9 Kriterien für die Auswahl flexibler ERP-Software

In diesem Beitrag finden nSie neun entscheidende Kriterien für die Auswahl einer flexiblen ERP-Software. Fazit vorab: Eine moderne ERP-Software muss sich unkompliziert konfigurieren und anpassen lassen.

9 entscheidende Kriterien für die Auswahl einer flexiblen ERP-Software

Worauf es in Zeiten kontinuierlichen Wandels ankommt lesen Sie in diesem Beitrag. Und welche neue Herausforderungen bei einer Software für Enterprise Resource Planning anstehen.

Das Marktumfeld der Unternehmen ist durch die Digitalisierung von kontinuierlichem Wandel geprägt. So erschließen sie neue Märkte, kooperieren mit neuen Geschäftspartnern, setzen neue Prozesse um und expandieren in neue Regionen. Den ERP-Systemen als Herzstück der Unternehmens-IT kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Sie dürfen diesem Wandel nicht im Weg stehen, sondern müssen ihn ganz im Gegenteil flexibel unterstützen.

Hier finden sie Kriterien für die Auswahl einer ERP-Software:

Kriterium 1: für eine flexible ERP-Software: Spricht die Software die moderne Belegschaft an?

Damit die Anwender das ERP-System auch aktiv nutzen, muss es den Benutzern einen attraktiven, intuitiven und unkomplizierten Zugang bieten. Dazu ist es sehr wichtig, dass es auch auf jedem Endgerät inklusive Smartphones, Tablets und Notebooks zur Verfügung steht.

Kriterium 2 für eine flexible ERP-Lösung: Lässt sich die Business Software schrittweise implementieren?

Das ERP-System sollte es erlauben, nur die benötigten Elemente auszuwählen und bei Bedarf weitere hinzuzufügen. Das beschleunigt die Implementierung und die Lösung macht sich schneller bezahlt.

Kriterium 3 für ein flexibles ERP-Programm: Kann die ERP-Lösung als globale Single-Instance-Anwendung implementiert werden?

Vor allem international tätige Unternehmen profitieren von einer globalen Single-Instance-Lösung. Komplexität und Kosten lassen sich weltweit reduzieren. Daten können effizienter eingesetzt und analysiert werden. Und Mitarbeiter sind in der Lage unabhängig von Aufenthaltsort und Organisationsstruktur global verwaltet zu werden.

Kriterium 4 für eine flexible ERP-Software: Gibt es verschiedene Betriebsmodelle?

Die Cloud gewinnt inzwischen auch bei Unternehmen im deutschsprachigen Raum an Akzeptanz. Das führt zu immer mehr lokalen Implementierungen in Unternehmen durch flexible hybride Modelle. Das ERP-System sollte verschiedene Betriebsmodelle anbieten, die sowohl den aktuellen Unternehmensanforderungen entsprechen als auch zukünftige Entwicklungen berücksichtigen.

Kriterium 5: für flexible ERP-Applikation: Lässt sich die Software flexibel individuell anpassen?

Ein ERP-System sollte heutzutage eine mehrstufige Anwendungsarchitektur bereitstellen, so können sie die Entwicklung und Verwaltung in verschiedenen Architekturschichten unabhängig voneinander verändern. Lokalisierungen, Anpassungen und Konfigurationen werden damit deutlich vereinfacht.

Kriterium 6 für flexible Software: Kann sie einfach aktualisiert werden?

Idealerweise sollten sie die Software im so genannten „Evergreen“-Modus betreiben lassen, damit die Nutzer immer von den neuen Funktionen der Software profitieren können. Er stellt sicher, dass das Unternehmen stets über die aktuellste Version verfügt.

Kriterium 7 für flexibles Programm: Hat man als Kunde Einfluss auf die Produktentwicklung?

Der Anbieter sollte Produktanforderungen in enger Zusammenarbeit mit Branchenspezialisten unter seinen Kunden sammeln und priorisieren. Dann können die Anwenderunternehmen die Entwicklung des Produkts so beeinflussen, dass auch künftige Versionen ihren Ansprüchen genügen.

Kriterium 8 für flexible ERP-Software: Gibt es eine eigene Innovationsabteilung?

Der Anbieter sollte sein Produkt nicht nur auf Grundlage des jeweils absehbaren Anwenderbedarfs weiterentwickeln, sondern auch kontinuierlich prüfen, wie sich neue Consumer-Technologien oder innovative Lösungen zum Nutzen der Software einsetzen lassen. Das erfordert unkonventionelle Strategien und Investitionen.

Kriterium 9 für eine flexible Software: Stehen Referenzkunden zur Verfügung?

Der Anbieter sollte Kundenreferenzen vorweisen können, bei denen auch Standortbesichtigungen möglich sind. Dann kann man von den Implementierungs- und Nutzungserfahrungen anderer Anwender der Software profitieren.

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Digitalisierung: die nächste Generationen von Geschäftsprozessen

Die Digitalisierung erwartet von Unternehmen personalisierte und innovative Produkte für die neue Kundschaft. Unternehmen brauchen daher neue und optimierte Geschäftsprozesse. Zeit für Veränderung!

Digitalisierung: die nächste Generationen von Geschäftsprozessen

Die Digitale Transformation verändert vieles. Kunden erwarten personalisierte, intelligente Produkte oder Serviceleistungen die helfen, den Alltag zu bewältigen. Um den hohen Erwartungen gerecht zu werden, müssen Unternehmen ihre Kunden kennen und mit ihnen in richtig interagieren. Die veränderte Welt erfordert Geschäftsprozesse der nächsten Generation.

Die Globalisierung nimmt rasante Fahrt auf, was zu einer größeren Reichweite von Personen und Unternehmen führt. Die Chance: geschäftliche Aktivitäten können mit geringem Aufwand erledigt werden. Der technologische Fortschritt führt zu immer schnelleren Innovationszyklen. Diese müssen immer schneller umgesetzt werden um erfolgreich zu bleiben. Dafür braucht man ausgebildete Mitarbeiter in funktions- und bereichsübergreifenden Teams.

Getrieben durch die Kombination aus zunehmender Digitalisierung und sich änderndem Kundenverhalten ist die digitale Transformation durch den Einsatz neuer Technologien (Cloud, UCC, Big Data, IoT, und Netzwerke) gekennzeichnet. Dadurch ergeben sich enorme Entwicklungspotenziale.

Chancen der neuen Technologien

Big Data & IoT – Wertsteigerung durch Daten

Ziel ist es, das Geschäftsmodell basierend auf Daten zu transformieren. Der interne Blick und Erhebung von internen Daten reicht nicht mehr aus. Mehr als je zuvor sind die unstrukturierten Daten aus externen Quellen (Soziale Medien, Sensoren) entscheidend. Das Internet der Dinge (IoT) steckt momentan noch in den Kinderschuhen. Nicht nur Entscheidungsfindung, sondern eben auch Produkte können damit in Zukunft digital verbessert oder erweitert werden.

