einer Warenwirtschaft. Dabei ist das System komfortabel, einfach zu bedienen und erleichtert Ihren Mitarbeiter/innen die Arbeit an der Verkaufsfront.

Das durchdachte Gesamtangebot, bestehend aus hoch effizienter kaufmännischer Software, stetiger Kundennähe und qualifiziertem Service stieß auf starkes Interesse bei allen Beteiligten.

„Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen ist längst in den Unternehmen angekommen. Warenwirtschaft, Rechnungswesen und Lohnbuchhaltung stehen dabei ganz oben auf der Agenda der Geschäftsführer. SelectLine zeichnet sich an dieser Stelle nicht nur als Anbieter von ERP-Programmen aus, sondern, gemeinsam mit seinen Partnern, als ganzheitlicher Dienstleister von der Beratung, über den Erwerb der Software bis hin zur nachhaltigen Schulung seiner Kunden“, sagt Michael Richter, Leiter Vertrieb und Marketing der SelectLine, auf der Roadshow 2016.

Ein Partnermodell für ganzheitlichen Service

Ein flächendeckendes Partnermodell unterstützt den ganzheitlichen Ansatz von SelectLine. Dank des deutschlandweiten Experten-Netzwerks für kaufmännische Software steht SelectLine jederzeit seinen Partnern und Kunden mit Hilfestellungen, Beratung und Schulungen zur Seite.

Das Gesamtkonzept aus Kundennähe und flexibler ERP-Software wird bei SelectLine erfolgreich umgesetzt.

Das Fazit: Mit SelectLine gelingt die Digitalisierung von kaufmännischen Prozessen in Unternehmen jeder Größe. Das Magdeburger Softwarehaus hat sich hierbei auf kleine und mittlere Unternehmen spezialisiert und löst die Problemstellungen nachhaltig.

ERP-Interview mit SelectLine Software GmbH zum Thema: ERP 2017

ERP-Interview mit SelectLine Software GmbH zum Thema: ERP 2017

Die ERP-News-Redaktion hat unter bekannten deutschen ERP-Herstellern eine Umfrage zum Thema „ERP 2017“ durchgeführt. Die SelectLine Software GmbH aus Magdeburg ist Hersteller der gleichnamigen ERP-Software-Lösung SelectLine. Das Unternehmen ist seit über 20 Jahren Spezialist für kaufmännische Software. Über 30.000 Anwendern aus dem deutschsprachigen Raum arbeiten mit der Software.

Auf unsere 5 Fragen zum Thema ERP 2017 gibt uns Michael Richter, Leiter Marketing & Vertrieb von der SelectLine Software GmbH antworten.

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Warenwirtschaft erfolgreich im Unternehmen einführen – Neun kompakte Tipps

Warenwirtschaft erfolgreich im Unternehmen einführen – Neun kompakte Tipps

Als Spezialist für kaufmännische Software und ERP-Systeme, kennt die selectline, die Tücken bei der Einführung einer neuen Unternehmenssoftware. Wie Sie die Implementierung Ihrer neuen Warenwirtschaft erfolgreich gestalten, zeiget der Hersteller Ihnen mit den folgenden neun Tipps:

Lesen Sie folgenden Inhalt in dem Beitrag:

  • Projektstart – Gut vorbereitet ist halb gewonnen!
  • Vorauswahl – Was brauchen wir?
  • Anbieter-Evaluation – Wer kommt in Frage?
  • Zuständigkeiten – Wer sitzt alles im Boot?
  • Implementierung – Umgebung und Abläufe festlegen
  • Schulungen – Sicherer werden für einen produktiven Alltag
  • Testen – Probieren geht über Studieren
  • Produktivstart – Los geht´s!
  • Anpassungen – Optimierung ist ein Prozess

Projektstart – Gut vorbereitet ist halb gewonnen!

Planung ist alles
Planung ist alles

Entscheidungsträger in kleinen und mittleren Unternehmen (kurz: KMU) stehen oft einem großen Angebot an Warenwirtschafts- und ERP-Systemen gegenüber. Um Personalressourcen und das Budget zu schonen, sind eine gute Planung und das systematische Vorgehen umso wichtiger.

