Auf der diesjährigen IT & Business Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen wurden im Rahmen des Wettbewerbes „ERP-System des Jahres“ auch der Titel „Microsoft-Systemhaus des Jahres“ vergeben. Die Die Auszeichnung wird vom Center for Enterprise Research (CER) der Universität Potsdam verliehen. Die Fachjury besteht aus Beratern, Medienvertretern und Wissenschaftlern. Der Titel im Bereich Microsoft-Systemhaus geht an den europaweit führender Microsoft Dynamics ERP-Partner COSMO CONSULT.
Kategorie: News
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Asseco und DUALIS zeigen smarte Lösung für den Maschinenbau auf der FMB
Mit seinen hochgradig spezialisierten Fertigungsprozessen stellt der Maschinen- und Anlagenbau die eingesetzten IT-Systeme nicht selten vor Herausforderungen. Oft erfolgt die Herstellung der Produkte zugeschnitten auf die Anforderungen der Kunden. Gleichzeitig müssen teils komplexe Zuliefernetzwerke unterstützt und dynamisch mit der Fertigung abgestimmt werden. Für die vernetzte, intelligente Technologie der smarten Fabrik bietet dies jedoch ein großes Potenzial. Mit ihrer Hilfe lassen sich Automatisierungsgrade erhöhen und damit effizientere Prozessabläufe sicherstellen. Eine solche Produktlösung zeigen der ERP-Spezialist Asseco Solutions und dessen Partner DUALIS IT Solution auf der Zuliefermesse für den Maschinenbau FMB (9. bis 11. November in Bad Salzuflen) am gemeinsamen Stand C9 in Halle 21.
Bereits im vergangenen Jahr wurde die Asseco-Lösung APplus vom „Center for Enterprise Research“ der Universität Potsdam zum „ERP-System des Jahres“ im Maschinen- und Anlagenbau gekürt. Mit der neuen Version 6.3 optimiert Asseco seine Lösung noch einmal speziell für die Anforderungen von Maschinenbauern und ihren Zulieferern. Mithilfe eines erweiterten Behältermanagements etwa lassen sich Fertigungs- und Chargeninformationen nun auch auf Behälterebene rückverfolgen. Besonders smarte Maschinen müssen für eine effiziente automatisierte Verarbeitung der einzelnen Komponenten und Bauteile möglichst viele Informationen über diese erhalten, inklusive der bisherigen Fertigungshistorie. Indem solche Informationen nun auch auf Behälterebene rückverfolgbar werden, lassen sich die einzelnen Produktionsschritte weiter automatisieren sowie eine korrekte Weiterverarbeitung der zugehörigen Werkstücke sicherstellen.
Für eine möglichst einfache Umsetzung solcher smarten Fertigungsszenarien sorgt APplus 6.3 darüber hinaus mit seinem neuen Business Integration Framework. Da Industrie 4.0 auf eine nahezu vollständige Abbildung des gesamten Geschäfts- und Fertigungsprozesses abzielt, wird es zunehmend unerlässlich, immer mehr Drittsysteme an die zentrale ERP-Lösung anzubinden. Das Business Integration Framework bietet hierbei die Möglichkeit, externe Systeme ohne Programmieraufwand zu koppeln. Auf diese Weise können Unternehmen den notwendigen Arbeitsaufwand für Programmierung und Wartung von individuellen Schnittstellen deutlich reduzieren.
Kooperation mit DUALIS für smarte Produktionsplanung
Für die bestmögliche Unterstützung umfangreicher Feinplanungsszenarien arbeitet APplus 6.3 darüber hinaus nahtlos mit der Advanced-Planning-and-Scheduling (APS)-Lösung von DUALIS zusammen. Durch die Kombination ihrer Lösungen bieten die beiden Unternehmen eine integrierte Industrie-4.0-Komplettlösung für fertigungsintensive Mittelständler. Während APplus die technologische Grundlage für die entsprechenden Prozesse bildet und unter anderem Aufgaben wie Disposition und Beschaffung übernimmt, sorgt die DUALIS-Lösung sowohl für die Auftragsfeinterminierung als auch die Visualisierung der Ergebnisse im grafischen Leitstand. Auf diese Weise können Anwender auch komplexe Auftragsnetze grafisch abbilden sowie den Einsatz von Maschinen, Personal und Werkzeugen flexibel planen.
