Personalisiertes Retargeting mit einer Schnittstelle zwischen myfactory & HubSpot

Personalisiertes Retargeting mit einer Schnittstelle zwischen myfactory & HubSpot

Die Vogel Verpackungen GmbH & Co. KG ist ein innovativer Anbieter von Verpackungslösungen mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in diesem Bereich. Neben Verpackungsmaschinen umfasst das Angebot von Vogel Verpackungen auch die entsprechende Wartung sowie Verbrauchsmaterialien wie Klebeband, Bänder oder Folien. Als Komplettanbieter für Verpackungslösungen setzt Vogel Verpackungen bereits seit 2015 das myfactory Cloud ERP in der Private Cloud zur Abbildung und Optimierung seiner Prozesse ein, sein Lösungspartner ipt solution GmbH betreut ihn dabei..

Bestandskundschaft personalisiert ansprechen

Für ein besseres Kundenbeziehungsmanagement und mehr digitalen Unternehmenserfolg führte Vogel Verpackungen vor Kurzem die Marketing-Lösungen von HubSpot ein. Dazu suchte Vogel Verpackungen ein Tool, das über den Funktionsumfang von myfactory hinausgeht und eine vollumfängliche Marketing-Automation für ein ganzheitliches Kundenerlebnis bietet. HubSpot ist Marktführer in diesem Bereich und erfüllt diese Anforderungen daher komplett.

Zwei unterschiedliche Systeme verbinden

Um inaktive Kunden personalisiert und automatisiert anzusprechen, mussten dazu die Daten aus dem ERP-System in HubSpot wandern. HubSpot bietet dazu eine offene API, diese gibt es in myfactory jedoch nicht. Der myfactory-Partner von Vogel Verpackungen, ipt solution GmbH, wandte sich dabei an das Team der DIGITAL-WEBER, da deren Software-Experten sich mit beiden Systemen hervorragend auskennen und bereits in der Vergangenheit die beiden Systeme erfolgreich miteinander verbunden haben.

Spezielle Anforderungen:

  • Es wurde eine Lösung gesucht, die über die Funktionalitäten einer Standardschnittstelle hinausgeht und die individuellen Prozesse des Unternehmens abbilden kann.
  • Es mussten alle notwendigen Daten aus myfactory übernommen werden: Die besondere Herausforderung lag dabei darin, dass die Daten in myfactory in verschiedenen Quellen liegen. Adressinformationen, Interessenteninformationen und Kundeninformationen mussten zusammen in den Kontakt übertragen werden.
  • Die Schnittstelle musste das Unternehmen in HubSpot mit der entsprechenden Adresse in myfactory synchronisieren.
Schnittstelle myfactory & HubSpot

Eine Schnittstelle zwischen den Systemen überträgt Daten

Die Schnittstellen-Experten der Digital-Weber entwickelten in enger Zusammenarbeit mit Vogel Verpackungen eine individuelle Schnittstelle zwischen myfactory und HubSpot. Die existierenden Standardschnittstellen passten nicht zu den Prozessen im Unternehmen. Gemeinsam mussten DIE DIGITAL-WEBER und Vogel Verpackungen prüfen, welche Daten sie benötigen, um einen speziellen Use Case abzubilden.

Da die DIGITAL-WEBER zu beiden Lösungen Partnerschaften haben und die Systeme daher perfekt kennen, konnten sie basierend auf einer bestehenden Projektlösung eine erweiterte Schnittstelle programmieren, die die entsprechenden Daten fließen lässt.

