Kundenbeziehungsmanagement: Customer-Relationship-Management als Gamechanger

Kundenbeziehungsmanagement: Customer-Relationship-Management als Gamechanger

Mehr und mehr findet Kundenbeziehungsmanagement den Weg in Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Als passende Softwarelösung zur Pflege der Kontakte eignen sich CRM-Systeme. Viele Entscheider stellen sich allerdings die Frage, wann sie agieren und ein solches System in ihrem Betrieb einführen sollten.

Kundenbeziehungsmanagement: CRM als Gamechanger

„Bei der Entscheidung beziehungsweise Auswahl des Zeitpunktes spielen beispielsweise die Ziele des jeweiligen Unternehmens eine wichtige Rolle. Strebt es etwa Expansion an, nimmt die Anzahl der Kunden schnell zu. In diesem Fall bietet sich die Installation eines CRM im Vorfeld an“, erläutert Jürgen Litz, Geschäftsführer der cobra – computer’s brainware GmbH und Experte für Kundenmanagement. Denn: CRM-Software unterstützt dabei, die Kontrolle über den Kundenstamm nicht aus der Hand zu geben – und liefert entsprechende organisatorische Unterstützung. „Hinzu kommt die zentrale Speichermöglichkeit von wichtigen Informationen wie Anschriften, Telefonnummern oder E-Mail-Adressen. Diese lassen sich wiederum dezentral von allen Mitarbeiten abrufen und gegebenenfalls anpassen“, ergänzt der Experte.

Schlüssel für kleine Unternehmen

Je größer der Kundenstamm, desto wichtiger die Einführung eines CRM-Systems – bei dieser Aussage handelt es sich um einen Trugschluss. Zwar nimmt in diesem Fall die Menge an Daten zu und Betriebe laufen Gefahr, den Überblick zu verlieren. Doch auch in kleineren Unternehmen bedarf der Kundenkreis voller Aufmerksamkeit, sodass sich hier ebenfalls eine CRM-Lösung anbietet. „Verliert ein solcher Betrieb einen Kunden, wiegt das schnell schwer. Deswegen gilt es, möglichst schon zu Beginn eine passende Software zu etablieren, um den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen“, so Litz. Mitarbeiter erhalten Unterstützung, Bedürfnisse der Kunden rechtzeitig zu erkennen und individuell darauf einzugehen. „Es lassen sich Details zum bisherigen Austausch hinterlegen, sodass der Kunde immer bestmögliche Betreuung erfährt und große Fragerunden zu Gesprächsbeginn entfallen“, merkt Litz an. Auf diese Weise gelingt ein durchgängiger, schlüssiger Kontakt zwischen beiden Seiten, was zu einer Steigerung der Zufriedenheit führt.

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Entlastung schaffen

Setzen Unternehmen beim Kundenbeziehungsmanagement bereits frühzeitig auf den Einsatz von Customer-Relationship-Management, genieren sie Zeitersparnisse und schaffen Freiraum für weitere Aufgaben. Software vereinfacht den Informationsaustausch und rationalisiert beziehungsweise automatisiert repetitive, aber relevante Vorgänge. „Das ist die Grundlage für gute Kommunikation, die bei der Aufnahme neuer Kunden, der Identifizierung von Leads und beim Abschluss eines Kaufprozesses mitentscheidet“, sagt der Experte. Mit steigendem Austausch zwischen Abteilungen wie Marketing, Akquise und Vertrieb wächst zudem die Wichtigkeit eines CRM-Systems. „Merken Unternehmen oder deren Verantwortliche, dass Schnittstellen zu anderen Teams zunehmen, ist spätestens der Zeitpunkt für eine unterstützende Lösung gekommen“, so Litz. Am Ende des Tages steht ein fließender Prozess von Neukundengewinnung über Leadidentifizierung bis hin zum Kaufabschluss – und somit ein erheblich verringerter Zeitaufwand.

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Backup, Storage, Managing – Wie funktioniert der effiziente Schutz vor Datenverlust?

Backup, Storage, Managing – Wie funktioniert der effiziente Schutz vor Datenverlust?

Datenverlust – für viele Unternehmen eine Katastrophe, wenn sie keine verlässlichen Backups erstellt haben. Und das ist bei zu vielen Konzernen der Fall. Die Gefahr ist präsenter als viele denken, dabei ist effizienter Schutz nicht schwierig umzusetzen – wenn man weiß wie.

Backup, Storage, Managing – Wie funktioniert der effiziente Schutz vor Datenverlust?