Dr. Clemens Pieper, Director Location Hannover bei der Asseco Solutions erklärt:
„Die Region Ostwestfalen-Lippe als zentrales Einzugsgebiet der FMB gehört mit ihrer hohen Dichte an Maschinenbauern, Automobilzulieferern sowie Holzverarbeitern zu den Kernregionen für unsere Lösungen“
„Dem wollen wir ab sofort mit einer stärkeren lokalen Präsenz sowie mehr Kundennähe Rechnung tragen: Sowohl unser Partner DUALIS als auch wir selbst haben in der jüngsten Vergangenheit neue Niederlassungen im Nordosten Nordrhein-Westfalens eröffnet – und damit auch die Zusammenarbeit unserer Unternehmen intensiviert. Wie gut darüber hinaus auch die Zusammenarbeit unserer Lösungen in der Praxis funktioniert, davon können sich die Besucher der FMB sehr gerne an unserem Gemeinschaftsstand überzeugen.“
Asseco Solutions
Bei der Asseco Solutions handelt es sich um den Zusammenschluss technologisch führender ERP-Anbieter aus fünf Nationen innerhalb der Asseco-Gruppe. Die einzelnen Unternehmen profilierten sich bereits in der Vergangenheit mit technologisch und funktional führenden Lösungen als kompetente Partner für internetbasierende Unternehmenssoftware in ihren jeweiligen Ländern. Das umfangreiche Portfolio an ERP-Technologien der Asseco Solutions geht dabei weit über das Leistungsspektrum herkömmlicher ERP-Lösungen hinaus und integriert durchgängig eine nahezu unbegrenzte Anzahl an zusätzlichen Funktionalitäten. Die Asseco Solutions garantiert mit über 700 Beschäftigten und durch den Einsatz modernster Web-Technologien (Web Services, XML, SOAP) eine langfristige Investitionssicherheit, einfache und kostengünstige Administration und hohe Benutzerakzeptanz bei einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis. Maßgeschneiderte Lösungen für die unterschiedlichsten Unternehmensgrößen und Branchen – neben Industrie und öffentlicher Verwaltung auch Gastronomie – stehen für eine konsequente Kunden- und Marktorientierung. Die Asseco Solutions gehört zur Asseco-Gruppe mit über 20.000 Mitarbeitern.
ERP-Interview mit SelectLine Software GmbH zum Thema: ERP 2017
Die ERP-News-Redaktion hat unter bekannten deutschen ERP-Herstellern eine Umfrage zum Thema „ERP 2017“ durchgeführt. Die SelectLine Software GmbH aus Magdeburg ist Hersteller der gleichnamigen ERP-Software-Lösung SelectLine. Das Unternehmen ist seit über 20 Jahren Spezialist für kaufmännische Software. Über 30.000 Anwendern aus dem deutschsprachigen Raum arbeiten mit der Software.
Auf unsere 5 Fragen zum Thema ERP 2017 gibt uns Michael Richter, Leiter Marketing & Vertrieb von der SelectLine Software GmbH antworten.
Portolan Finanzbuchhaltungssoftware bei Walter-Textil GmbH in kürzester Zeit implementiert
Innerhalb von nur drei Wochen wurde die Finanzlösung des mittelständischen Softwarehauses Portolan bei der Walter-Textil GmbH eingeführt.