Sascha Vogel, Vogel Verpackungen GmbH & Co. KG

„Für unser Projekt haben wir jemanden gesucht, der sich sowohl mit HubSpot als auch mit myfactory auskennt und sind über unseren myfactory-Partner glücklicherweise auf Matthias Weber und sein Team gestoßen. Die Zusammenarbeit mit den Digital-Webern war wirklich sehr angenehm. Dadurch, dass die Erstkonzeption nicht ausreichend war, gab es hohen Abstimmungsbedarf. Durch ein agiles Vorgehen beim Projektmanagement mit Asana konnten wir die Aufgaben sehr einfach und übersichtlich bewältigen. Mittlerweile fließen die Daten. Sollten wir Unterstützung beim Thema HubSpot benötigen, wissen wir jetzt auch, an wen wir uns mit gutem Gewissen wenden können.“

Erfahren Sie hier mehr über die individuelle Schnittstelle zwischen myfactory & HubSpot…

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Forterro kauft den Cloud-ERP-Anbieter myfactory

Forterro kauft den Cloud-ERP-Anbieter myfactory

Mit dem Kauf von myfactory verdoppelt die Forterro-Gruppe damit nahezu die Kundenzahl und erweitert den gesamten adressierbaren Markt in DACH.

Forterro kauft den Cloud-ERP-Anbieter myfactory

Forterro, ein europäischer Anbieter von ERP-Softwarelösungen für fast 8.000 mittelständische Fertigungs- und Produktionsunternehmen, gab heute die Übernahme von myfactory bekannt. myfactory ist ein führender Anbieter von cloudbasierter ERP-Software für mehr als 2.000 Großhändler und Hersteller in DACH. Durch die Übernahme erweitert Forterro seinen gesamten adressierbaren Markt in der DACH-Region und verdoppelt damit nahezu die Anzahl der Kunden, welche die Gruppe in der Region bedienen werden.

„myfactory ist ein enormer Gewinn für Forterro“, sagte Dean Forbes, CEO von Forterro. „Wir haben ein sehr gut geführtes Unternehmen erworben, das in den letzten 20 Jahren stetig gewachsen ist. Es hat bereits die Schritte unternommen, um sowohl seine Produkte als auch seine Kunden in die Cloud zu überführen. Unser primäres Ziel wird es folglich sein, das weitere Wachstum und die Dynamik des Unternehmens zu fördern.“

myfactory bleibt eigenständiges Unternehmen

myfactory wird als eigenständiges Unternehmen innerhalb von Forterro operieren. David Lauchenauer, CEO von myfactory, wird das Unternehmen damit weiterhin als Geschäftsführer leiten und dabei von seinem bestehenden Managementteam unterstützt.

Richard Furby, Geschäftsführer der abas Software GmbH und President M&A bei Forterro, zeigte sich darüber begeistert, wie myfactory das Produktportfolio ergänzen wird. „Die myfactory-Lösung ist die perfekte Ergänzung zu unserem Portfolio“, sagte er. „myfactory bedient eher das untere Ende des Mittelstandes, während abas stärker auf die Komplexität des gehobenen Mittelstandes ausgerichtet ist. Die myfactory-Lösung hat eine Kernkompetenz im Großhandel und Vertrieb, während abas ERP besser für die diskrete Fertigung und Produktion geeignet ist. Mit diesen beiden Angeboten verfügt Forterro über das nötige Know-how, um nahezu den gesamten industriellen Mittelstand in DACH zu adressieren. Wir freuen uns auf die bevorstehenden Möglichkeiten.“

Forterro kauft den Cloud-ERP-Anbieter myfactory
David Lauchenauer, Managing Director von myfactory (Quelle: Myfactory)

„Wir haben eine der vollständigsten, voll integrierten Cloud-ERP-Lösungen entwickelt, die derzeit auf dem europäischen Markt verfügbar sind“, so Lauchenauer. „Nachdem wir diese starke Position erreicht hatten, sahen wir den richtigen Zeitpunkt gekommen, um einen strategischen Käufer zu finden. Dieser sollte uns helfen, das, was wir aufgebaut haben, noch weiter auszubauen. In Forterro hat myfactory einen Partner gesehen, der nicht nur über die Infrastruktur und das Kapital verfügt, die wir für unser Wachstum benötigen. Denn wichtiger ist, dass Forterro eine Strategie verfolgt, die unsere Marke, unsere Mitarbeiter, unsere Produkte und die Investitionen, die von unseren bestehenden Kunden getätigt wurden, wertschätzt. Ich könnte nicht zufriedener sein mit dem, wo wir gelandet sind.“