UCC – Unified Collaborations & Communication

Der heutige technikaffine Kunde möchte zeitgemäß adressiert werden. Um perfekt zu kommunizieren muss man dem Kunden zuhören und verstehen. Mit UCC schafft man eine einheitliche Plattform für diese Kommunikation. Eine moderne Unternehmenskommunikation intern, wie extern,  bringt Unternehmen in der digitalen Zukunft weiter.

Cloud Lösungen – Alles aus der Wolke

Seit Jahren ist der Begriff „CLOUD“ in der IT-Welt zu hören. Auch wenn man CLOUD nicht mit dem INTERNET gleichsetzen kann. Ein besseres Synonym ist: webbasierte Dienste. Dabei ist es nachrangig, ob man den Service von Dritten (=Lieferanten) bezieht oder den Service im eigenen Unternehmen bereitstellt. Ersteres wird auch häufig als PUBLIC CLOUD bezeichnet. Ein interner Betrieb von webbasierten Diensten wird meist PRIVATE CLOUD genannt. Der Nutzen liegt in der Flexiblität der Ressourcen-Nutzung. CLOUD-Lösungen basieren auf der Idee, nur die Ressourcen (Geld, Rechnerleistung, Zeit) zu verbrauchen, die man auch aktiv nutzt. Dies hilft auch in der Zukunft Geld zu sparen, die in weitere digitale Transformation gesteckt werden kann.

Zeit für neue Geschäftsprozesse

Alle diese neuen Technologien können dazu genutzt werden, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben.

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Myfactory setzt auf Robotic Process Automation

Myfactory setzt auf Robotic Process Automation

Optimierte User Experience dank Chatbot, Automail und automatische Kontaktanlage

Myfactory setzt auf Robotic Process Automation

Die permanent verfügbare Digitalbelegschaft ist kein Zukunftsszenario mehr. Dank Robotic Process Automation, kurz RPA, lassen sich wiederholbare und regelbasierte Aufgaben des Menschen automatisieren. Die Vorteile liegen auf der Hand: Effizienz, Kostenersparnis und höhere Qualität. Doch wo wird diese Technik schon genutzt und welche konkreten Einsatzszenarien gibt es dafür? Diese Fragen beantwortet die folgende Medienmitteilung von Myfactory.

Myfactory, ein führender ERP-Cloud-Hersteller aus Deutschland, optimiert die User Experience und investiert in Robotic Process Automation. Im Zentrum der kundenorientierten Weiterentwicklung stehen der Chatbot für das schnellere Finden von oft gebrauchten Anwendungen, die Automail-Funktion für die automatische Umwandlung einer Mail in ein Ticket und die maschinelle Kontaktanlage für ein 360-Grad-Kundenbild. Ziel dieser Funktionen ist es, wiederholbare und regelbasierte Aufgaben des Menschen zu automatisieren und so den Umgang mit komplexer Business Software zu vereinfachen.

Chatbot: Mit einem Befehl zur gewünschten Information

ERP-Systeme sind sehr komplex und bieten eine Masse an Daten. Um den User schnell zur gewünschten Informationen zu führen, wurde der Myfactory Chatbot entwickelt. Mit diesem text- oder sprachbasierten Dialogsystem erhalten Anwender eine schnelle Eingabemöglichkeit für häufig genutzte Anwendungen. Die intelligente Funktion verarbeitet als Suchbegriffe eingegebene Sätze und Anfragen und liefert die passenden Ergebnisse. Im Vergleich zur Navigation erspart der Chatbot seinen Nutzern zahlreiche Klicks und damit vor allem Zeit. Der Chatbot ist auch in der mobilen Version für Smartphones integriert.

Ein Beispiel ist der Befehl „Zeige Umsatz Kunde X“, welcher in der Business-Suche einzugeben ist. Als Ergebnis erhalten Anwender eine Liste mit den aktuellsten Monats- und Jahresumsätzen des Kunden X. Das Kommando „Zeige Belege von Kunde Y“ hingegen öffnet die Verkaufsbelegauskunft und listet alle verfügbaren Belege des angegebenen Kunden. Bei welchen Anwendungsfällen der Chatbot hilft, ist ebenfalls über die Suche einsehbar. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung werden immer neue Funktionen angeboten, die Anwender beim Finden von Daten unterstützen.

Automail: Automatisch vom Postfach zum Ticket

Heute wollen Kunden auf unterschiedlichsten Kanälen mit einem Unternehmen in Kontakt treten. Das gilt gerade auch für Support-Anfragen. Neben dem Telefon bieten viele Unternehmen für eine effiziente und effektive Hilfe auch den Dialog per Mail an. Voraussetzung dafür ist ein E-Mail-to-Ticket-System, das die eingehenden Nachrichten durchsucht, einen Support-Fall erkennt und automatisch die Mail in ein Ticket umwandelt.

Diese Service-Anfragen lassen sich als kategorisiertes Ticket einzelnen Abteilungen zuweisen und von Mitarbeitern bearbeiten. Die Support-Experten können dann den Status von Anfragen nach frei definierbaren Kriterien festlegen. Aber auch externe Partnerunternehmen sind in der Lage, die Dringlichkeit von Supportanfragen zu bewerten. Gleichzeitig erhält der Kunde – sofern hinterlegt – eine automatische Antwort. Zum Beispiel, dass sich der Support umgehend meldet. Diese Einstellungen können pro Kunde verändert werden.

Kollaboration: Automatische Kontaktanlage aus E-Mails

Für ein 360-Grad-Kundenbild müssen alle Interaktionen zwischen Unternehmen und Auftraggeber zentral gespeichert werden. Dafür bietet sich das Customer Relationship Management (CRM) an, das neben den Kontaktdaten auch alle Interaktionen, zum Beispiel Mails, sammelt. Myfactory hat dafür eine Kontaktanlage entwickelt, die automatisch jegliche Kommunikation einem Kunden oder einem Kontakt zuordnet. Das spart Zeit und bietet allen Berechtigten die Möglichkeit, die Aktivitäten einzusehen.

Neben dem kollaborativen Zugriff ist diese Lösung auch aus Sicht des Datenschutzes wichtig: Verlässt ein Mitarbeiter das Unternehmen muss sein Postfach und damit auch wichtiges Kundenwissen gelöscht werden. Durch die zentrale Speicherung erhalten andere und neue Teammitglieder einen umfassenden Überblick über die Kundenhistorie. Da sich diese Funktion nicht für alle Kunden eignet, kann der Anwender bei Myfactory pro Postfach festlegen, ob beim Speichern von Nachrichten automatisch Kontakte angelegt werden oder nicht.

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Die Zukunft des E-Business‘ schon heute dank ERP-Software.

Wir leben in einer Ära, in der die digitale Revolution die Geschäftslandschaft unaufhaltsam transformiert und prägt. Die Tendenz hin zur vollständigen digitalen Integration und zum E-Business ist nicht nur eine flüchtige Mode, sondern eine tiefgreifende Veränderung, die neue Geschäftsmodelle hervorbringt und bestehende revolutioniert. Lesen Sie hier Gedanken der SOU AG:

Die Zukunft des E-Business‘ schon heute dank ERP-Software.