Die Walter-Textil GmbH liefert seit mittlerweile mehr als 50 Jahren Qualitätsprodukte „Made in Germany“ für Wirkereien. In der Warenwirtschaft und Produktionsplanungssteuerung ist eine eigenentwickelte Lösung im Einsatz. Basierend auf IBM System i bilden diese ERP Bausteine die Fertigungs- und Lieferprozesse bestens ab. Die bisher eingesetzte Finanzapplikation von Navision passte nicht zur Datenbankstruktur. Daher wurde eine auf IBM i entwickelte Finanzbuchhaltung verbunden mit dem Wunsch nach hohen Leistungs- und Nutzungskomfort gesucht.
Verlässlich, einfach zu bedienen und schnell in der Verarbeitung und Erfassung der Daten – diese Anliegen werden von der Portolan EVM Rechnungswesen-Lösung optimal erfüllt. Die gesamte Implementierung von der technischen Installation bis zur Echtstartunterstützung wurde im März erfolgreich abgeschlossen.
Rudolf Ehrmann Geschäftsführer der Walter-Textil GmbH über das Projekt:
„Wir freuen uns, mit der EVM Finanzbuchhaltung eine funktional leistungsstarke Lösung gefunden zu haben und in Portolan einen zuverlässigen Partner“
Über die Portolan Commerce Solutions GmbH
Das Familienunternehmen Portolan steht für ausgezeichnete Betreuung vom Mittelstand für den Mittelstand. Seit der Gründung in 1990 hat sich Portolan zu einem der führenden Anbieter betriebswirtschaftlicher Software-Lösungen entwickelt. Zentrales Produkt ist das Rechnungswesen EVM, das alle Anforderungen der Bereiche Finanzen, Anlagenverwaltung und Controlling nahtlos abdeckt.
Warenwirtschaft erfolgreich im Unternehmen einführen – Neun kompakte Tipps
Als Spezialist für kaufmännische Software und ERP-Systeme, kennt die selectline, die Tücken bei der Einführung einer neuen Unternehmenssoftware. Wie Sie die Implementierung Ihrer neuen Warenwirtschaft erfolgreich gestalten, zeiget der Hersteller Ihnen mit den folgenden neun Tipps:
Lesen Sie folgenden Inhalt in dem Beitrag:
- Projektstart – Gut vorbereitet ist halb gewonnen!
- Vorauswahl – Was brauchen wir?
- Anbieter-Evaluation – Wer kommt in Frage?
- Zuständigkeiten – Wer sitzt alles im Boot?
- Implementierung – Umgebung und Abläufe festlegen
- Schulungen – Sicherer werden für einen produktiven Alltag
- Testen – Probieren geht über Studieren
- Produktivstart – Los geht´s!
- Anpassungen – Optimierung ist ein Prozess
Projektstart – Gut vorbereitet ist halb gewonnen!
Entscheidungsträger in kleinen und mittleren Unternehmen (kurz: KMU) stehen oft einem großen Angebot an Warenwirtschafts- und ERP-Systemen gegenüber. Um Personalressourcen und das Budget zu schonen, sind eine gute Planung und das systematische Vorgehen umso wichtiger.
Vorauswahl – Was brauchen wir?
Machen Sie sich Gedanken über die Ziele: Was wollen Sie mit dem neuen Warenwirtschaftssystem (Linktipp: Was bedeutet Warenwirtschaft?) erreichen? Zum Beispiel:
- Schnellere Auftragsbearbeitung
- Generelle Optimierung der Unternehmensprozesse
- Bessere Übersicht
- Mehr Transparenz etc.
Überlegen Sie sich zudem welche Elemente und Funktionen, Ihre neue Warenwirtschaft abbilden muss. Die nachfolgende Infografik gibt Ihnen eine Gedankenstütze.
Anbieter-Evaluation – Wer kommt in Frage?
Haben Sie die erste Frage zufriedenstellend beantwortet, können Sie sich bereits konkreter mit potenziellen Anbietern beschäftigen und zunächst die Frage beantworten: Ob eine Individual, – Branchen- oder kaufmännische Standardsoftware in Frage kommt. Zudem können Sie nun Ihr Lastenheft (Anforderungskatalog) erstellen.