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Digitale Transformation: Apps in der Industrie

Steigerung der Effizienz, Automatisierung und Digitalisierung bestehender Prozesse sind nach wie vor die Herausforderungen im industriellen Umfeld – Apps bringen diese Ziele deutlich voran! Durch Mobilität und schnelle Zugänglichkeit bieten sie Unternehmen viele Chance zur Modernisierung.

Digitale Transformation: Apps in der Industrie

Produzierende Unternehmen kommen heute um die Themen Digitalisierung und Mobility nicht mehr herum und die Nachfrage nach integrierten Software-Lösungen im industriellen Umfeld ist weiterhin ungebrochen. Voraussetzung für die Einführung solcher Technologien ist aber das Vorhandensein einer echten, herstellerneutralen Integration. Denn die daraus resultierenden positiven Effekte ergeben sich nur durch eine vollständige Anbindung von bestehenden IT-Systemen wie ERP, CRM oder SAP an zum Beispiel mobile Anwendungen. Nur so können komplexe Unternehmensprozesse automatisiert und nahtlos auf höchstem Niveau gewährleistet werden.

Die Einsatzgebiete mobiler Apps sind nahezu endlos – und zwar branchenübergreifend: ob automatische Steuerung einer Maschine, Management der Lieferkette oder mobile Vereinfachung stationärer Business-Prozesse. Insbesondere die Nachfrage nach Apps für den Einsatz in Produktion, Logistik und Instandhaltung steigt rasant weiter. Schwierig ist hierbei nach wie vor die Anbindung an ein System oder eine Datenbank sowie der mobile Zugriff auf die jeweiligen Daten und Informationen.

Anforderungen an mobile Apps

Für den Einsatz von Apps im industriellen Umfeld ist ein integrierter Softwareansatz entscheidend, denn nur eine integrierte Lösung auf Basis einer modularen Softwarearchitektur ermöglicht eine lückenlose Rückverfolgbarkeit sowie hundertprozentige Transaktionssicherheit ins führende ERP-System. Zudem sollte sich die Lösung durch Skalierbarkeit und höchste Stabilität und Performance auszeichnen. Die Echtzeitfähigkeit gewährleistet immer den tatsächlichen Stand verfügbar zu machen. Ein Hybrid-Modus (On- und Offline-Betrieb) ermöglicht das unterbrechungsfreie Arbeiten. So kann ein zuverlässiges und kontinuierliches Arbeiten bei schlechter oder sogar ohne Internetverbindung (mobile Daten, WLAN) garantiert werden. Letztlich ermöglicht die Verwendung von Standardkomponenten ein „Go-Live“ innerhalb weniger Tage und macht somit eine teure IT-Projektberatung überflüssig.

Das ERP als führendes und steuerndes System

Bei mobilen Business Apps für den industriellen Einsatz ist es unbedingt erforderlich, dass sämtliche Daten zeitnah aus einem führenden ERP-System (z.B. SAP, MS Navision, Oracle, etc.) einer Anwendung zur Verfügung stehen. Denn nur so ist ein Echtzeitzugriff auf alle aktuellen und prozessrelevanten Daten möglich. Viele Anbieter setzen dabei auf Punkt-zu-Punkt Ansätze geraten aber damit schnell an ihre technologischen und budgettechnischen Grenzen. Benötigt wird deshalb eine Kommunikationsplattform, die Daten aus sämtlichen Backends auf die mobilen Geräte bringt und umgekehrt. Hierbei ist es völlig unerheblich, woher die Daten kommen (SAP, Oracle, MS Dynamics etc.) und wohin sie gehen (Android, iOS, Windows etc.). Modulare Softwarearchitekturen bieten eine solche Kommunikationsplattform, da eine problemlose und integrierte Anbindung von Drittsystemen wie Web Services, Exchange oder auch Steuerungen (Industrie 4.0) bereits vorhanden ist. Dabei ist der dabei eingesetzte Kommunikationsserver plattformunabhängig und verfügt über eine zertifizierte Schnittstelle ins führende ERP (so zum Beispiel SAP). Daten werden bidirektional vom führenden ERP-System verwaltet und beliebigen Front-Ends, wie mobilen Geräten, Terminals oder Maschinen, zur Verfügung gestellt. Das ERP-System wird hierbei als steuernde Instanz verwendet.