Und plötzlich waren alle Daten weg. Fast jeder hat es schon einmal erlebt – Datenverlust. Ärgerlich, wenn es persönliche Daten, wie Bilder, Videos oder Kontakte, auf dem eigenen Rechner oder dem Smartphone betrifft. Katastrophal jedoch, wenn es dabei um Unternehmensinformationen geht. Denn hier entsteht oft ein enormer wirtschaftlicher Schaden, vom Image des Unternehmens als vertrauenswürdigem Partner ganz zu Schweigen.

Torben Belz, Geschäftsführer der PLUTEX GmbH aus Bremen, weiß:

„Letzte Chance ist dann nur das Disaster Recovery in Gestalt einer Datenrettung. Doch die ist teuer und nimmt viel Zeit in Anspruch, in der das Business stillsteht.“

Statt also nachträglich zu versuchen, den Schaden gutzumachen und das in vielerlei Hinsicht teuer zu zahlen, sollten Unternehmen besser vorbeugen; Und den Supergau gar nicht erst eintreten lassen.

Datenverlust – der reale Mythos

Viele Unternehmen behandeln das Risiko des Datenverlustes noch immer stiefmütterlich. Solange die Systeme stabil sind, kann ja nichts passieren. Das Thema erscheint eher wie ein sagenumwobener Mythos, von dem man zwar ab und an hört, aber der einen selbst nicht treffen kann. Doch der Global Data Protection Index, mit dem Dell Technologies regelmäßig Zahlen zum Thema erhebt, offenbart die Realität. So zeichnen sich seit der ersten Umfrage 2016 stetig steigende Tendenzen ab. Das betrifft sowohl die Anzahl der Unternehmen, die Opfer eines Systemausfalls, einer Cyberattacke oder eines Datenverlustes werden, als auch die Tatsache, dass Unternehmen ihre Daten immer häufiger nicht wiederherstellen können.

Auch fallen in betroffenen Unternehmen immer höhere Kosten für Wiederherstellung und Schadensbehebung an. Als Grund lässt sich hier das exponentielle Wachstum der Datenmengen nennen, das sich seit 2016 verzehnfacht hat. Und da kommen wieder die stabilen Systeme ins Spiel. Mehr Anwendungen, Updates und Daten belasten das stabilste System mit der Zeit und überlasten es irgendwann – es wird langsam, instabil und bricht über kurz oder lang zusammen.

Statt zu speichern, besser strukturiert sichern

Um einen System-Zusammenbruch zu verhindern, ist strukturiertes Datenmanagement in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Backup, Storage und Managing tragen maßgeblich zum Schutz vor Datenverlust bei.

Torben Belz ergänzt:

„Wer denkt, dass speichern gleich Backup ist, der irrt. Der Unterschied liegt in der sinnvollen Struktur der Art der Speicherung und bedeutet, dass die Daten entweder nur gespeichert oder sicher gespeichert sind. Hier hilft es, wenn die eingesetzten Lösungen leicht bedienbar sind, damit auch IT-ferne Anwender im Alltag ohne Probleme Daten sichern können.“

Intuitiv bedienbare Interfaces, mit denen Nutzer über wenige Klicks Backup-Verfahren in Gang setzen können, lassen sich ohne zusätzlichen Zeitaufwand im Arbeitsalltag integrieren. Ein weiterer wichtiger Punkt beim effizienten Backup ist die Wahrung der Rechtssicherheit. Dazu sollte das Backup auf mehrfach redundanten Systemen an geografisch unterschiedlichen Orten erfolgen. Hier gibt es mittlerweile auch Tools, die vollkommen autonom mittels Taskplaner arbeiten, jede Sicherung dokumentieren und die verschlüsselte Datenübertragung mit einem geringen Datenvolumen vornehmen, so zum Beispiel beim PLUTEXbackup.

Belz verdeutlicht:

„Benötigt die Datenübertragung nur geringes Datenvolumen, kommt dies Unternehmen zugute, deren UMTS- oder ISDN-Verbindungen nicht auf Highspeed arbeiten oder deren Mitarbeiter viel im Außendienst unterwegs sind.“

Weitere Vertrauenskriterien sind die TÜV-Süd-Siegel für IT- und Informationssicherheit (ISO/IEC 27001) sowie für Qualitätsmanagement (ISO/IEC 9001).

Auch digitale Aktenschränke können platzen

Der Platz, der für die Datenmengen zur Verfügung steht, muss ausreichend sein und zur Nutzung der Daten passen. So bevorzugen viele Mitarbeiter einfach den Speicher des Arbeitsplatz-Computers. Um schnell auf aktuell genutzte Daten zugreifen zu können, macht das auch durchaus Sinn, doch eignet sich dieser Bereich nicht zum gemeinsamen Arbeiten an den Dokumenten und schon gar nicht zur langfristigen sicheren Speicherung. Um beides zu gewährleisten, sollten Unternehmen ihre Daten immer zentral auf einem Server ablegen, auf den die Mitarbeiter über ihren Arbeitsplatzrechner zugreifen. Die auf dem Server zentral abgelegten Daten schützt eine tägliche Sicherheitskopie. Diese speichert zusätzlich ein weiterer, physisch und geografisch getrennter, Server. Bei professionellen Managed Service Providern bestehen Server, auf denen Sicherheitskopien und Backups abgelegt werden, auch aus speziellen langlebigen Hardwarekomponenten, die robuster sind als Festplatten für den „täglichen Gebrauch“.