Zuständigkeiten – Wer sitzt alles im Boot?
Legen Sie die Zuständigkeiten sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens fest:
- Wer ist der zuständige und verantwortliche Ansprechpartner im Unternehmen während des Projekts?
- Wer sind die verantwortlichen Ansprechpartner in den einzelnen Abteilungen?
- Wer erstellt die Konzepte?
- Wer ist Ihr verantwortlicher Ansprechpartner beim Softwareanbieter bzw. beim Systemhaus?
- Welche Deadlines gelten?
Implementierung – Umgebung und Abläufe festlegen
Die folgenden Fragen sollten Sie in dieser Phase in Ihrem Unternehmen beantwortet werden können:
- Wer ist zuständig für den Export aus dem Alt-System und Import in das neue System?
- Bis wann müssen die Daten importiert sein?
- Welche Aufgaben übernimmt unser Systempartner?
- Welche Abläufe im Unternehmen müssen ggf. wie verändert werden?
Schulungen – Sicherer werden für einen produktiven Alltag
Ohne Fleiß kein Preis – Alle zukünftigen Anwender müssen umfänglich geschult und eingearbeitet werden. Zunächst sollten Administratoren bzw. Abteilungsleiter alles über die Konfiguration, Rechtevergabe und Bedienung lernen.
In den anschließenden Anwenderschulungen erlernen die Mitarbeiter den sicheren Umgang mit der Software im operativen Tagesgeschäft und üben interaktiv die neuen Abläufe.
Testen – Probieren geht über Studieren
Damit das Projekt ein voller Erfolg wird, sollten die neuen Funktionen, Prozesse, Schnittstellen und übernommenen Daten umfassend getestet werden. Fehlende Funktionalitäten können dabei gemeinsam mit dem Systempartner ergänzt und erneut getestet werden.
Produktivstart – Los geht´s!
Nach einem erfolgreichen Systemtest kann der finale Produktivstart-Termin festgelegt und kommuniziert werden. Während der Migra¬tion der neuen Lösung ist darauf zu achten, dass das Projekt¬team- und bei Bedarf auch die Endan¬wender – den Anbieter jeder¬zeit unter¬stützen können.
Anpassungen – Optimierung ist ein Prozess
Mit dem Produktivstart ist es in der Regel noch nicht getan! Nach den ersten Praxiserfahrungen im Echtbetrieb werden meist weitere Optimierungsmöglichkeiten sichtbar und umgesetzt. Die Betreuung durch den Softwarepartner gestattet eine fortlaufende Vereinfachung und Weiterentwicklung des Systems.
Holen Sie sich dazu das Feedback Ihrer Mitarbeiter ein: Was fehlt? Was kann noch verbessert werden?
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Software für die Getränkeindustrie
Wie behalten Sie den Überblick im Weinkeller?
Zahl der Flaschen, Einkaufspreise, Trinkreife – Beispiele von notwendigen Informationen, um einen Weinkeller halbwegs vernünftig zu verwalten.
Für die Getränke- und Weinbranche mit ihren speziellen Anforderungen bietet der Markt nur ein eingeschränktes Angebot von ERP – Softwarelösungen. Auf diesem Gebiet hat das Koblenzer Systemhaus OGS mit seinem umfangreichen Branchen Know-how bereits viele Unternehmen überzeugt.
Die OGSiD® Software „Wein“ bzw. „Getränke“ überzeugt durch zahlreiche Branchen-Highlights für die Getränkeindustrie, so stehen beispielsweise für die Verwaltung, Klassifizierung und Strukturierung von Wein und Traubenstammdaten Schlüsselbegriffe wie
- Rebsorte,
- Jahrgang,
- Geschmacksrichtung und
- Qualitätsstufe
zur Charakterisierung der einzelnen Lagen zur Verfügung.