 

Vorauswahl – Was brauchen wir?

Machen Sie sich Gedanken über die Ziele: Was wollen Sie mit dem neuen Warenwirtschaftssystem (Linktipp: Was bedeutet Warenwirtschaft?) erreichen? Zum Beispiel:

  • Schnellere Auftragsbearbeitung
  • Generelle Optimierung der Unternehmensprozesse
  • Bessere Übersicht
  • Mehr Transparenz etc.

Überlegen Sie sich zudem welche Elemente und Funktionen, Ihre neue Warenwirtschaft abbilden muss. Die nachfolgende Infografik gibt Ihnen eine Gedankenstütze.

Infografik: Was muss mein Warenwirtschaftssystem können?
Infografik: Was muss mein Warenwirtschaftssystem können?

Anbieter-Evaluation – Wer kommt in Frage?

Haben Sie die erste Frage zufriedenstellend beantwortet, können Sie sich bereits konkreter mit potenziellen Anbietern beschäftigen und zunächst die Frage beantworten: Ob eine Individual, – Branchen- oder kaufmännische Standardsoftware in Frage kommt. Zudem können Sie nun Ihr Lastenheft (Anforderungskatalog) erstellen.

Zuständigkeiten – Wer sitzt alles im Boot?

Legen Sie die Zuständigkeiten sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens fest:

  • Wer ist der zuständige und verantwortliche Ansprechpartner im Unternehmen während des Projekts?
  • Wer sind die verantwortlichen Ansprechpartner in den einzelnen Abteilungen?
  • Wer erstellt die Konzepte?
  • Wer ist Ihr verantwortlicher Ansprechpartner beim Softwareanbieter bzw. beim Systemhaus?
  • Welche Deadlines gelten?

Implementierung – Umgebung und Abläufe festlegen

Die folgenden Fragen sollten Sie in dieser Phase in Ihrem Unternehmen beantwortet werden können:

  • Wer ist zuständig für den Export aus dem Alt-System und Import in das neue System?
  • Bis wann müssen die Daten importiert sein?
  • Welche Aufgaben übernimmt unser Systempartner?
  • Welche Abläufe im Unternehmen müssen ggf. wie verändert werden?

Schulungen – Sicherer werden für einen produktiven Alltag

Ohne Fleiß kein Preis – Alle zukünftigen Anwender müssen umfänglich geschult und eingearbeitet werden. Zunächst sollten Administratoren bzw. Abteilungsleiter alles über die Konfiguration, Rechtevergabe und Bedienung lernen.

In den anschließenden Anwenderschulungen erlernen die Mitarbeiter den sicheren Umgang mit der Software im operativen Tagesgeschäft und üben interaktiv die neuen Abläufe.

Testen – Probieren geht über Studieren

Damit das Projekt ein voller Erfolg wird, sollten die neuen Funktionen, Prozesse, Schnittstellen und übernommenen Daten umfassend getestet werden. Fehlende Funktionalitäten können dabei gemeinsam mit dem Systempartner ergänzt und erneut getestet werden.

Produktivstart – Los geht´s!

Nach einem erfolgreichen Systemtest kann der finale Produktivstart-Termin festgelegt und kommuniziert werden. Während der Migra¬tion der neuen Lösung ist darauf zu achten, dass das Projekt¬team- und bei Bedarf auch die Endan¬wender – den Anbieter jeder¬zeit unter¬stützen können.

Anpassungen – Optimierung ist ein Prozess

Mit dem Produktivstart ist es in der Regel noch nicht getan! Nach den ersten Praxiserfahrungen im Echtbetrieb werden meist weitere Optimierungsmöglichkeiten sichtbar und umgesetzt. Die Betreuung durch den Softwarepartner gestattet eine fortlaufende Vereinfachung und Weiterentwicklung des Systems.
Holen Sie sich dazu das Feedback Ihrer Mitarbeiter ein: Was fehlt? Was kann noch verbessert werden?

Haben Sie eine Frage an selectline? Hier können Sie den ERP-Hersteller einfach kontaktieren