Torben Belz:

„Bei Festplatten dürfen sich Unternehmen nicht auf den MTBF-Wert verlassen. Er gibt nicht, wie von vielen angenommen, die Zeitspanne bis zum ersten Ausfall an, sondern die Zeit zwischen der ersten Reparatur und der zweiten. Abgesehen davon sind diese Werte nicht verlässlich. Eine Festplatte kann immer ausfallen, es kommt auch stark auf ihre Auslastung an.“

Unkomplizierte Lösungen, wie PLUTEXstorage, ermöglichen Nutzern über den Arbeitsrechner jederzeit auf den externen Storage zuzugreifen und dabei auf Basis von Verschlüsselung wie SSH, TLS oder SMB 3.0 die Sicherheit bei der Datenübertragung beizubehalten.

Stetige Pflege für stabile Sicherheit

Für langfristige Stabilität und zufriedenstellende Performance der IT-Systeme benötigen diese kontinuierliche Pflege. Hier steht in erster Instanz das Monitoring, das zunächst eine Beobachtungsfunktion ist.

Aufzeichnungen zu Transfergeschwindigkeiten, Zugriffszeiten und -mengen sowie Lastspitzen können von IT-Fachkräften in Bezug gesetzt werden und somit Prognosen über die Entwicklung der Systemlandschaft und potenzielle Gefahrenquellen geben, bevor es zu einem Ausfall kommt. Dafür ist allerdings ein weitreichendes IT-Know-how nötig und eine stetige Beobachtung. Analysen von Momentaufzeichnungen sagen wenig aus.

Muss ein System angepasst werden, muss das nicht automatisch mit hohen Investitionskosten einhergehen. Externe Serviceprovider bieten hier die Option, Hardware und Service zu mieten. So bleiben Anwender flexibler beim Systemaufbau und zahlen nur, was wirklich gebraucht wird. Auch bei Pflege, Wartung und sogar Ausfallmanagement können Rechenzentren einen großen Mehrwert bieten. Aufgrund ihrer Professionalisierung gibt es 24/7-Bereitschaften. Sollte doch einmal ein Ausfall oder Hackerangriff stattfinden, steht ein Experte unmittelbar zur Stelle, eine Systemwiederherstellung dauert dann in der Regel nur wenige Stunden.

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Die fünf größten Mythen der ERP-Integration

Ausweg aus dem Datendschungel: Agile und datengetriebene Geschäftsprozesse sind der Schlüssel zum erfolgreichen Projektmanagement in digitalisierten Märkten. Vor diesem Hintergrund werden ERP-Systeme als moderne Innovationsplattformen zu Treibern für Wachstum und Wertschöpfung. Die erfolgreiche Integration eines neuen ERP-Systems in die IT-Landschaft eines Unternehmens ermöglicht es, zukünftig die richtigen Daten zum richtigen Zeitpunkt bereitzustellen. Hier sind fünf Mythen der ERP-Integration.

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Datenmanagement richtig umsetzen – So profitieren Sie von Big Data:

Datenmanagement richtig umsetzen – So profitieren Sie von Big Data:

Datenmengen wachsen Weltweit und Big Data ist in aller Munde. Daten sind mittlerweile das neue Hauptkapital vieler Unternehmen und damit ein wichtiges Thema für alle. Aber nutzen Unternehmen die Daten richtig aus? Dafür ist konsequent strukturiertes Datenmanagement nötig, welches Ordnung in das inhärente Chaos von Big Data bringt. Auch hier kommen Unternehmen ohne Software nicht weit.

Datenmanagement richtig umsetzen – So profitieren Sie von Big Data:

Datenmanagement (Data Management) bezeichnet das Erheben, Speichern, Nutzen, Löschen und die Verwaltung von Daten mit dem Ziel, die Prozesse von eigenen Mitarbeitern und verbundenen Unternehmen mit Hilfe von Big Data Management und Geschäftsprozesse zu optimieren. Dabei ist Datenmanagement selbst ein Prozess, der bereits bei der Entstehung und Erhebung der Daten und Informationen beginnt. Es ist dafür verantwortlich, sämtliche neue und alte Daten von Beginn an strukturiert zu organisieren und Mitarbeitern zu ermöglichen, sich ein Bild der internen Datenprozesse zu machen. Die Aufgaben des Datenmanagements sind dabei vielseitig:

  • Welche Daten sind für welche Prozesse wichtig?
  • Stimmt die Datenqualität oder muss sie möglicherweise verbessert werden?
  • Wer benötigt Zugriff zu welchen Informationen?
  • Wann müssen die Daten laut Datenschutz wieder gelöscht werden?
  • Wie lange müssen Daten archiviert bleiben?