Wir erleben, wie mit dem Warenhaus ganze Einzelhandelsmodelle aussterben und dass einst lebhafte Einkaufsstraßen in den Städten immer mehr der stillen und ununterbrochenen Aktivität des Online-Handels weichen. Das Wachstum des E-Commerce-Sektors zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung, während sein Anteil am Gesamtumsatz kontinuierlich zunimmt. Bemerkenswert dabei ist, wie stark dieser Trend auch das Geschäft zwischen Unternehmen, das sogenannte B2B-Geschäft, beeinflusst hat.

Stellen Sie sich eine Fabrik vor, die hochspezialisierte Autoteile herstellt. Würden Sie vermuten, dass solche Einheiten online verkauft werden? Oder ein Großhändler für medizinische Ausrüstung, der seine Produkte über das Internet an Krankenhäuser und Kliniken liefert? Selbst landwirtschaftliche Betriebe sind dabei, das Internet zu nutzen, um ihre Erzeugnisse direkt an Endkunden zu verkaufen. Dies zeigt, dass die Präsenz im Netz für fast jedes Unternehmen zu einer Notwendigkeit geworden ist.

Ein Unternehmen, das einen Online-Vertriebskanal nutzt, genießt verschiedene Vorteile. Neben zusätzlichen Umsatzmöglichkeiten bietet es eine beinahe grenzenlose Verfügbarkeit der Produkte, unabhängig von Ladenöffnungszeiten. Es kann die Belastung der Vertriebsmitarbeiter verringern und den Kunden den direkten Zugang zu Produkten und Dienstleistungen erleichtern. Darüber hinaus erweitert es die Reichweite der Marke, ermöglicht die Anpassung der Preise an die Marktnachfrage und erleichtert schnelle Reaktionen auf Veränderungen in der Marktsituation.

Unternehmen haben verschiedene Möglichkeiten, ihre Online-Präsenz zu gestalten. Der eigene Online-Shop bildet in der Regel das Herzstück der Online-Vertriebsstrategie, wobei die Geschäftsleitung die Wahl hat, Produkte über etablierte E-Commerce-Plattformen wie Amazon oder Alibaba zu verkaufen, sich auf spezialisierte Marktplätze einzulassen oder einen eigenen Online-Shop zu schaffen.

Die Erstellung eines eigenen Shops mit vorgefertigten Plattformen wie Shopify oder Shopware bietet zwar das Maximum an Kontrolle unter den genannten Wegen, kann jedoch komplex und zeitaufwendig sein, besonders wenn es darum geht, das System mit der bestehenden Warenwirtschaft bzw. ERP-Lösung zu verknüpfen. Es gibt jedoch eine elegantere Lösung, die man auf den ersten Blick vielleicht nicht in Betracht zieht: Warum nicht einen Webshop nutzen, der bereits in die ERP-Software des Unternehmens integriert ist?

ERP-Systeme sind ohnehin in vielen Unternehmen fest etabliert, um die täglichen Geschäftsabläufe zu verwalten, und eine darin bereits integrierte Online-Shop-Lösung bringt eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich: Sie ist eng mit allen relevanten Geschäftsprozessen verknüpft, bietet Zugang zu allen vorhandenen Daten und ermöglicht die Einrichtung eines Online-Vertriebskanals, ohne zusätzliche Ressourcen zu erfordern.

Stellen Sie die Weichen für den Online-Erfolg Ihres Unternehmens, denn die Zukunft des E-Business ist bereits da!

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Die fünf wichtigsten Erfolgsfaktoren einer ereignisgesteuerten Architektur

Das Gehirn arbeitet in Echtzeit, Menschen arbeiten in Echtzeit, Ereignisse und ihre Auswirkungen finden in Echtzeit statt. Und dank der ereignisgesteuerten Architektur (Event-Driven Architecture, EDA) und der Open API Economy können nun auch Unternehmen in Echtzeit arbeiten. Kent Nash, Global EVP bei Solace, erläutert anhand einer aktuellen Umfrage unter IT-Experten aus aller Welt, was notwendig ist, um EDA erfolgreich im gesamten Unternehmen einzusetzen und Mitarbeitern, Kunden und dem Unternehmen einen Mehrwert zu bieten.

Wie Unternehmen am Puls des Wandels bleiben können: Anwender berichten

Die Welt ist ereignisgesteuert. Darüber sind sich große Cloud-Anbieter und Technologie-Analysten einig. Auch Dr. Werner Vogels, CTO von Amazon, betonte das im Dezember 2022 in seiner Keynote „Die Welt ist ereignisgesteuert“ auf der AWS re:Invent. Und eine bahnbrechende neue Studie von IDC zeigt, dass 90 % der weltweit größten Unternehmen spätestens ab 2025 Echtzeit-Intelligenz nutzen werden, die durch Event-Streaming-Technologien unterstützt wird.

Nach den jüngsten globalen und geopolitischen Ereignissen erkennen immer mehr Unternehmen – von Einzelhändlern und Finanzdienstleistern bis zum produzierenden Gewerbe und dem Energie- und Rohstoffsektor – die Notwendigkeit, Probleme in ihren Produktlinien, Lieferketten und Regionen in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren. Es hat sich herumgesprochen, dass EDA mittlerweile zum Mainstream geworden ist.

In fünf Schritten zum EDA-Erfolg

Viele Unternehmen befinden sich schon auf dem Weg zur EDA, während andere noch ganz am Anfang stehen. Ihre kollektive Erfahrung ist entscheidend für die Erstellung einer Roadmap, um die Vorteile von Event-Streaming-Technologien zu nutzen. Für einen kürzlich erschienenen IDC InfoBrief, der von Solace unterstützt wurde, waren mehr als 300 IT-Fachleute aus großen Unternehmen in Nordamerika, Asien und Europa befragt worden, die EDA implementiert haben oder dies in Erwägung ziehen.

Die Ergebnisse sind sehr aufschlussreich.  Eine überwältigende Mehrheit von 93 % der Befragten in Unternehmen, die EDA bereits für mehrere Anwendungsfälle einsetzen, gaben an, dass EDA ihre Erwartungen erfüllt oder  übertroffen hat. Zusätzlich zu den technischen Vorteilen sehen die meisten Unternehmen auch klare geschäftliche Vorteile: 23% der Befragten berichteten von einer Produktivitätssteigerung, 22 % von besserer Kundenakquise und 18 % von einer Umsatzsteigerung als Ergebnis ihrer EDA-Aktivitäten.

Doch was ist das Geheimnis dieses Erfolgs? Was sollte man tun – und was ist zu vermeiden? Die Teilnehmer der Umfrage haben sich freundlicherweise bereit erklärt, auf der Grundlage ihrer eigenen Erfahrungen mit der Implementierung dieser Technologie fünf kritische Erfolgsfaktoren für die EDA-Einführung zu formulieren.

Die Unterstützung durch das Management, die Geschäftsbereiche und die IT-Abteilungen ist – insbesondere in der Anfangsphase – von entscheidender Bedeutung.