Maximale Flexibilität: Cloud-Lösungen

Auch das Thema Cloud spielt bei Business Apps eine zunehmen wichtige Rolle für einige Anwendungsbereiche. Verfügbare Cloud Konnektoren ermöglichen eine einfache und schnelle Anbindung an den Kommunikationsserver, eine eigene Cloud, oder klassisch an das eigene lokale Rechenzentrum. Das sorgt für höchste Flexibilität und Performance sowie eine sichere Anbindung mobiler Geräte in die IT-Landschaft des Unternehmens.

Business Apps in der Praxis

Getrieben von der Echtzeitfähigkeit sowie der medienbruchfreien Dokumentation von Prozessen gewinnt der Bereich Apps im industriellen Umfeld zunehmend an Bedeutung. Oberstes Ziel ist hier die Effizienzsteigerung, Verbesserung und Automatisierung bestehender Prozesse sowie ein papierloses Arbeiten. Speziell dort wo man auf manuelle und nicht IT-gesteuerte Prozesse trifft, bietet das Arbeiten mit Apps deutliches Verbesserungspotential. Die folgenden Beispiele aus dem Bereich Lager und Logistik sowie der Instandhaltung verdeutlichen dies.

Arbeiten mit Apps: Lager und Logistik-Anwendungen im Automotive-Bereich

Die Automobilindustrie ist geprägt durch hohe Qualitätsstandards, komplexe Produktionsprozesse sowie eine umfangreiche Supply Chain. Trotz enormer Stücklistentiefe, großer Teilevielfalt und zunehmenden Outsourcings an externe Partner verfügt die Automobilindustrie heute über äußerst schlanke Prozesse, minimale Bestände und erlaubt keinerlei Fehler. Viele produzierende Unternehmen der Automobilbranche setzen deshalb schon heute auf mobile Software-Anwendungen, mit deren Hilfe die gesamte Materialwirtschafts- und Produktionskette abgebildet werden kann: vom Wareneingang und Rückmeldung bis hin zur Umbuchung, Kommissionierung und dem Versand inklusive der direkten Buchung ins führende ERP-System (SAP). Das ermöglicht eine vollständige Analyse, Steuerung und Dokumentation der Produktions- und Logistikprozesse. Mobile Scanner und Handhelds sorgen dabei für schnelles und komfortables Arbeiten. Derartige Lösungen umfassen meist auch eine Maschinenanbindung bzw. Steuerung für die automatische und direkte Rückmeldung von produzierten Stückzahlen, Gutmengen sowie den Ausschuss. Des Weiteren meldet die SPS dem Werker, welcher Auftrag gerade produziert wird. Falschlieferungen, veraltete Daten im SAP, manuelle und somit fehleranfällige Dokumentationsprozesse gehören somit der Vergangenheit an.