Effektives Datenmanagement muss all diese Fragen beantworten können.

Gerade heute, wo Big Data Management immer bedeutender in der Wirtschaft und unserer Gesellschaft wird, ist Datenmanagement ein wichtiger Bestandteil jedes Unternehmens. Die Menge der für Unternehmen relevanten Daten wird immer größer und immer einfacher zu erfassen. Gleichzeitig steigt auch ihr Nutzen. Denn wenn Unternehmen die Anforderungen des Datenmanagements richtig umsetzen, profitieren sie auf verschiedene Weisen davon:

Datennutzung: Diese Vorteile ziehen Sie aus Datenmanagement

Effektives Management erlaubt Unternehmen, gesammelte Daten direkt gewinnbringend einzusetzen, etwa für die Optimierung diverser Prozesse. Die Lagerverwaltung profitiert beispielsweise von Daten über neue Kundeninteraktionen und Käufe. Dadurch können Mitarbeiter beispielsweise den Lagerbestand auffüllen, bevor es überhaupt zu einer Verknappung kommt. Umgekehrt kann der Vertrieb genaue Lieferzeiten abschätzen und an Kunden weitergeben.

Wenn mehr Daten über Kunden erhoben werden, kann auch das Marketing gezieltere Maßnahmen treffen und direkt auf Bedürfnisse der Zielgruppe eingehen. Indem Unternehmen so mehr Informationen über Kunden sammeln, können Sie die Customer Journey optimieren und damit gleichzeitig die Customer Experience verbessern.

Außerdem ermöglicht es umfassendes Datenmanagement, innovativen Technologien, wie Künstlicher Intelligenz und Machine Learning, besser einzusetzen, um Workflows zu automatisieren. Denn KI-Software funktioniert nur so gut, wie die Daten, mit denen sie versorgt wird. Ähnlich ist es bei Business Intelligence: BI-Software erlaubt Unternehmen detaillierte Analysen zu Marktbewegungen, Erfolgsprognosen, Supply-Chain-Management oder Unternehmensinternen Entwicklungen. So können wertvolle, neue Informationen gewonnen werden. Aber diese Analytics-Software funktioniert ebenfalls nur dann, wenn der Zugriff zu qualitativ hochwertigen Daten gewährleistet ist.

Datenqualität sichern

Datenqualität ist ein elementarer Faktor des Datenmanagements, der erheblichen Einfluss auf die Performance aller Prozesse hat, die mit diesen Daten arbeiten. Eine schlechte Datenqualität erschwert nicht nur die Automatisierung der Prozesse bzw. die Digitalisierung. Sie verringert auch die Effizient bestehender ERP- und Unternehmenssoftware. Schon bei der Einführung von Software-Projekten ist die Datenqualität entscheidend: Eventuell müssen Daten erst aufbereitet werden, bevor mit ihnen gearbeitet werden kann. Hohe Datenqualität ist das A & O für erfolgreiche Projektumsetzung. Um sie zu erreichen müssen Unternehmen mehrere Parameter beachten:

Die offensichtlichsten Anforderungen hoher Datenqualität sind Vollständigkeit der Daten und Vermeidung von Redundanz. Das heißt es gibt keine Dopplungen an verschiedenen Speicherorten, die sich als Fehlerquelle erweisen können. Zudem müssen Daten immer in einem konsistenten Format vorliegen und Informationen in angemessener Genauigkeit wiedergeben. Es ist beispielsweise ein Fehlerrisiko, verschiedene Währungsformate gleichzeitig zu verwenden oder nicht genügend Kommastellen bei präzisen Messungen anzuzeigen.

Außerdem spielt die Aktualität der Daten eine wichtige Rolle. Es macht keinen Sinn, erhobene Daten zeitlich unbegrenzt zu lagern. Denn nach einer gewissen Zeit verlieren sie ihre Aktualität und haben keinen Wert mehr für das Unternehmen. Im schlimmsten Fall verfälschen sie Analyseergebnisse oder stellen ein Compliance-Problem dar. Denn nicht alle Daten dürfen ewig gespeichert werden.