Rezepturverwaltung in der Branchenlösung OGSiD (R) für die Getränkeindustrie
Das Standardprogramm enthält alle Rezepturen einschließlich einer vollständigen und durchgängigen Zutatenrückverfolgbarkeit. Das heißt, per Recherche am Bildschirm kann die Charge von ihrer Geburt bis hin zur Auslieferung verfolgt werden. Dies betrifft auch solche Artikel, die lediglich als Unterartikel in einem Stücklistenartikel vorkommen. Desgleichen ist die Chargenrückverfolgung bei Umpackaufträgen gewährleistet, weil hierfür im System ein Konfektionierungsauftrag erstellt wird, in dem die Chargen enthalten sind. Weiterhin kann der verfügbare Bestand einer Charge am Bildschirm angezeigt werden. Hierbei berücksichtigt das System alle Bewegungen und geplanten Reservierungen, Bestellungen etc. Auch ist es aus dem Chargenstamm heraus möglich, Analysendaten je Probe zu hinterlegen, wobei in den Zusatztexten Platz für zusätzliche Angaben der sensorischen Prüfung vorgesehen ist. Des Weiteren sind die Füllplanung sowie die Erfassung und Verwaltung der Mindesthaltbarkeitsdaten in der OGSiD® Standardlösung enthalten.
Verschnittplanung in OGSiD (R) ERP
Das Modul Kellerbuch mit Verschnittplanung, Sektabwicklung und Abwicklung diverser Kelterstationen steuert auch die Arbeitsvorgänge im Keller. Dabei kann eine Sollmenge einzelner Grundweine oder der Süßreserve aus bestimmten Tanks fest definiert werden oder vom Programm optimal anhand der Vorgaben verplant werden. Nach der Berechnung werden die Informationen der Verschnittplanung angezeigt inklusive möglicher Abweichungen zum Sollergebnis. Der Vorgang kann bis zum Erreichen des gewünschten Ergebnisses beliebig oft wiederholt werden, wobei die gesetzlichen Bestimmungen (Prüfung der Verschnittkomponenten sowie maximale Süßreserve von 25 % des Gesamtverschnitts) berücksichtigt sind.
Inventurabwicklung und weitere Business-Standards für die Getränkeindustrie
Ebenfalls bereits im Standardprogramm implementiert ist eine systemgesteuerte Inventurabwicklung. Alle gängigen Abwerteverfahren wie Neu- bzw. Umbewertung nach dem Pauschalprinzip (prozentual) oder Niederstwertprinzip werden standardmäßig in der OGSiD® Software unterstützt. Auch mit dem zuletzt gültigen Chargenpreis kann bewertet werden.
Selbstverständlich enthält die Software auch alle Business-Standards, die das Leben leichter machen. Ob Auftragsschnellerfassung, vollständige Integration von EDI und Atlas, Verbands- Rechnungslisten, Serienbriefe, Hinterlegung von Abbildungen für Angebote, Auftragsbestätigungen und Rechnungen – auch die Mitarbeiter in Einkauf und Vertrieb partizipieren ebenso wie die Geschäftsführung durch tagesaktuelle Statistiken, Profitanalysen etc. von der Perfektion der Standardlösung.
Mitgliederverwaltung für Genossenschaften in einer Branchenlösung für die Getränkeindustrie
Ein weiteres Modul der Software verwaltet zusätzlich die Geschäftsvorfälle einer Genossenschaft in Bezug auf die Verwaltung der Mitglieder. Inhalte sind unter anderem
- die Rebflurstückverwaltung,
- die Berechnung der Rebflächenanteile je Mitglied,
- Traubengeldabrechnung und -anlieferung,
- das Führen von Mitgliedskonten bis hin zur
- Abwicklung von Ratenzahlungen.