Papierloses Bearbeiten von Instandhaltungsaufträgen

Bei sehr vielen Unternehmen ist die Bearbeitung von Instandhaltungsaufträgen immer noch ein analoger Prozess. Dabei wird jedoch sehr viel Papier durch den manuellen Prozess des Ausdruckens, Verteilens und Bearbeitens der jeweiligen Aufträge verbraucht. Das ist nicht nur sehr aufwendig, sondern außerdem auch noch sehr fehleranfällig und nicht transaktionssicher. Bei einigen hundert Maschinen und Anlagen, die in Stand zu halten sind, fallen zudem enorme Papierberge am Ende eines Monats an. Hinzu kommen die langen Wege und die unnötigen Wartezeiten. Denn sobald ein Mitarbeiter einen Auftrag abgearbeitet hat, muss er zurück ins Instandhaltungsbüro, um sich einen neuen Auftrag zu holen. Erschwerend kommen noch die schlechte Erreichbarkeit der Mitarbeiter, die Komplexität der Auftrags-Zuteilungen und -Rückmeldung sowie der enorme Verwaltungsaufwand hinzu. Diese Abläufe können mit Apps deutlich optimiert werden. Dafür greift die mobile Lösung alle notwendigen Informationen aus den verschiedenen Systemen (Instandhaltungsmodul, Datenbanken) ab und bringt diese auf die eingesetzten mobilen Endgeräte. Unmittelbar nach der Bearbeitung werden diese wieder zurückgespielt. Zertifizierte Schnittstellen ermöglichen definierte Prozesse und Workflows des ERPs inklusive sämtlicher Standardfunktionen mobil abzubilden. So werden dem Instandhalter genau die Information mobil bereitgestellt, die er auch benötigt; zum Beispiel Aufträge, Meldungen und Checklisten. Eine intuitive Benutzeroberfläche hat bei dieser Lösung einen besonderen Stellenwert, Instandhaltungsaufträge lassen sich so mit nur wenigen Klicks auf dem mobilen Gerät abwickeln.

Einsatzgebieten von mobilen Apps sind keine Grenzen gesetzt

Der enorme Erfolg von Apps im B2C Bereich wird künftig auch verstärkt im Business-Bereich Einzug nehmen. Wichtige Anforderungen an die Lösung sind dabei Transaktionssicherheit ins ERP-System, unterbrechungsfreies Arbeiten, lückenlose Rückverfolgbarkeit und Vermeidung von Fehlern sowie das Sicherstellen von Workflows. Es bedarf einer flexiblen Software-Architektur, einer modularen Plattform, Echtzeitfähigkeit, Skalierbarkeit sowie eines integrierten Ansatzes. Den Einsatzbereichen sind dabei keine Grenzen gesetzt – von der automatischen Maschinensteuerung und -kontrolle über das Management der Logistikprozesse bis hin zur mobilen Automatisierung und Vereinfachung stationärer Prozesse. Hierbei spielt es keine Rolle, ob Daten automatisiert von einer systemangebundenen Maschine direkt ins Backend geschrieben werden oder von einem mobilen Gerät kommen. Im Fokus stehen hierbei fast immer aktuelle Daten. Diese verhelfen zu Effizienzsteigerung, höherer Transparenz und zur lückenlosen Dokumentation.

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Urheberrecht in Online-Shops: Wann Händler einen Copyright-Hinweis brauchen

„Alle Inhalte dieses Angebots sind urheberrechtlich geschützt“ – diese oder ähnliche Hinweise sind häufig in Online-Shops, meist im Impressum, zu finden. Und werden nicht selten mit Aussagen zu Urheberrechten Dritter oder Haftungsausschlüssen verknüpft. Sinn und Unsinn solcher Urheberrechtshinweise erklärt Trusted Shops.

Was ist eigentlich „urheberrechtlich geschützt“?

Das Urheberrecht besteht für persönliche geistige Schöpfungen mit einer gewissen Gestaltungshöhe – das heißt, mit einem Mindestmaß an geistiger Leistung, die der Gestaltung innewohnt. Das können zum Beispiel Sprachwerke wie Texte sein oder Musik, Werke der Tanzkunst, Bilder und Videos. Entscheidend ist der Begriff der „kleinen Münze des Urheberrechts“. Dieser bezeichnet die unterste Grenze dessen, was urheberrechtlich geschützt ist und meint, dass die Messlatte für den urheberrechtlichen Schutz recht tief hängt. Bilder sind in aller Regel durch ein Copyright geschützt und auch selbst verfasste Produkttexte können urheberrechtlich geschützt sein.