Datenschutz beachten

Was darf man und was darf man nicht? Für Datenmanagement in Zeiten von Big Data ist das eine große Frage, denn Compliance ist hier ein wichtiger Faktor. Richtlinien und Gesetze zu Datenschutz wie die berüchtigte europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) stellen viele Unternehmen vor eine große Herausforderung. Dabei geht es vor allem um das rechtskonforme Speichern und Archivieren von personenbezogenen Daten. Datenmanagement hat hierbei die Aufgabe, stets einen Überblick über gespeicherte Informationen zu haben und es Mitarbeitern einfach zu machen, die Anforderungen von Datenschutz-Richtlinien auch zu erfüllen.

All die bisher genannten Eigenschaften von effektivem Management von Daten sind für die meisten Unternehmen nur dann realistisch umsetzbar, wenn sie auch die passende Software dazu verwenden.

Business-Software für Datenmanagement: ERP, ECM, DMS

Es gibt eine Vielzahl an Business Software-Lösungen, die erfolgreiches Management von Daten ermöglichen. Denn es ist schwierig, sich ohne Software ein Bild von den eigenen Datenmengen zu machen. Viele umfangreiche ERP-Systeme haben dazu bereits integrierte Funktionen für Datenmanagement. Alternativ schaffen Dokumentenmanagementsysteme (DMS) oder Enterprise Content Management (ECM) Software eine zentrale Plattform, über die Unternehmen ihre Daten verwalten und Datenqualität managen können. Und diese können Unternehmen auch über die Cloud nutzen. In der Cloud ist die Sicherheit der Daten zusätzlich garantiert ist und die Einführung von Cloud-Software richtet sich flexibel und skalierbar nach Ihrer Unternehmensgröße.

Wie Software die Anforderungen des Datenmanagements erfüllt und welche anderen Anwendungsmöglichkeiten es dafür gibt, lesen Sie in diesen Beiträgen:

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Katastrophenvorbeugung im Büro: Mit Unternehmenssoftware Krisen verhindern

Katastrophenvorbeugung im Büro: Mit Unternehmenssoftware Krisen verhindern

Katastrophen in Unternehmen treten in verschiedensten Formen auf, doch die richtige Unternehmenssoftware kann den Ernstfall verhindern. Oft steht der Software-Implementierung allerdings ein ganz anderes Hindernis im Weg. Lesen Sie hier die richtigen Schritte zur Katastrophenvorbeugung im Büro.

Katastrophenvorbeugung im Büro: Mit Unternehmenssoftware Krisen verhindern 

Heute, am 13. Oktober, begehen wir den internationalen Tag der Katastrophenvorbeugung. Dieser Tag betont wie wichtig es ist, sich mit Risikominderung und Prävention sämtlicher Naturkatastrophen zu beschäftigen. Doch das sind nicht die einzigen Katastrophen, die uns heutzutage bedrohen. Auch in Unternehmen ist Krisenprävention relevant und ein wichtiges Thema, das am Tag der Katastrophenvorbeugung unsere Aufmerksamkeit verdient. Denn in Unternehmen ist gute Vorbereitung, schnelle Reaktionszeit und eine ausgereifte Strategie der Krisenprävention elementar, um nicht Gefahr zu laufen, in der nächsten großen oder kleinen Katastrophe unterzugehen. Die Rolle von Unternehmenssoftware zur Katastrophenvorbeugung darf dabei nicht unterschätzt werden. 

Strukturelle Hindernisse überwinden und mit Unternehmenssoftware Krisen verhindern 

Unerwartete Katastrophen haben die schwersten Auswirkungen. Denn wer mit keiner Krise rechnet, ist natürlich schlecht auf den Ernstfall vorbereitet. Dieses Jahr konnten wir das beobachten: Die plötzliche Notwendigkeit von Home-Office und Mobile Work hat einige Unternehmen überfordert. Viele waren nicht nur träge in der Umstellung zur Heimarbeit, sondern auch technologisch gänzlich unvorbereitet, solch transformative Projekte anzugehen. Und dieses Problem betrifft nicht nur die Home-Office-Krise. Sämtliche moderne Katastrophen – von Stromausfällen und anderen Naturkatastrophen bis zu Hackerangriffen und Supply-Chain-Einbrüchen – werden durch die gleichen zwei Hindernisse verstärkt. Die beiden Hörner des Dilemmas sind: unzureichende Digitalisierung und träge Unternehmensstruktur 

Katastrophenprävention durch Home-Office und Mobile Work 

Mit einer ausgeprägten ERP-Infrastruktur können Unternehmen mehr für die Katastrophenvorbeugung tun als viele denken. In jüngster Zeit wurde vielen erst das Potenzial eines digitalen Arbeitsplatzes klar. Dieser umfasst dabei nicht nur die Möglichkeit eines Home-Office, sondern eine gänzlich digitalisierte Arbeitsumgebung. Wir alle kennen das Problem, das Home-Office ist zwar eingerichtet, aber nur in Minimal-Version: Laptop und Handy liegen auf dem Wohnzimmertisch bereit, doch viele der relevanten Dokumente und Daten sind nur vor Ort im Büro verfügbar – teilweise noch in staubigen Ordnern. Außerdem sind Kollegen schwer erreichbar und Meetings fallen aus. Das reicht natürlich nicht aus.  