Die Einführung von EDA im Unternehmen ist eine Reise, und wie jede Reise beginnt sie damit, diejenigen zusammenzutrommeln, die für den Erfolg erforderlich sind. Die Unterstützung des Unternehmens und die Einbeziehung der wichtigsten Stakeholder sind von entscheidender Bedeutung, insbesondere zu Beginn der EDA-Einführung. 56 % der Befragten nannten dies als eine Priorität in den frühen EDA-Phasen, wenn der ROI und der geschäftliche Nutzen noch nicht unmittelbar erkennbar sind.

Erfreulicherweise wird mit zunehmender Reife und zunehmender Sichtbarkeit der geschäftlichen Auswirkungen und Anwendungsfälle die Notwendigkeit einer expliziten Unterstützung durch das Unternehmen weniger kritisch. Von den Befragten, die sich in einem fortgeschrittenen Stadium der EDA-Einführung befinden, halten nur noch 35 % die Unterstützung durch das Management für entscheidend.

Eine gute Koordination von Management, Fachbereichen und Technikteams spiegelt die digitale Reife des Unternehmens wider. Es überrascht nicht, dass Unternehmen mit einem höheren EDA-Reifegrad auch einen höheren digitalen Reifegrad aufweisen – mit einer Digitalstrategie und dem Change Management, das für nachhaltige digitale Unternehmensprojekte erforderlich ist.

IT-Support ist von zentraler Bedeutung, um die zunehmende technische Komplexität zu bewältigen

Mit wachsender Verbreitung von EDA im Unternehmen werden die damit verbundenen Anforderungen an die IT immer anspruchsvoller, was eine Vertiefung der EDA-Kenntnisse in der IT-Organisation, insbesondere bei Entwicklern und Architekten, erfordert. 36,1 % der Befragten gaben an, dass fehlende Fähigkeiten zur Implementierung von EDA ein Hindernis für die Einführung darstellen. Auch die Ansätze zur Protokollierung, Steuerung und Überwachung können sich laut 30,7 % der Befragten als zunehmend komplex erweisen und müssen sorgfältig durchdacht werden.

Hier müssen die EDA-Anbieter aktiv werden und entsprechende Schulungen und Zertifizierungen für Architekten und Entwickler anbieten, die die grundlegenden Kenntnisse und Fähigkeiten für das Design und die Implementierung ereignisgesteuerter Systeme erwerben wollen. Dazu gehören technische Details wie das Verständnis der verschiedenen Design Patterns für EDA, die Choreographie von Microservices im Vergleich zur Orchestrierung, Saga-Muster und RESTful- Microservices. Die Schulung sollte auch die Schlüsselkonzepte und Werkzeuge für den Erfolg von EDA klar definieren und demonstrieren, wie z.B. Event Portal, Best Practices für die Themenhierarchie und Event Mesh.

Kommunikation ist der Schlüssel: Vermitteln Sie die Vorteile von EDA im gesamten Unternehmen, um eine Abstimmung zwischen IT und Fachbereichen zu erreichen 

Es ist wichtig, alle Unternehmensbereiche auf dem Weg zur EDA mitzunehmen. Die Studie zeigt mögliche Stolpersteine auf. In den frühen Stadien der EDA-Reife sind mangelndes Verständnis der EDA-Vorteile und uneinheitliche Akzeptanz die am häufigsten genannten organisatorischen Herausforderungen (38 %). Auf dem Weg zu einem zentralisierten EDA-Status können Kostenaspekte (42 %) und die Suche nach den richtigen Anwendungsfällen (36 %) den Erfolg behindern. In fortgeschritteneren Phasen der EDA werden weiterhin mangelndes Verständnis für die Vorteile der EDA (45 %) und Kostenbedenken (39 %) genannt, jetzt wird aber auch der Widerstand gegen Veränderungen (38 %) zu einem wichtigen Hindernis.

Um diese Herausforderungen zu meistern, ist es wichtig, sich kontinuierlich auf das Change Management und die Kommunikation des Nutzens zu konzentrieren. Die Kerngruppe der Stakeholder, die diese Reise begonnen hat, muss sich zusammenschließen, um den Wert der EDA für andere Unternehmensbereiche regelmäßig klar und konsistent zu demonstrieren.

Die Erfolgskriterien für die EDA ändern sich und die Akzeptanz wächst – jetzt gilt es, Schritt zu halten

Die Erfolgskriterien, die zu Beginn der Einführung richtig waren, verändern sich mit der zunehmenden Verbreitung der EDA im Unternehmen.

EDA-unerfahrene Unternehmen nannten „Kostensenkung“ (23 %) und „Anzahl der abgeschlossenen Projekte“ (31 %) als wichtigste Erfolgskriterien. Nach zwei bis drei Anwendungsfällen sehen die meisten Unternehmen „Betriebsstabilität“ zusammen mit „Anzahl der Projekte“ als Erfolgskriterium an. Nach einer breiteren Einführung werden „Umsatzsteigerung“ (43 %), „Betriebsstabilität“ (32 %) und „Ausfallsicherheit“ (30 %) zu den wichtigsten Messgrößen.

Diese wechselnden Maßstäbe reflektieren die Reifekurve der EDA-Implementierung über mehrere Anwendungen innerhalb des Ökosystems eines Unternehmens. Ein Unternehmen arbeitet wirklich in Echtzeit, wenn es EDA in allen wichtigen Bereichen einsetzt, die mit Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten zu tun haben. Stabilität und Ausfallsicherheit sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Dinge auf globaler Ebene über Hunderte von Standorten oder Produktlinien hinweg reibungslos funktionieren.

Fördern Sie den EDA-Erfolg mit Unterstützung von Partnern: Es geht darum, den Wandel effektiv zu managen und nicht mittendrin aufzugeben

Um den geschäftlichen und technischen Nutzen zu beschleunigen und die Auswirkungen der Herausforderungen zu verringern, nannten 37,7 % der Befragten die „Suche nach einem unterstützenden Partner, der bei der Implementierung von EDA hilft“ als wichtigen Aspekt. Partnerschaften und Produktintegrationen mit den führenden Anbietern von Unternehmens­software und SaaS-Diensten können die EDA-Einführung erleichtern. Angesichts der genannten erforderlichen technischen Fähigkeiten und Lernprozesse kann eine solche Partnerschaft für Organisationen, die ihre ersten Schritte in Richtung EDA unternehmen, ein beruhigendes Gefühl vermitteln.

EDA ist nicht nur eine Veränderung der IT-Architektur, sondern eine neue Denkweise in der modernen Unternehmensführung. Um die Dynamik während des gesamten Prozesses aufrechtzuerhalten, ist laut 35,1 % der Befragten ein solider Change-Management-Plans erforderlich, der „die koordinierte Unterstützung des mittleren Managements sicherstellt“, das in der Regel für die Umsetzung und das Reporting innerhalb des Unternehmens verantwortlich ist.

Die Befragten gaben an, dass ein Top-Down- oder Bottom-Up-Veränderungsmanagement manchmal an den taktischen Anforderungen der mittleren Führungsebene vorbeigeht. Das Management muss deshalb seine Mitarbeiter und die digitalen Systeme integrieren, um gemeinsame Entscheidungen treffen zu können.