Welche Wirkung hat ein Urheberrechtshinweis?

Wenn ein Werk urheberrechtlich geschützt ist, verliert es diesen Schutz nicht, wenn ein Urheberrechtshinweis fehlt. Umgekehrt entsteht durch einen solchen Hinweis auch kein urheberrechtlicher Schutz. Der Hinweis hat also eine rein klarstellende Wirkung. Entsprechendes gilt für das Copyright-Zeichen „©“. Dieses kommt aus dem anglo-amerikanischen Rechtskreis und hat in Deutschland ebenfalls keine rechtliche Wirkung.

Eine Variante des Urheberrechtshinweises besagt, dass bei der Erstellung des Internetauftritts darauf geachtet wurde, keine Rechte Dritter zu verletzten und dass das Urheberrecht bei den jeweiligen Rechteinhabern verbliebe. Auch dieser Hinweis hat keine rechtliche Wirkung und kann nicht vor Ansprüchen schützen, die aus der Verletzung der Rechte Dritter erhoben werden.

Gibt es Fälle, in denen ein Hinweis sinnvoll ist?

Der Urheber eines Werks kann bestimmen, ob das Werk mit einer Urheberbezeichnung zu versehen ist und welche Bezeichnung zu verwenden ist. Das bedeutet, dass der Urheber, zum Beispiel von verwendeten Fotos in einem Online-Shop, verlangen kann, dass er als Urheber genannt wird. Solche Forderungen finden sich häufig in den Nutzungsbedingungen von Bilderplattformen wieder, welche bei Nutzung der Bilder darauf hinweisen, dass der Urheber im Impressum genannt werden muss. Auch individualvertraglich kann entsprechendes geregelt werden. Darum finden sich solche Hinweise häufig im Impressum von Online-Shops. Diese Hinweise sind nicht nur sinnvoll sondern gegebenenfalls vertraglich geschuldet.

Experten-Tipp:

Urheberrechtshinweise bedingen keinen urheberrechtlichen Schutz der eigenen Inhalte und schützen nicht vor den Ansprüchen Dritter. Jedoch können Hinweise auf den Urheber (beispielsweise von Fotos) vertraglich notwendig sein, wenn Händler Inhalte Dritter in ihrem Shop verwenden.  Im Zweifel also denjenigen fragen, der die Bilder zur Verfügung gestellt hat.

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Was bedeutet ROI: Return On Invest?

Was bedeutet ROI: Return On Invest?

Die Kapitalrendite (auf Englisch: Return On Invest, kurz: ROI) ist ein Leistungsmaß, das zur Bewertung der Effizienz oder Rentabilität einer Investition oder zum Vergleich der Effizienz verschiedener Investitionen verwendet wird. Mit der Kapitalrendite wird versucht, die Höhe der Rendite einer bestimmten Investition im Verhältnis zu ihren Kosten direkt zu messen.

Zur Berechnung des ROI wird der Nutzen (oder Ertrag) einer Investition durch die Kosten der Investition geteilt. Das Ergebnis wird in Prozent oder als Verhältnis ausgedrückt.

Was bedeutet ROI: Return On Invest?

Die Kapitalrendite (Englisch: Return On Invest, kurz: ROI) ist eine Kennzahl, die zum Verständnis der Rentabilität einer Investition verwendet wird. Die Kapitalrendite vergleicht den Betrag, den Sie für eine Investition bezahlt haben, mit dem Betrag, den Sie verdient haben, um die Effizienz der Investition zu bewerten.