Sämtliche Arbeitsprozesse müssen für Mobile Work vorbereitet und digitalisiert werden. Dabei können Unternehmen auf Dokumentenmanagement-Software (DMS) setzen, die alle relevanten Daten einheitlich verwaltet und auch Mitarbeitern zu Hause zur Verfügung stellen kann.  Außerdem muss die Kommunikation, etwa durch Unified Communications & Collaboration (UCC) Software, sichergestellt werden. Cloud-Software eignet sich ideal für Home-Office und digitale Arbeitsplätze, da sie die nötige Mobilität gewährleistet. Kleine Krisen, wie Straßensperren, Umzug in ein neues Büro, oder kaputte Autos haben durch das vollfunktionsfähige Home-Office keine Auswirkungen mehr. Aber auch großen Katastrophen, wie globale Pandemien, kann damit entgegengewirkt werden. Vor allem, wenn das Home-Office schon steht, bevor es ernst wird. 

Die moderne Arche Noah: Datenschutz in der Cloud 

In einer digitalen Welt nehmen immer mehr Gefahren auch eine digitale Gestalt an: Unternehmen müssen auf Hackerangriffe und andere Datenschutz-Bedrohungen vorbereitet sein. Wer auf Cloud Software setzt, schlägt dabei mehrere Fliegen mit einer Klappe. Die Geschäftsprozesse und das Home Office profitieren nicht nur von den üblichen Vorteilen von Cloud Software wie Mobilität und Kostenersparnissen, auch die Sicherheit wird für viele durch die Cloud erhöht. Denn Sicherheitsstandards in der Cloud sind entgegen den Erwartungen vieler nicht niedrig oder gar problematisch, sondern häufig sogar besser als im eigenen Unternehmen. Schließlich können Cloud-Anbieter einen Großteil ihrer Ressourcen in Cloud-Security investieren, während deren Kunden meist genug mit ihrem Kerngeschäft beschäftigt sind und weniger Zeit und Geld für Sicherheitsmaßnahmen haben. 

Natürlich können trotz der hohen Sicherheitsstandards noch Probleme auftreten, Gefahren können sogar auch von uns selbst ausgehen. Zu Krisenprävention gehört es deshalb auch, Kollegen vor Phishing-Emails zu warnen, auf deren Gefahren hinzuweisen, und allgemein bezüglich Datenschutz weiterzubilden. Wobei selbst wenn ein Mitarbeiter mal anbeißt und einer Phishing-Mail seine Anmeldedaten preisgibt, der Schaden begrenzt werden kann. Dafür müssen Unternehmen nur von Anfang an das Rechte-Management der Cloud Software nutzen. Nicht jeder Mitarbeiter braucht Zugriff auf jeden Bereich, deshalb können die Rechte jedes Accounts individuell auf jeden Nutzer zugeschnitten werden. Übernimmt ein Hacker dann den Account, hat dieser nur auf einen Bruchteil des Systems Zugriff – bis das System in kürze das Problem erkennt und darauf hinweist. 

Aber was ist, wenn trotzdem mal etwas schief läuft? 

Hacker halten wichtige Daten als Geisel, ein Stromausfall legt das Rechenzentrum lahm, oder Thomas aus der IT hat aus Versehen den Server frittiert. In diesen Fällen schadet es nicht, ein Backup zu haben. In der Cloud ist auch dafür bestens gesorgt, regelmäßige Backups sichern alle Unternehmensdaten vor Ort und – wenn Unternehmen bei der Anbieterwahl Wert darauf legen – auch georedundant, an verschiedenen Orten gleichzeitig. Selbst wenn ein Erdrutsch das Rechenzentrum verschlingt oder ein Feuer ausbricht, sind die Daten in der Cloud sicher.  

Katastrophenvorbeugung durch Business Intelligence (BI) 

Business Intelligence (BI) und Analytics Software, häufig durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützt, kann Preisentwicklungen, Supply Chains oder Markttrends besser überwachen, als es Menschen jemals selbst könnten. Mit BI-generierten Analysen und detaillierten Berichten können Entscheider in Unternehmen frühzeitig Problempunkte identifizieren, bevor sich diese zu einer größeren Krise entwickeln können. Nehmen wir zum Beispiel die Supply Chain. Viele Unternehmen arbeiten heutzutage mit besonders langen Lieferketten, zwischen deren Start- und Endpunkt eine Vielzahl von Zwischenstationen liegen. Je weiter eine Station vom eigenen Unternehmen in der Supply Chain entfernt ist, desto schwieriger ist es, diese im Blick zu behalten. BI-Lösungen zum Supply Chain Management können dabei aber unterstützen. Die Software sammelt, überwacht und analysiert sämtliche Kosten, die Performance der Zulieferer, Lieferzeiten und weitere Kennzahlen, die Einblick in die Stabilität der Supply Chain geben.  

