CMC Coiffeur Marketing Company entscheidet sich als Verbundgruppe für das ERP-System, e.bootis ERPII

CMC Coiffeur Marketing Company entscheidet sich als Verbundgruppe für das ERP-System, e.bootis ERPII

Die Verbundgruppe der führenden Friseurgroßhändler in Deutschland setzt auf die e.bootis ag, um heute und in Zukunft permanent fortschrittliche Dienstleistungen, Modetrends und die digitale Welt zu verknüpfen.

CMC Coiffeur Marketing Company entscheidet sich als Verbundgruppe für das ERP-System, e.bootis ERPII

Die CMC Coiffeur Marketing Company Einkaufs- und Vermarktungsgesellschaft mbH, Köln, eine Verbundgruppe führender Friseurgroßhändler aus ganz Deutschland hat sich für die e.bootis-ERPII Suite entschieden. Mit zahlreichen Außendienstmitarbeitern und etlichen Fachmärkten ist die CMC-Gruppe schon seit Jahrzehnten treuer und zuverlässiger Partner des Friseurs, der Kontinuität, Verlässlichkeit und vor allem Beständigkeit sucht.

Was lag daher näher, diesen Anspruch auch auf den künftigen ERP-Softwarepartner zu übertragen? Oberstes Ziel des ERP-Projektes ist die Schaffung von Synergieeffekten für die ganze Verbundgruppe. Diese sollen vor allem durch einen zentralen Einkauf, eine gemeinsame Lagerhaltung und die Abwicklung von Intercompany-Geschäften erzielt werden.

Herausforderungen für die e.bootis-ERP“ geradezu wie geschaffen ist.

Besonders überzeugt CMC die 100 %ige Mandantenfähigkeit mit Datenvererbung. Dank der Vererbungslogik können Artikel, Geschäftspartner und auch definierte Prozesse von einer zentralen Datenebene an untergeordnete Mandanten vererbt werden. Einfach genial! Denn diese redundanzfreie Datenhaltung beschleunigt nicht nur die Datenpflege, sondern minimiert auch Fehleingaben. Nichtsdestotrotz können anwenderspezifische Stammdaten um die zentralen Vorgaben ergänzt werden. Mehr Flexibilität ist nicht möglich!

Die CMC-Gruppe startet mit ca. 250 Usern in den Segmenten Handel, CRM, BI und MDE, wobei ihre Außendienstmitarbeiter per App mit dem e.bootis-ERPII System verbunden sind. Obendrein sorgt e.bootis-ERPII dafür, dass mit den integrierten PC-Kassen die Fachmärkte und das Zahlenwerk integraler Bestandteil der Lösung sind – und das Ganze auch noch in Echtzeit.

Die „e.bootis alles aus einer Hand“ Philosophie hat die CMC-Gruppe so überzeugt, dass auch das e.bootis eigene Rechenzentrum mit dem Hosting der Gesamtlösung für die Kölner Verbundgruppe beauftragt wurde. Eine Partnerschaft von A-Z!

Ziel der Zusammenarbeit zwischen CMC und e.bootis ist es, heute und in Zukunft permanent fortschrittliche Dienstleistungen, Modetrends und die digitale Welt zu verknüpfen.

ERP aus der Cloud: Mit acht Tipps kann’s losgehen!

ERP aus der Cloud: Mit acht Tipps kann’s losgehen!

Die Cloud ist da: 65 Prozent der Unternehmen in Deutschland verwenden sie, weitere 18 Prozent planen oder diskutieren ihren Einsatz. Das sagt der aktuelle Cloud-Monitor des Branchenverbandes BITKOM (Cloud Monitor 2017, Bitkom). Diese Zahlen belegen, dass es mit der Cloud-Nutzung jetzt so richtig losgeht. Doch die deutschen Unternehmen wandern nicht blindlings in die Wolke, sondern legen einen hohen Wert auf IT-Sicherheit und Datenschutz. Darauf gründet sich die Vorsicht, dass die Informationen im Land bleiben und den hiesigen strengen Regulierungen unterliegen sollen. Gerade die Daten im ERP-System sind besonders sensibel und müssen maximal geschützt werden, da sie unternehmens- und produktionsspezifische Informationen beinhalten.

ERP aus der Cloud: Mit acht Tipps kann’s losgehen!

Ist dies gewährleistet, kann eine Auslagerung von ERP-Anwendungen in die Cloud eine attraktive Alternative oder Ergänzung zu einer On-Premise-Lösung sein. Denn die Flexibilität von ERP aus der Cloud hilft, auf Marktanforderungen schneller und agiler zu reagieren. Die Software wird in den Datenzentren des Anbieters gehostet, wodurch Investitionskosten in Software und Hardware entfallen. Die Anwendungen sind immer auf dem neuesten Stand, da Updates und Backups automatisch erfolgen. Der Zugriff auf das ERP-System erfolgt unabhängig von Ort und Gerät. Und der Cloud-Anbieter gewährleistet Hochverfügbarkeit und Performance, während sich der Kunde Betriebs- und Wartungsaufwand spart.