Der Weg zur EDA ist frei

Die Ergebnisse zeigen, dass eine ereignisgesteuerte Architektur heute der De-facto-Standard ist, wenn Unternehmen in Echtzeit arbeiten wollen. Durch das Verständnis dieser fünf Schlüsselanforderungen bei der Einführung von EDA können Unternehmen in verschiedenen Branchen das volle Potenzial ihrer kritischen Geschäftsdaten in Echtzeit ausschöpfen.

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Home-Office optimal nutzen Dank ERP-Software

Die Zukunft der Arbeit ist digital und zunehmend dezentral. So zeigt etwa eine jüngst veröffentlichte Studie: Drei Viertel der Beschäftigten, die das Arbeiten zu Hause in Corona-Zeiten kennengelernt haben, wollen einer Befragungen zufolge auch weiterhin wenigstens teilweise dort tätig sein. Home-Office ist folglich nicht bloß ein Phänomen der Pandemie und eine Notlösung, es ist vielmehr ein Ausdruck eines tiefgreifenden Wandels in der Arbeitswelt. Home-Office ist im Alltag angekommen!

Home-Office optimal nutzen Dank ERP-Software

Der Wunsch zur Arbeit von zu Hause ist ein Beleg für die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit unserer Arbeitsgesellschaft, und faktisch handelt es sich um ein Arbeitsmodell mit großem Potential – für Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen. Doch es stellt Unternehmen zugleich vor neue Herausforderungen: Wie lassen sich Prozesse organisieren, die traditionell auf Präsenzarbeit basieren? Wie kann Zusammenarbeit funktionieren, wenn die Mitarbeiter verstreut in unterschiedlichen Orten arbeiten? Und nicht zuletzt: Wie lassen sich Daten und Informationen sicher und effizient bereitstellen, damit die Arbeit nahtlos weitergehen kann?

Die Grundvoraussetzungen für effektives Home-Office liegen auf der Hand: Ein ruhiger Arbeitsplatz, eine stabile Internetverbindung und die passende Hardware. Doch darüber hinaus sind es vor allem organisatorische und technologische Rahmenbedingungen, die entscheiden, ob und wie gut Home-Office funktioniert. Prozesse müssen klar definiert und abgestimmt sein. Die Kommunikation muss geregelt und mit digitalen Tools unterstützt werden, damit Meetings, Absprachen und gemeinsames Arbeiten auch auf Distanz möglich sind.

Doch der wohl entscheidende Faktor ist die Verfügbarkeit aller für Arbeitsabläufe relevanten Daten und Informationen. Mitarbeiter müssen auf Kundendaten zugreifen können, sie müssen Einblick in Lagerbestände und Produktionsprozesse haben und sie müssen in der Lage sein, Aufträge und Rechnungen zu bearbeiten – und das alles, ohne das heimische Büro verlassen zu müssen.

Es ist klar, dass Softwarelösungen benötigt werden, um diese Anforderungen zu erfüllen. Doch es geht dabei nicht nur um Tools für die Kommunikation und Zusammenarbeit, sondern vor allem um eine integrierte Lösung, die alle wichtigen Geschäftsprozesse abdeckt und auf einer zentralen Datenbasis beruht. Eine solche Lösung muss alle Aspekte des Unternehmens in einer einzigen Anwendung integrieren – von der Kundenverwaltung über die Produktion und Logistik bis hin zur Buchhaltung und Controlling.

Die Antwort auf diese Anforderungen lautet: ERP-Software. Ein effektives ERP-System bietet genau diese integrierte Sicht auf das gesamte Unternehmen und ermöglicht es, Prozesse effizient und transparent zu gestalten. Es stellt sicher, dass alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrem Standort, Zugriff auf die gleichen, aktuellen Daten haben. So können sie ihre Aufgaben erfüllen und zum Unternehmenserfolg beitragen.

Eine moderne ERP-Lösung muss jedoch noch mehr können: Sie muss flexibel und skalierbar sein, um den wechselnden Anforderungen eines dynamischen Unternehmens gerecht zu werden. Sie muss einfach zu bedienen sein, damit die Mitarbeiter sie akzeptieren und effektiv nutzen können. Und sie muss sicher sein, um die sensiblen Unternehmensdaten zu schützen.

Hinsichtlich des Hostings der ERP-Software bieten sowohl Cloud-Lösungen als auch lokale Server ihre eigenen Vorzüge. Die Wahl hängt dabei von den individuellen Anforderungen des Unternehmens ab – etwa hinsichtlich Verfügbarkeit, Datenzugriff und Sicherheit.

In Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit spielt eine funktionsfähige ERP-Software eine entscheidende Rolle. Sie sorgt dafür, dass nur berechtigte Personen Zugang zu den Daten haben und diese in einer gesicherten Umgebung verarbeitet werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein funktionales ERP-System ist der Schlüssel für erfolgreiches Home-Office. Es ermöglicht die dezentrale Arbeit, ohne dass die Effizienz und Qualität der Prozesse darunter leiden. Es unterstützt die Zusammenarbeit im Team und gewährleistet, dass alle Mitarbeiter stets auf dem gleichen Stand sind. Und es schafft die technologischen Voraussetzungen für ein modernes und attraktives Arbeitsmodell, das Mitarbeiter motiviert und bindet.

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Aufgabenteilung: optimiert – Innovationspotenziale mit Robotic Process Automation nutzen

Wirtschaftlicher Erfolg misst sich vordergründig an der Effizienz, mit der Unternehmen die Geschäftsprozesse verarbeiten. Diese zu steigern und dabei Geld und Zeit einzusparen, ist für Betriebe daher von besonderem Interesse.

Aufgabenteilung: optimiert – Innovationspotenziale mit Robotic Process Automation nutzen

Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass die internen Zielvorgaben von Mitarbeitenden weder über- noch unterfordern. Besonders repetitive Aufgaben bergen Potenzial zur Effizienzsteigerung. Robotic Process Automation, kurz RPA, stellt nach ERP- und Business-Process-Management-Systemen eine neue Innovationsstufe auf dem Weg zur digitalen Workforce dar. Es ermöglicht, sich wiederholende Arbeitsprozesse von Software-Robotern ausführen zu lassen. Arbeitgeber schaffen Mitarbeitern so Raum, um sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren und ihre Fähigkeiten voll auszuschöpfen.