Kostenintensive Individualanpassungen sind in der Standardversion der OGSiD® Software gar nicht oder nur noch in sehr geringem Umfang erforderlich – ein entscheidender Vorteil für eine maßgeschneiderte Branchenlösung auf die Getränkeindustrie.
Kreativität auch Software gestützt
Der Verbraucher honoriert Kreativität beim Etikett auf der Flasche oder eine exklusive Verpackung. Alles, was das Getränk zum Geschenk veredelt und eine Geschichte um das Produkt erzählt, ist begehrt. Wie aber sieht das die EDV? Kann sie z. B. bei einem Weinpräsent die einzelnen AP-Nummern über alle Stationen eines Geschenkkartons mitlaufen lassen?
Die Branchensoftware OGSiD® hat alle denkbaren Variationen bereits in ihren Modulen implementiert. So löst beispielsweise das Modul „Konfektionierung“ auch alle notwendigen Dispositions-Mechanismen aus und errechnet den Bedarf an Komponenten wie
- Kartons,
- Flaschen,
- Etiketten,
- Rezeptur,
- Abfüllung oder
- Zukauf.
Auch die Beschaffung dieser Artikel, ihre Bestandverfolgung, die Auslieferung inkl. Lieferschein und die Rechnung werden durch dieses Feature gesteuert. Alle gesetzlichen Vorschriften hinsichtlich der Chargenrückverfolgbarkeit und der AP – Nummernverfolgung sind dabei gewährleistet.
Planungssicherheit bis in das Regal
Ob Wein, Sekt, Getränke, Süßwaren oder andere Lebensmittel: bei jedem Listungsgespräch der Konzerne und der Einkaufsverbände stehen auch die Regalpflege und die damit verbundenen Kosten im Brennpunkt. Weder Lieferant noch Handel wollen oder können die regelmäßige Wartung der Verkaufsflächen allein stemmen. Zuverlässige und kostengünstige Dienstleister sind gefragt. Für diesen stringenten Anforderungskatalog entwickelten die Spezialisten von OGS ein Modul zur Regalpflege on Demand. Grundvoraussetzung waren Forderungen wie keine Investitionen in zusätzliche Hardware, keine separate Software; statt dessen Zugriff auf die Informationen der vorhandenen Hardware und dennoch absolute Datensicherheit. Die Lösung konnte nur im World Wide Web liegen. Folgerichtig entwickelte das OGS Projektteam eine Web-basierte Lösung, bei der ein SQL-Server als Kommunikationsschnittstelle zwischen der Unternehmens-Hardware, dem Web und allen Nutzern dient. Dadurch ergibt sich kein direkter Connect zu den jeweiligen Unternehmensdaten. Zwischenzeitlich hat sich dieses System in der Praxis bewährt und zu bedeutenden Kosteneinsparungen geführt.
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Syska SQL Rewe mit neuem Gesicht!
Version 2017 – das neue Bedienmodell!
Sie werden von der Version 2017 begeistert sein!
Wir von der ACEA haben die neue Syska SQL ReWe Version 2017 bereits im Haus. Syska hat das Bedienkonzept mit der kommenden Version 2017 komplett überarbeitet! Die Abläufe und die Bedienung sind ergonomisch nach neuesten Bedienmodellen konzeptioniert worden! Detailinformationen erhalten Sie hier!
Unsere Syskamodule bekommen ein neues Gesicht! Um Ihnen die Einarbeitung so einfach wie möglich zu gestalten, schulen wir Sie in einem Tagesseminar am 22.11.2016 und zeigen Ihnen das neue Bedienkonzept und die neuen Funktionalitäten. Melden Sie sich gleich an und nutzen Sie den Frühbucherrabatt!
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EIN NEUES GESICHT!
Die Version 2017 ist basieren auf neuesten Bedienkonzepten entwickelt worden. „Alte Zöpfe“, die historisch bedingt entstanden sind, wurden modulübergreifend abgeschnitten und nach modernen ergonomischen Gesichtspunkten verbessert. Das neue Bedienkonzept greift in allen Modulen. Das Syska SQL ReWe hat ein neues Gesicht! Wir stellen Ihnen die neuen Masken und Möglichkeiten, sowie die neuen Funktionalitäten in unserem Intensivseminar live vor.