Diese Informationen helfen Unternehmen, die Lieferkette zu optimieren, Kosten zu sparen und die Geschäftsprozesse darauf abzustimmen. Doch sie können auch Krisen vermeiden bzw. früh erkennen. Kommt es bei weit entfernten Gliedern der Lieferkette zu kleinen Störungen oder Verzögerungen, merkt es die Software sofort und Entscheider können nach Lösungen oder Alternativen suchen, bevor das Problem außer Kontrolle gerät. Sogar Events, die noch keine Auswirkungen auf die Lieferkette haben, sie aber bald beeinflussen könnten, werden identifiziert. Business Intelligence wird damit zum Kanarienvogel für Unternehmen, dessen Warnruf vor laufenden und bald entstehenden Krisen warnt. 

Träge Unternehmensstrukturen bekämpfen 

Unternehmenssoftware ist ein mächtiges Werkzeug zur Krisenprävention, allerdings kann sie nicht ihr volles Potenzial erreichen, solange nicht auch die Unternehmenskultur moderner wird. Der größte Feind der Digitalisierung sind starre Strukturen, die Veränderung verlangsamen. Wenn es zu Katastrophen kommt, ist Agilität überlebenswichtig. Schnell handeln. Schnell entscheiden. Lösungen früh realisieren. Das bedeutet nicht jede Entscheidung darf drei Führungsebenen durchlaufen und auf die Zustimmung von 7 Mitarbeitern warten, bevor sie getroffen wird.  

Schon vor dem Aufkommen einer Krise müssen Unternehmen ihre Entscheidungsprozesse beschleunigen und agilere Arbeit ermöglichen. Denn je langsamer man auf ein Problem reagiert, desto größer sind die Schäden. Oft ist es auch eine träge Unternehmensstruktur, welche die Einführung neuer Unternehmenssoftware zur Katastrophenvorbeugung erschwert. Denn solange alte Software oder Geschäftsprozesse noch mehr oder weniger funktionieren, wird kein Grund für Modernisierung gesehen. Obwohl die Verwendung veralteter Prozesse und Systeme eventuell mehr in Zusatzaufwand und Arbeitszeit kostet, als die Anschaffung moderner Lösungen. Der erste Schritt zur Katastrophenprävention im Büro muss also sein, die Unternehmensstruktur agil und flexibel zu gestalten, damit der Einführung neuer Lösungen nichts im Weg steht und die Reaktionen auf entstehende Krisen so schnell wie möglich sind. 

Es ist nie zu früh zu handeln 

Natürlich kann Unternehmenssoftware nicht jede Krise verhindern. Doch wer vorbereitet ist, übersteht sie mit weniger Schäden. Dabei ist es wichtig, nicht zu lange zu warten. Die Implementierung neuer Software, die Umstellung auf Home-Office, und vor allem die Modernisierung der Unternehmensstruktur sind lange Prozesse, die viel Zeit benötigen. Wer erst damit beginnt, wenn eine Krise sichtbar wird, handelt zu spät. 

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ERP-Tipp von IBM Security: In fünf Phasen DSGVO-fit

ERP-Tipp von IBM Security: In fünf Phasen DSGVO-fit

261 Seiten umfasst die EU-weite Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) und genauso viele Fragen wirft sie auf. IBM Security hat deshalb ein Fünf-Phasen-Rahmenwerk entworfen, um Unternehmen die Umsetzung der ab Mai 2018 verbindlichen Verordnung zur Vereinheitlichung des EU-Datenschutzrechts zu erleichtern.

ERP-Tipp von IBM Security: In fünf Phasen DSGVO-fit

EU-Verordnungen sind nicht gerade leicht zu lesen und zu befolgen – erst recht nicht, wenn es um heikle Themen wie den Umgang mit Big Data geht. Um Unternehmen die Auseinandersetzung mit dem DSGVO-Regelwerk zu erleichtern, haben IBM Security Experten fünf Phasen identifiziert, die Unternehmen durchlaufen müssen, bis sie DSGVO-fit sind.

Angelehnt an die Inhaltsschwerpunkte der DSGVO sind die Phasen jeweils in die Bereiche Datenschutz und Sicherheitsanforderungen unterteilt. Unser Ansatz für eine grundlegende DSGVO-Expertise in fünf Phasen sieht folgendermaßen aus:

Phase 1: Beurteilung des Status-Quo

Hier geht es um die Frage, welche der gesammelten und gespeicherten Daten überhaupt von den DSGVO-Richtlinien betroffen sind und wie man sie erfassen kann?

