FiBu steht für Finanzbuchhaltung (FiBu) Was bedeutet FiBu?
WWS bedeutet Warenwirtschaftsystem. Was sind WWS?
POS steht für Point-of-Service oder Point-of-Sale. Was bedeutet POS?
CRM bedeutet Customer Relationship Management und dient der Administration der Kundenbeziehungen. Das System unterstützt Unternehmen, die Beziehung zu ihren Kunden zu verbessern. Ziel ist es, auch bei hohen Kundenzahlen eine individuelle und persönliche Kommunikation sowie einen guten Service zu leisten. Voraussetzung dafür ist eine stabile CRM-Software, die die Kundendaten erfasst und pflegt. Dazu zählen Stamm- und Kontaktdaten. Weiter listet das Programm die Ergebnisse der vorangegangenen Gespräche mit den Callcenter-Agenten sowie die E-Mail-Konversationen auf. Das Ergebnis ist eine vollständige Historie, die viele wichtige Fragen klärt:
Diese Historie erlaubt Ihren Mitarbeitern, individuell und mit großem Know-how die Kundenwünsche zu erfüllen und dadurch die Bindung zu stärken.
Die Ziele Ihres CRM-Systems sollten eng an die Vorgaben des Marketings geknüpft sein. Nur ein Zusammenspiel beider Elemente optimiert die Geschäftsprozesse.
Durch den Einsatz eines CRM-Systems optimieren Sie Ihren Kundenservice. Zum Beispiel kann bereits bei einem Anruf im Callcenter der richtige Kunde in der Datenbank geöffnet und somit die gesamte Kontakthistorie eingesehen werden.
Mit der Steps Business Solution, ein Produkt der Step Ahead AG aus Germering bei München haben wir ein Softwareprodukt im Angebot, mit dem Sie Ihre Kundenbeziehungen optimal managen können. Weitere Informationen zum Produkt Steps Business Solution finden sie hier.
Beantworten Sie kurz unsere Fragen zu Ihren Anforderungen. Dieses Profil hilft unserem ERP-Hero die richtige Software für Sie zu finden. Fragen jetzt beantworten …
Aus den angebotenen ERP-Lösungen, die es auf dem Markt gibt, eine Auswahl zu treffen ist nicht einfach. Starten Sie mit einer Beschreibung aller aktuellen Geschäftsprozesse und Abläufe, die Teil der neuen ERP-Lösung sein müssen. Bei einer Neuanschaffung ist es auch Wichtig, dass auch für zukünftigen Prozesse und Anwendungen gesorgt ist. Die müssen schließlich auch in die Unternehmenssoftware untergebracht werden können. Nutzen Sie die Chance einer Einführung bestehende Geschäftsprozesse zu optimieren. Eine ERP-Implementierung kann so zu Kostensenkungen führen und die Anschaffungskosten rechnen sich in kürzester Zeit.
Fordern Sie bei uns die kostenloste ERP-Checkliste an. Sie hilft Ihnen einfach und übersichtlich die Angebote der verschiedenen Anbieter zu sortieren und erleichtert die Auswahl. Checkliste jetzt anfordern …
Der Vergleich von Unternehmenssoftware ist ein Prozess, der wohlüberlegt werden muss. Sie entscheiden sich für Software, die einige Jahre, bis hin zu Jahrzehnten, in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden soll. Ein ERP-Programm wird von vielen Mitarbeitern benutzt. Erfolgreiches Enterprise Ressource Planing funktioniert nur dann, wenn alle Abteilungen und Fachbereiche zusammen arbeiten. Eine ERP-Einführung wirkt sich auf die gesamten Geschäftsprozesse eines Betriebes aus.
Sprechen Sie mit unserem ERP-Hero über Ihre Anforderungen. Hinterlassen Sie Ihre Kontaktdaten, wir rufen Sie zurück. Rückrufbitte jetzt einstellen …
In dem Gespräch mit unserem ERP-Hero können wir Engpässe und Zielsetzungen aufnehmen. Es entsteht so eine Anforderungsliste, das Pflichtenheft, für Funktionen und Aufgaben der gesuchten Unternehmenssoftware. Wir notieren die Anforderungen und Wünsche, dem die zukünftige Lösung stand halten muss. Auch Anforderungen wie die Nähe des Unternehmens, den Wirtschaftsbereich des Einführungspartners, gute Referenzen mit bereits gelieferten ERP-Installationen sind für den Erfolg einer Softwareeinführung von Bedeutung. Zudem sollten wir über Ihre Budgetvorstellen sprechen und die Betriebskosten im Blick behalten.
Vergleichen Sie die Angebote der verschiedenen Anbieter. Damit das Angebot perfekt zu Ihnen passt brauchen wir ein paar Informationen von Ihnen. Fragebogen jetzt ausfüllen …
Beim Vergleich der Angebot sollte auf Inhalt, Anbieter und Softwarebetreuer zugleich geachtet werden. Prüfen Sie bei Ihren Angeboten ob der Anbieter gleichzeitig Hersteller der Software ist oder Partner des Softwareherstellers. Partnerunternehmen sind meist flexibler, agiler und blicken öfters über den Tellerrand hinaus, wenn es um die richtige Implementierung geht. Der Betreuungsfaktor ist bei Partnern meist höher als beim Hersteller. Bei großen Herstellern, die direkt auch die Software vertreiben, liegt der Fokus auf einen schnellen Verkauf und standardisierten Support via Hotline.
Prüfen Sie das Kompetenz des Einführungspartners. Hat der Anbieter Ahnung von Ihrem Geschäftszweig oder ist er in der Lage sich dort schnell einzuarbeiten, sodass er Probleme frühzeitig erkennt und dazu gut beraten kann?
Prüfen Sie die Kosten, die auf Sie zukommen, während der Einführung, aber auch danach für Service und Wartung. Kein Anbieter wird umsonst seine Dienstleistungen anbieten. Ein beidseitiger fairer Umgang ist Voraussetzung für eine lange und positive Geschäftsbeziehung.