Und was ein kleines Schwarzes und ein Dirndl damit zu tun haben, verraten wir Ihnen unserem Seminar!
Seminarinhalt:
- neue Navigation mit Multifunktionsleiste, Suchfeld und 1 Favoritenleiste
- neuer Einstellungsdialog mit Suchfunktion
- Filtern und Gruppieren von Datensätzen
- überarbeitete Buchungserfassungsmaske mit Detailansicht
- teilbare Tabs für flexible Fensternutzung
- Buchungen kopieren
- Stapelbuchungen im Kontoblatt
- überarbeitetes Mahn- und Zahlungsverkehr
- Spaltenaufbau in ben. Reports mit alternativen KoSt-/KoTr-Bereichen
- Erweiterungen in Liquiditätsplanung
- überarbeitete Standardeinstellungen • und einiges mehr!
KNOW HOW 2017
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TEILNAHMEGEBÜHR: 349.- € pro Teilnehmer zzgl. MwSt.
Die Verpflegung während des Seminars ist selbstverständlich im Preis inbegriffen.
Ist ein Seminar vorzeitig belegt, benachrichtigen wir Sie umgehend.
SONDERKONDITIONEN!
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FRÜHBUCHERPREIS BIS 30.09.16: 249.- € pro Teilnehmer zzgl. MwSt.
Sie erhalten umfangreiches Informationsmaterial zur neuen Version. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die schnelle Anmeldung lohnt sich!
Termin:
Tag: Dienstag, 22.11.2016
Veranstaltungsort: Oberschleißheim
Dauer: 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Referent: Monika Haslbeck, ACEA GmbH
ERP aus der Cloud: neues Service Pack von myFactory
Service Pack 1076 für Version 5.2 veröffentlicht
Das Unternehmen myFactory hat für Ihr Cloud-ERP Produkt myFactory.BusinessWorld ein neues Service Pack mit der Nummer 1076 für die Version 5.2 herausgebracht. Die Highlights präsentiert Ihnen in diesem Video Marco Gerlach, Entwicklungsleiter der myFactory.
ERP aus der Cloud: Die Highlights der Cloud-ERP-Lösung:
- Workflow
- Dokumentensuche
- EK-Positionen hinzufügen
- Bestellmahnungen
- Lieferübersicht/Lieferstapel
- Artikelgruppenkennzeichen
Marktanalyse: Besonders bei kleinen Unternehmen kommt ERP aus der Cloud an.
Dieser Artikel von der Computerwoche liefert einen interessanten Einblick zum Thema ERP aus der Cloud:
Die neuen Anbieter von ERP aus Cloud stagnieren bei ca. 50%. Dies ist nicht verwunderlich, da die ERP-Hersteller nur mit erheblichen Mehraufwand eine klassische Client-Server-Applikation webfähig machen können. Die Anbieter, die eine stabile Lösung anbieten wollen, werden eine komplett neues Produkt programmieren und brauchen damit auch entsprechen Ressourcen und Zeit um die notwendige Funktionstiefe – bzw. -breite für ein marktfähiges Produkt zu erhalten. Es ist davon auszugehen, dass auch in Zukunft nicht bedeutend mehr Hersteller für ERP aus der Cloud dazukommen werden.
Die Anzahl der ERP aus Cloud Installation nehmen aber stetig zu. Wie man im Artikel lesen kann, hat ein ERP-Produkt einen durchschnittlichen Lebenszyklus von 10-15 Jahren. Da viele Produkte zum Jahre 2000 angeschafft wurden, entsteht nun eine kleine Welle an Neuanschaffungen. Dank dem Angebot von Cloud-Produkten werden auch diese bei der ERP-Auswahl berücksichtigt. Dabei haben ERP-Lösungen aus der Cloud einige entscheidende Vorteile: 3 Gründe für die Cloud-ERP von myFactory lesen Sie hier.