Präventive Fehlerkultur

Von der Schadenbearbeitung über die interne Berichterstattung bis hin zur Benutzerverwaltung: Repetitive Prozesse wie diese bergen Fehlerpotenziale und hindern Mitarbeiter daran, sich auf ihre Kernkompetenzen zu fokussieren. Im schlimmsten Fall bewirken Missgeschicke während der Bearbeitung, dass ein Projekt auf der Strecke bleibt und die Kundenzufriedenheit abnimmt. Diese Problematik lässt sich mit der Einführung von RPA-Systemumgebungen vermeiden. Mit einer Fehleranfälligkeit gegen Null bieten entsprechende RPA-Tools die Möglichkeit, Routineaufgaben in hoher Komplexität sowie Tag und Nacht auszuführen. So lassen sich Datenströme wie Preisgestaltungen oder auch Kostenprüfungen jederzeit abarbeiten. Dabei sind Software-Roboter in der Lage, integrierend und anwendungsübergreifend mit Programmierschnittstellen (API), User-Interface-Automation (UIA) und auch mit Bild-, Muster- und Texterkennungen zu arbeiten. Bei der RPA-Implementierung betrachten Hersteller und Unternehmen die zu automatisierenden Aufgaben im Kontext des gesamten Geschäftsprozesses, um eine optimale Aufgabenverteilung zwischen menschlichen Angestellten und Software-Robotern sicherzustellen. Anwender müssen nicht zwingend über Programmierfähigkeiten verfügen, da sie unter Anleitung durch den Hersteller die Bedienung der Systeme erlernen. Das eigentliche Entwickeln der Automatisierungssoftware und deren Wartung setzt in diesem Fall der RPA-Partner oder ein unternehmensinternes Center of Excellence um. Zu diesem Zweck besteht zu jeder Zeit die Möglichkeit, Protokolle und Reportings einzusehen, die entsprechenden Arbeitsprozesse zu kontrollieren sowie die Software-Automation an das laufende Geschäftsvolumen anzupassen.

Kapazitäten schaffen

Basis für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Kunden ist und bleibt der direkte persönliche Kontakt. Denn Problemlösungen oder erfolgreiche Vertragsabschlüsse erfordern menschliche Interaktionen. Indem Betriebe routinebasierte Prozesse von Software-Robotern ausführen lassen, schaffen sie eine optimale Arbeitsteilung. So verfügen Mitarbeiter über Kapazitäten, um ihre Ressourcen für Aufgaben mit emotionaler Urteilskraft einzusetzen. Nutzer können selbst entscheiden, welche und wie viele Tätigkeiten Software-Roboter abarbeiten sollen. Diese lernen wie, einzelne Bedienungsmasken und Benutzeroberflächen zu verwenden sind, um die zugewiesenen Geschäftsprozesse auszuführen. Dabei nutzen die eingesetzten RPA-Tools die notwendigen Systeme in gleicher Weise und mit den gleichen Berechtigungen wie menschliche Anwender: öffnen beispielsweise Programme und Dateien, erfassen Daten, verarbeiten sie weiter oder speichern sie ab. Software-Roboter laufen in virtuellen sowie in gängigen Systemumgebungen, auf verschiedenen Betriebssystemen und können physisch oder remote verwaltet werden. Mit RPA-Implementierungen schaffen Arbeitgeber Kapazitäten, die es Mitarbeitern ermöglichen, sich ihren Kernkompetenzen angemessen zu widmen. So gestalten Unternehmer Abläufe effizienter, stärken die Innovationskraft des Betriebs und finden kreative Lösungen für komplexe Probleme, während repetitive Geschäftsprozesse zuverlässig ausgeführt werden. Des Weiteren sorgt die sinnvolle Arbeitsteilung der Aufgaben für eine bessere Auslastung der Mitarbeiter. Unternehmer erreichen damit eine durchgängig hohe Qualität der geleisteten Arbeit, einerseits aufgrund der fehlerminimierenden Durchführung der Prozesse durch RPA, andererseits aufgrund der gesteigerten Effizienz ihrer Angestellten. So können Betriebe einen reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse zu jeder Zeit gewährleisten.

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Unternehmenserfolg ist nur mit hoher Datenqualität möglich

Unternehmenserfolg ist nur mit hoher Datenqualität möglich

Im Rahmen unserer Kampagne zu Datenqualität hat unser Gast-Redakteur Andreas Brüggenthies von human IT, Experte für datengetriebene Projekte, mit verschiedenen Experten gesprochen. James Adie, Vice President EMEA bei Ephesoft, betont besonders die Relevanz für einen erfolgreichen Projektstart. Ohne hohe Datenqualität ist kein Unternehmenserfolg möglich.

Welchen Einfluss hat Datenqualität heute auf den Unternehmenserfolg?

Die Datenqualität ist heutzutage ein kritischer Faktor für den Unternehmenserfolg. Denn Organisationen sind vor dem Hintergrund der Digitalisierung förmlich dazu gezwungen, rasant und gleichzeitig perfekt zu arbeiten. Das gelingt nur bei höchster Datenqualität. Doch die leidet häufig schon, wenn Informationen ins Unternehmen gelangen und dort verarbeitet werden. Manuelle Überprüfungen, händische Dateneingaben und die Pflege von Bestandssystemen durch Mitarbeiter funktionieren ab einem gewissen Datenvolumen nicht mehr. Besonders dann nicht, wenn Dokumente das Unternehmen auf unterschiedlichsten Wegen und in diversen Formaten erreichen. Manuelle Prozesse sind langsam, antiquiert und kostspielig – noch dazu kann jeder Fehler bares Geld und wertvolles Image kosten. Automatisierte, KI-gestützte Auswertungen hingegen sorgen dafür, dass die Datenqualität von Anfang an so hoch wie möglich ist und auch im Laufe der Verarbeitung im Unternehmen nicht an Wert verliert, sondern mittels Kontext-Anreicherung sogar noch gewinnt.

Wie steigen Sie in datengetriebene Projekte ein und schaffen einen vertrauensvollen Start?

Am Anfang steht eine Analyse des Ist-Zustands sowie eine Definition des Zielbildes: Wo steht das Unternehmen aktuell? Was will das Team künftig mit seinen Daten erreichen? Welche Prozesse gibt es aktuell? Welche Abläufe sollten in welcher Reihenfolge optimiert werden? Und wie kann der Weg dorthin aussehen? Wichtig ist hier eine transparente Kommunikation sowie ein klares Erwartungsmanagement. Darüber hinaus überzeugen die Erfahrungswerte unserer Kunden, die von 89 Prozent schnelleren Bearbeitungszeiten, 90 Prozent höherer Genauigkeit und 50 Prozent Kostenersparnis berichten.

Wie kommunizieren Sie plakativ mit Ihren Kunden über Daten und Ziele?

Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung und der Expertise aus zahllosen Kundenprojekten erhalten wir schnell einen Eindruck davon, welche Ziele sich im jeweiligen Unternehmen wie erreichen lassen. Vom führenden europäischen Energieunternehmen, das die Dauer eines Prozesses von 583 Stunden manueller Arbeit auf eine Minute pro Tag verkürzte über den europäische Anbieter von SaaS-Lösungen, der den Zeitaufwand seiner Kunden zur Rechnungsbearbeitung um 80 Prozent reduzierte und dabei eine schnelle Kapitalrendite erreichte bis hin zum Einzelhandelsunternehmen, das die Anzahl der täglich bearbeiteten Rechnungen um 400 Prozent steigern konnte und nun nur noch 36 Sekunden pro Rechnung braucht – wir haben Erfahrungen in den unterschiedlichsten Organisationen gesammelt und unsere Kunden profitieren von zahlreichen Use Cases. Neben der richtigen Technologie ist es uns vor allem auch wichtig, die beteiligten Menschen frühzeitig in Migrationsprojekte einzubinden und den Change zu begleiten, um Reibungsverluste und Unstimmigkeiten von Anfang an zu vermeiden.