Vor allem zwei Anwendergruppen profitieren von der innovativen Lösung: schnell wachsende Mittelständler, die über geringe IT-Kapazitäten verfügen, sowie Unternehmen, die ihre Tochtergesellschaften schnell an ihr ERP-System anbinden wollen. Hier sowie in anderen Fällen können auch hybride Lösungen sinnvoll sein.

Doch Cloud-Angebot ist nicht gleich Cloud-Angebot. Damit ERP aus der Cloud zum Erfolg wird, sollten Unternehmen folgende Tipps für ihren Einstieg berücksichtigen:

  • Hochsicherheits-Rechenzentrum in Deutschland: Der Cloud-Anbieter hat strenge Schutzvorkehrungen mit entsprechenden Zertifikaten wie ISO 27001 nachzuweisen. Dabei gewährleistet der Standort Deutschland die Einhaltung der hier gültigen strengen Vorschriften zu Datenschutz und -sicherheit.
  • Hohe Performance und dynamische Skalierbarkeit: Dies lässt sich ebenfalls durch regionale Nähe sowie breitbandige Anbindungen und ausreichende Kapazitäten erreichen.
  • Ausfallsicherheit: Die ständige Verfügbarkeit von Daten und Leistungen sollte garantiert sein. Hybride Lösungen ermöglichen eine fast hundertprozentige Ausfallsicherheit sowie schnelle Wiederherstellung von Daten.
  • Lösung für jeden Bedarf: Am besten stehen verschiedene Cloud-Modelle zur Verfügung. Eine Kombination aus gehosteter Private Cloud, Mietmodell und Betrieb im eigenen Rechenzentrum erfüllt alle Anforderungen.
  • Vernetzung bis zum Arbeitsplatz: Eine ganzheitliche Lösung umfasst den Betrieb der ERP-Anwendung, die Anbindung der Arbeitsplätze über das Netzwerk und den Support für die Mitarbeiter über deutschsprachige Ansprechpartner auf Augenhöhe. Dies steigert die Zufriedenheit der Nutzer und das Unternehmen erhält alles aus einer Hand.
  • Kosten kalkulieren: Statt hoher Anfangsinvestitionen muss das Unternehmen nur genau kalkulierbare Kosten pro Anwender zahlen. Diese richten sich exakt nach der tatsächlichen Nutzung. Zudem bietet die Mietlösung steuerliche Vorteile, da die Ausgaben für die Cloud nicht der Abschreibungspflicht unterliegen.
  • Immer auf dem aktuellen Stand: Automatische Updates und Backups sind selbstverständlich. So spart das Unternehmen internen Betriebs- und Wartungsaufwand, da Cloud-Anbieter durch Service Level Agreements (SLAs) die Aktualisierung ihres Angebots gewährleisten.

Zugriff von überall: Vor allem international tätige Unternehmen sollten darauf achten, dass ihre Mitarbeiter von überall auf der Welt die ERP-Cloud nutzen können. Aber auch vorwiegend in Deutschland aktive Mittelständler profitieren von einfachen mobilen Anwendungen, etwa für den Außendienst oder die Servicemitarbeiter.

Polnischer Fernsehsender TVN geht mit Arvato Systems‘ Werbezeiten-Optimierungstool S4AdOpt live

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Arvato Systems baut seine internationale Kundenbasis aus. TVN, Polens größtes kommerzielles Fernsehnetzwerk, nutzt S4AdOpt für die übergreifende Vermarktung von mehr als 60 linearen Kanälen. Mit dem erfolgreichen Go-Live schafft S4AdOpt zusätzliche Umsatzpotentiale und steigert die Effizienz für Sender.

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Prädiktives SAP-Monitoring mit Echtzeit-Warnung

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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Software- und Beratungsunternehmen Datavard in das „Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand“ (ZIM) aufgenommen. Damit fördert das BMWi die Erweiterung der von Datavard entwickelten Monitoringlösung CanaryCode und bestätigt ihren hohen Innovationsgrad. Ziel ist es, die Software um Cloud-basierte innovative Funktionen wie integriertes, dynamisches Echtzeit-Alerting zur prädiktiven Schadensvermeidung für SAP-Systeme zu erweitern.

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Sika Gruppe schafft die Grundlage für internationale Online-Shops

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ARITHNEA, der Experte für digitales Business, hat bei der Sika AG eine zentrale Online-Shop-Plattform auf Basis der Lösung SAP Hybris Commerce implementiert. Sie ermöglicht es dem weltweit tätigen Schweizer Unternehmen aus der Spezialitätenchemie, individuelle B2B-Shops in ihren Hauptmärkten schnell auszurollen und effizient zu betreiben. Die ersten beiden Online-Shops gingen bereits in Spanien und den USA live.

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Die HONICO eBusiness GmbH bringt das Produktportfolio von STAEDTLER mittels einer Integration von SAP und Onlineshop sowie PIM-System auf den Markt.

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