Let’s talk about WinLine SHARE
Liken, chatten, voten – mit der neuen Diskussionsplattform WinLine SHARE vereinfacht der ERP- und CRM-Softwarehersteller mesonic seinen Anwendern die interne Kommunikation und sorgt für eine übersichtliche Projektarbeit.
Mit der neuen Diskussionsplattform mesonic WinLine SHARE ist die gesamte Kommunikation im Unternehmen übersichtlich und nachvollziehbar organisiert. Angelehnt an bekannte Messengerdienste und soziale Netzwerke erfolgt die Kommunikation – ob 1:1 oder in Gruppen – über intuitiv bedienbare Activity Streams oder per Chat. Hier können Anwender Meinungen und Bewertungen abgeben, liken und disliken, Aufgaben priorisieren oder Umfragen erstellen beziehungsweise daran teilnehmen. Diese schnellen, direkten Interaktionsmöglichkeiten verbessern die Zusammenarbeit von Teams und Mitarbeitern. Jeder kann Verantwortung erhalten und Anerkennung für seine Beiträge verdienen.
Darüber hinaus strukturiert WinLine SHARE die Projektarbeit im Unternehmen. Alle Informationen, wie E-Mails, Dokumente, Dateien, Aufgaben und Notizen, werden hier thematisch gebündelt. Durch die individuell einzurichtende Ordnerstruktur geht nichts verloren und berechtigte Benutzer oder Benutzergruppen können jederzeit auf ihre Informationen zugreifen.
Mit Hilfe von WinLine SHARE werden sowohl die E-Mail-Flut eingedämmt als auch Arbeitsvorgänge und Ergebnisse dauerhaft festgehalten. Damit sind sie für künftige Projekte transparent, wiederverwertbar und schnell greifbar, was wiederum beschleunigte Prozesse und Abläufe ermöglicht.
WinLine SHARE ist Bestandteil des WinLine CRM-Systems von mesonic und ab Version WinLine 10.2 verfügbar. Ein kurzes Video zu WinLine SHARE wird Ihnen von Dr. QITTi präsentiert.
https://www.youtube.com/watch?v=VwbluxwzZK4
Über mesonic
mesonic ist der Hersteller der betriebswirtschaftlichen Software WinLine. Das Unternehmen wurde 1978 im österreichischen Mauerbach nahe Wien gegründet. In den nächsten Jahren folgten Niederlassungen in Deutschland (Scheeßel, 1985), den USA (1990) und Italien (Mailand, 2002). mesonic ist einer der führenden Hersteller im deutschsprachigen Raum für ERP-/CRM-/PPS-Komplettlösungen für kleine bis mittelständische Unternehmen. Die Software ist branchenübergreifend einsetzbar und wird weltweit von Unternehmen in allen Branchen von Handel, Dienstleistungen und Industrie sowie in Verbänden und Vereinen genutzt. Die Programme sind ausschließlich Eigenentwicklungen, so dass die einzelnen Softwaremodule aufeinander abgestimmt sind und optimal zusammenarbeiten. Um unternehmens- und branchenspezifische Anforderungen abzudecken, ist die Software anpassbar und kann durch Ergänzungsprogrammierungen individuell erweitert werden. Über 65.000 erfolgreich installierte mesonic Software-Lösungen in 15 Sprachen und über 20 Ländern sprechen für sich.
Der Vertrieb erfolgt in Österreich und Deutschland über ein flächendeckendes Netz von rund 280 qualifizierten Fachhandelspartnern. Darüber hinaus sorgen in vielen weiteren Ländern Distributoren für die Betreuung der Kunden vor Ort.
Wie finden Sie diese neue Funktion WinLine SHARE der mesonic WinLine?
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