Wie kommen Sie zu einer vollständigen Einschätzung der Ausgangsdaten für das Projekt?

Wir starten datengetriebene Projekte mit einem Discovery Call, in dem wir die wichtigsten Fragen vorab mit dem Kunden gemeinsam klären: Aus welchen Quellen (bspw. Post, E-Mail, Drittsysteme, etc.) stammen die Daten und in welcher Form (bspw. Papier, PDF, Bilddateien, etc.)  liegen sie vor? Welche Systeme und Prozesse sollen mit den Daten arbeiten? Und was genau soll mit den Daten geschehen? Welche Automatisierungsansätze verfolgt das Unternehmen? Braucht es eine Archivierungslösung?

Mit all diesen Informationen setzen wir eine Testumgebung auf, in der wir echte Dokumente des Kunden verarbeiten und feststellen, wie hoch die Datenqualität ist und ob die Daten gut lesbar sind. Dabei kann unsere Lösung auch Handschrift auswerten und in der Regel auch mit beschädigten Dokumenten arbeiten. Dies testen wir allerdings sicherheitshalber zu Projektbeginn. Zeigen sich hier bereits Schwierigkeiten, besprechen wir diese mit dem Kunden und zeigen Lösungswege auf, um die Automatisierung dennoch zu realisieren, indem die Daten beispielsweise anders erhoben werden.

Datenqualität Unternehmenserfolg

Welche Funktionen wünschen Sie von Software zur Verbesserung von Datenqualität?

Ephesoft Transact verbessert die Datenqualität von Anfang an und bietet Unternehmen so die Chance, das Beste aus ihren Informationen herauszuholen. Mit zahlreichen Integrationen für die Dateneingabe ist die Lösung dazu in der Lage, Inhalte zu erfassen. Unabhängig davon, wann, wo und in welchem Format diese im Unternehmen auftauchen. Mittels überwachtem maschinellem Lernen erkennt und erfasst das System sämtliche Informationen automatisch und klassifiziert sie zur weiteren Verarbeitung. Unklare Fälle werden einem Mitarbeiter zur Validierung vorgelegt und die Lösung lernt mit jedem überprüften Fall dazu. Über einfache Benutzeroberflächen können Mitarbeiter per Mausklick automatisierte Abläufe in Echtzeit überprüfen und auf Wunsch anpassen.

Auch die Validierung von Daten kann automatisiert erfolgen, sodass die Fehlerquote auf ein Minimum sinkt und Prozesse wesentlich schneller abgeschlossen werden können. Dies ermöglicht es Unternehmen, Skonto-Optionen zuverlässig zu nutzen und ihre Customer Experience zu optimieren. Eine umfassende Auswahl einsatzbereiter Integrationen und Web-Services-APIs gewährleisten die zuverlässige Anbindung an weitere Systeme und stellen sicher, dass Unternehmen ihre wertvollen Daten umfassend nutzen können.

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Daten: Das Öl des 21. Jahrhunderts

Daten: Das Öl des 21. Jahrhunderts

Im Rahmen unserer Kampagne zu Datenqualität hat unser Gast-Redakteur Andreas Brüggenthies von human IT, Experte für datengetriebene Projekte, mit verschiedenen Experten gesprochen. Sharam Dadashnia ist Chief Data Scientist bei der Scheer GmbH und bezeichnet Daten als das Öl des 21. Jahrhunderts. Gute Datenauswertungen sind das Fundament wichtiger Geschäftsentscheidungen.

Welchen Einfluss hat Datenqualität heute auf den Unternehmenserfolg?

Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts. Immer mehr Entscheidungen werden auf der Basis ausgewerteter Daten getroffen. Je besser diese Datenauswertungen sind, desto fundierter können Unternehmen auch wichtige Geschäftsentscheidungen treffen. Dabei spielt vor allem die Schnelligkeit in Bezug auf die Verfügbarkeit der ausgewerteten Daten sowie die Nachvollziehbarkeit der Auswertung eine wichtige Rolle. Die Basis für solche geschäftskritischen Auswertungen sind natürlich die vorhandenen Daten, die zur Auswertung benötigt werden. Dabei ist die Datenqualität eines der wichtigsten Kriterien für eine gute Entscheidungsfindung, da sich diese direkt auf die Ergebnisse auswirkt.

Ein häufiges Problem ist beispielsweise das Fehlen von einzelnen Datenpunkten, die ein Ergebnis verfälschen können. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass Unternehmen immer mehr operative Systeme, wie ERP-, HR- oder CRM-Systeme, zur Auswertung aktueller Kennzahlen nutzen und auch auf operative Schwachstellen hin analysieren. Das Problem dabei ist, dass diese Systeme primär für das operative Tagesgeschäft konzipiert sind. Dies macht eine schnelle Analyse dieser Daten unter den Gesichtspunkten der Datenvalidität und Konformität in Bezug auf die Analyse schwierig. Dies liegt häufig darin begründet, dass Daten nicht richtig interpretiert werden können oder dass die einzelnen Daten aus dem operativen System nur durch eine umfassende Vorbereitung und Zusammenführung von Datenmodellen zu einem brauchbaren Datensatz zusammengeschlossen werden können. Hierbei kann es wiederum zu Fehlinterpretationen in den entsprechenden Pipelines kommen.

Wie steigen Sie in datengetriebene Projekte ein und schaffen einen vertrauensvollen Start?

Am wichtigsten in Bezug auf datengetriebene Projekte sind die Erwartungshaltung und die Zielformulierung am Anfang des Projektes. Nur wenn der Analysezweck eindeutig und unmissverständlich zwischen den Beteiligten abgestimmt wurde, kann ein solches Projekt zum Erfolg werden. Bei der tieferen Betrachtung der Daten können Verantwortliche somit schnell feststellen, ob sie das Projektziel bereits so erreicht können, ob sie noch weitere Daten in die Analyse miteinbeziehen oder die Ziele sogar neu ausrichten müssen. Wir schaffen dies in unseren Projekten durchweg mit einem prozessgetriebenen Ansatz. Wir schauen uns gemäß der Zielsetzung auch den damit verbundenen Geschäftsprozess sowie die damit einhergehenden IT-Systeme an, die letztlich als Datenquelle dienen.

So kann schnell festgestellt werden, welche die relevanten Datenquellen sind und wie diese in Bezug auf das Analyseziel zu interpretieren sind. Sind diese initialen Schritte erfolgt, können Unternehmen mit der Anwendung von neusten Analysetechniken ein zufriedenstellendes Ergebnis erreichen. Anfangs ist es wichtig, durch eine schnelle und einfache statistische Analyse der einzelnen Datenquellen mit dem Kunden in den Austausch zu kommen. Um ein besseres Verständnis bzgl. der Daten zu bekommen, helfen oft gezielte Nachfragen bezüglich Interpretierbarkeit der Daten. Viele Fragen in Bezug auf die Datenqualität können Sie nach diesen ersten Schritte schon beantworten.

Wie kommunizieren Sie plakativ mit Ihren Kunden über Daten und Ziele?