Phase 2: Entwicklung eines Plans zum Umgang mit Daten

Wie werden Daten im Unternehmen gesammelt, genutzt und gespeichert?
In einem strategischen Ansatz empfiehlt es sich, in dieser Phase Risiken und Unternehmensziele auszuloten.

Phase 3: Gewohnheiten im Umgang mit Daten überdenken

Innerhalb des Unternehmens muss klar werden, dass Daten für die Urheber genauso wichtig sind wie für das Unternehmen insgesamt. Deshalb ist es ratsam, Datenschutzrichtlinien sowie Sicherheits- und Verwaltungskontrollen (auch: TOM – Technical and Organizational Measures) einzuführen und gegebenenfalls einen Data Protection Officer zu ernennen.

Phase 4: Umsetzung des in Phase 2 entworfenen Datenschutz-Plans

Sobald der Datenschutz-Plan umgesetzt ist, werden Datenströme kontinuierlich geprüft und der Daten-Zugang überwacht, außerdem Sicherheitstests durchgeführt und unwichtige Daten gelöscht.

Phase 5: Vollständige Einhaltung der DSGVO-Richtlinien

Ab diesem Zeitpunkt werden alle DSGVO-Anforderungen erfüllt. Darüber hinaus ist das Unternehmen durch die Dokumentation aller Aktivitäten auf mögliche Betriebsprüfungen vorbereitet. Im Fall einer Datenpanne kann es Regulatoren und Betroffene informieren.

IBM Security: GDPR Famework
IBM Security: GDPR Famework

Mit diesem Fünf-Phasen-Plan wollen wir Unternehmen dabei unterstützen, rechtzeitig DSGVO-fit zu werden. Der Weg dorthin ist individuell unterschiedlich, aber ein solches Rahmenwerk kann helfen, alle notwendigen Schritte im Auge zu behalten.

Anmerkung: Unternehmen sind selbst verantwortlich für die Beachtung der geltenden Vorschriften und Gesetze, die EU-DSGVO mit inbegriffen. IBM Security gibt keine Rechtsauskunft oder übernimmt die Gewährleistung dafür, dass Unternehmen mit der Inanspruchnahme von Services oder Produkten der IBM geltende Gesetze oder Regulierungen erfüllen.

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ERP-Erfolg – Wie Mittelständler jetzt ERP-Systeme zukunftsfit machen

Von wegen Business as usual! Kaum ein Unternehmen geht davon aus, nach der Pandemie dort anzuknüpfen, wo es im Frühjahr 2020 stand. Einer der Gründe: Im vergangenen Jahr hat sich die Digitalisierung deutlich beschleunigt. Höchste Zeit, auch das ERP-System auf die neue Normalität zu trimmen, findet Gunnar Schug, CTO des Softwareherstellers proALPHA

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Dokumentenmanagement trifft ERP: Sieg über den ewigen Papierkrieg

Dokumentenmanagement trifft ERP: Sieg über den ewigen Papierkrieg

Dokumentenmanagement im ERP? Dokumentenmanagementsysteme (DMS) versprechen, Abläufe zu digitalisieren und dadurch die Produktivität zu steigern. Aber welche Vorteile bringen sie ganz konkret? Hier lohnt sich ein genauer Blick.

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ERP aus der Cloud: Mit acht Tipps kann’s losgehen!

ERP aus der Cloud: Mit acht Tipps kann’s losgehen!

Die Cloud ist da. Auch ERP aus der Cloud ist möglich. Doch die deutschen Unternehmen wandern nicht blindlings in die Wolke, sondern legen einen hohen Wert auf IT-Sicherheit und Datenschutz. Darauf gründet sich die Vorsicht, dass die Informationen im Land bleiben und den hiesigen strengen Regulierungen unterliegen sollen.

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ERP in der Cloud oder On Premises?

ERP in der Cloud oder On Premises?

73 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen laut Bitkom Cloud Computing. Da die Zahl vor der Corona-Pandemie ermittelt wurde, dürfte der heutige Anteil noch höher liegen. Die möglichen Betriebsmodelle für eine ERP-Software sind dabei vielfältig. Sie reichen von komplettem Eigenbetrieb mit lokaler Installation (On Premises) bis hin zur Auslagerung in die Cloud (Public oder Private). Die Praxis zeigt, dass alle diese Modelle je nach Ausrichtung, Größe oder Strategie eines Unternehmens unterschiedlich sinnvoll sind. Für wen was wann Sinn macht, zeigt dabei die folgende Checkliste.

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