Anhand des zugrundeliegenden Geschäftsprozesses. Dabei interessieren uns vor allem Fragen wie: Ist dieser Prozess geeignet? Sind die Kennzahlen sinnvoll? Wie sind die Kennzahlen im Kontext der Gesamtunternehmensperformance zu sehen? Müssen Unternehmen eventuell weitere Kennzahlen berücksichtigen? Letztlich eruieren wir auch, ob die richtigen Datenquellen vorhanden sind. Dazu nutzten wir die Modellierung der Prozesse und der entsprechende Datenquellen sowie sogenannte Data Dictionaries. Mit der Beantwortung dieser Fragen und Leitlinien (ein Auszug) wird schon innerhalb des ersten Workshops mit dem Kunden schnell klar, wo wir gemeinsam stehen und wie die nächsten Schritte aussehen.

Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts

Wie kommen Sie zu einer vollständigen, validen Einschätzung der Ausgangsdaten für das Projekt?

Abseits der fachlichen Fragestellung und der technischen Gegebenheiten werden konkrete und vollständige Aussagen erst nach einer kurzen Vorab-Analyse möglich. Dazu verlangen wir von Kunden einen Auszug aus den Daten und prüfen die definierten Anforderungen auf Machbarkeit. Im ersten Schritt führen wir mittels Analytics-Plattformen grundlegende Auswertungen selbst durch. Außerdem nutzten wir die Analytic-Process-Automation-Software von Inspirient, einem Unternehmen aus dem Scheer Innovation Network, um schnelle Analysen automatisiert vornehmen zu können. So können wir schnell Aussagen und Potenziale in Bezug auf die Datenqualität treffen.

Welche Funktionen wünschen Sie von Software zur Verbesserung von Datenqualität?

Ich würde mir wünschen, dass künftig mehr Methoden der Künstlichen Intelligenz in die Tools zur Datenanalyse einfließen, sodass Unternehmen den eigentlichen Data-Science-Prozess (speziell in Bezug auf Datenqualität) weiter automatisiert können. Dadurch können Unternehmen die Zielsetzungen eines Projektes und die vorliegenden Datenquellen mittels KI analysieren und eine Tendenz zur Machbarkeit geben. Dies ist aktuell noch mit relativ hohen manuellen Arbeiten sowie vielen Abstimmungen mit dem internen oder externen Kunden verbunden. Durch den Einsatz von automatisierten Analysen mittels Künstlicher Intelligenz könnten Unternehmen somit schon direkt erste Fragestellungen automatisiert beantworten. Erste Funktionen dieser Art werden abseits der Inspirient-Software auch durch die Microsoft Power BI Plattform bereitgestellt. Dies wäre nicht nur eine große Erleichterung für zukünftige Projekte, sondern auch sehr wichtig, um die täglich neu entstehenden Daten auch nachhaltig und effizient analysieren zu können.

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Der Haufe X360 Partner Summit: Ein Rückblick auf viele Highlights

Ein Kommentar von Carsten Schröder, President of Cloud ERP, Haufe X360:

Als ich kürzlich gefragt wurde, ob ich für EAS-MAG.digital rückblickend ein kurzes Résumé unseres Partner-Summits ziehen könnte, fiel mir spontan als erstes das gute Gefühl ein, nach der langen, erzwungenen Corona-Pause unseren strategischen Partnern endlich wieder live begegnen zu können. Diese große Community wieder versammelt zu sehen, Neuigkeiten zu präsentieren, gemeinsam zu essen, abends an der Bar zu reden – das war schon ein echtes Highlight.

Der Haufe X360 Partner Summit: Ein Rückblick auf viele Highlights

Natürlich nicht das einzige Highlight, davon gab es noch mehr. Ein weiteres waren etwa die Zahlen, die wir präsentieren konnten: Unsere durchschnittliche jährliche Wachstumsrate bei Umsatz und Kundenanzahl seit Markteintritt liegt bei fast 200%. Und das liegt auch an dem dreigliederigen Wertschöpfungsmodell, das wir von Anfang an einsetzen: Wir als Hersteller, Acumatica als Mutter-Technologie und, last but not least, unsere Partner als Experten für spezifische Branchen und Geschäftsmodelle, die direkt am Kunden arbeiten und wirken. Wir gehen davon aus, dass wir auch in den nächsten zehn Jahren so schnell weiterwachsen werden.

Und auch die Pandemie hatte einen indirekten Einfluss auf die Entwicklung, denn durch sie ist vielen mittelständischen Unternehmen klar geworden, wie wichtig eine stabile digitale Infrastruktur ist, egal ob bei Remote-Arbeit, beim Management der Kundenbeziehungen oder bei Einkaufsprozessen. Cloud-Modelle entpuppten sich als veritable Überlebensgarantie, weil Mitarbeiter natürlich nur so auf die Unternehmens-IT zugreifen können. Und Cloud-basierte ERP-Systeme, das begreift man jetzt überall im Mittelstand, bieten neue digitale Chancen durch innovative Geschäftsmodelle, etwa im Bereich Online-Handel. Nicht zu vergessen, dass der digitale Reifegrad heute immer wichtiger wird, wenn es um die Rekrutierung von knappen Fachkräften geht, weil die mit modernen Toolsets arbeiten wollen.

Das nächste Highlight war, dass wir die Zahl an strategischen Partnerschaften mit ISV (Independent Software Vendors) so deutlich erhöhen konnten. Der Anteil der neu hinzugewonnenen Partner an den anwesenden Gästen lag bei etwa 25%, viele davon kamen auch aus Österreich und der Schweiz. Das ist für uns von entscheidender Bedeutung, da unsere Partner integraler Bestandteil unseres Geschäftsmodells sind. Nur so können wir immer mehr Branchen bzw. Verticals und deren Geschäftsmodelle bedienen, denn unsere Partner sind es, die eigene branchenspezifische Lösungen aus dem offenen ERP-System Haufe X360 entwickeln und dem Markt bzw. unseren Kunden zur Verfügung stellen.  

Und dann kam noch ein Highlight aus den USA: eWorkplace Apps, Acumatica ISV-Partner of the year 2023 und Member of Presidents Club, hat ein vollständiges QMS (Qualitätsmanagement System) nativ in Acumatica entwickelt, das auch in vollem Umfang und nahtlos in Haufe X360 integriert wird. Das QMS wird von eWorkplace Apps kontinuierlich weiterentwickelt und aktualisiert. Uns eröffnet das ein ganz neues Kundenspektrum in der Zulieferindustrie für regulierte Branchen, in denen der Wettbewerb nicht Fuß fassen kann, so dass wir über einen echten USP verfügen. Außerdem schließen wir damit eine Lücke im Geschäftsprozess für Fertigungsunternehmen, aber auch für Handel und Logistik ist das QMS geeignet. Und natürlich können Kunden mit Haufe X360 skalieren und weitere Märkte erschließen. Erste Kundenanfragen sind schon eingegangen, die Präsentationen waren erfolgreich. 

Anders gesagt: Der Summit war ein voller Erfolg, die Ergebnisse können sich mehr als sehen lassen und für die Zukunft sind wir sehr gut aufgestellt. Ich freue mich schon aufs nächste Jahr!

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