Die Bedeutung des ROI: Warum er für alle Unternehmen wichtig ist

Die Kapitalrendite, besser bekannt als ROI, ist ein wichtiger Leistungsindikator (KPI), der von Unternehmen häufig zur Bestimmung der Rentabilität einer Ausgabe verwendet wird. Sie ist außerordentlich nützlich, um den Erfolg im Laufe der Zeit zu messen und das Rätselraten bei zukünftigen Geschäftsentscheidungen zu vermeiden. Die Möglichkeit, die Kapitalrendite zu berechnen, ist für jedes Unternehmen, unabhängig von Größe und Branche, äußerst wertvoll.

Denn zu wissen, ob man sein Geld wert ist, ist ein grundlegendes Konzept, das sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen verstehen müssen, um den finanziellen Erfolg zu stärken – und nicht zu behindern. Durch die Berechnung der Kapitalrendite (ROI) können Sie besser verstehen, wie gut Ihr Unternehmen arbeitet und in welchen Bereichen Verbesserungen möglich sind, damit Sie Ihre Ziele erreichen.

Wie man den ROI berechnet

Auf den ersten Blick ist die ROI-Berechnung relativ einfach. Teilen Sie einfach die Gewinne aus Ihrer Investition durch die Kosten Ihrer Investition und Sie erhalten Ihre Antwort als Prozentsatz oder Verhältnis. Bei einer positiven Zahl haben Sie einen Gewinn erzielt, bei einer negativen Zahl haben Sie durch Ihre Investition Geld verloren. Nehmen wir an, Sie sind ein mittelgroßes Unternehmen, das beschlossen hat, eine neue Software anzuschaffen, um seine Gewinne zu steigern. Ihre ROI-Formel könnte dann etwa so aussehen:

(Finanzielle Gewinne nach dem Softwarekauf – Kosten der Software) / Kosten der Software

Dies ist eine ziemlich einfache Formel, die auf praktisch jede Unternehmensabteilung angewendet werden kann, ganz gleich, ob es sich um die Personalabteilung oder das Marketing handelt. Die Bestimmung des ROI kann jedoch etwas komplexer sein als eine einfache mathematische Gleichung. Bei der Berechnung des ROI müssen auch andere, weniger offensichtliche Faktoren wie Zeit, versteckte Kosten und Gebühren und sogar emotionale Faktoren wie Stress berücksichtigt werden. All diese Faktoren können sich erheblich auf Ihren ROI auswirken. Kehren wir zu dem Beispiel der Investitionsrendite von Software zurück. Ihre „Softwarekosten“ sollten nicht nur die reinen Kosten des Programms umfassen, sondern auch Faktoren wie die Zeit, die Sie für die Erkundung von Softwareoptionen, die Schulungszeit für Mitarbeiter und andere versteckte „Kosten“ aufwenden. Wenn Sie diese Faktoren berücksichtigen, können Sie die Rentabilität einer Investition genauer messen.

Wie man ROI verwendet

Die ROI-Berechnung bietet Ihnen zahlreiche Vorteile. Der erste und offensichtlichste? Sie wissen, wie sich Ihre Investitionen auf Ihr Unternehmen auswirken. Wenn Sie feststellen, dass Sie Geld für eine Ausgabe verschwenden, ist es klar, dass sich etwas ändern muss. Viele Arten von ROI können Ihnen dabei helfen, wichtige Geschäftsentscheidungen zu treffen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:

  • Anschaffung eines neuen Werkzeugs: Die Anschaffung neuer Werkzeuge, Ausrüstungen und Produkte für Ihr Unternehmen kann ein Schritt in die richtige Richtung sein, muss aber mit Bedacht getätigt werden. Die Berechnung der Kapitalrendite (ROI) für den Kauf eines Geräts ermöglicht es Ihnen, den Wert Ihres neuen Geräts einzuschätzen und herauszufinden, in welche Arten von Geräten Sie in Zukunft investieren sollten.
  • Einstellung neuer Mitarbeiter: Steigert oder mindert Ihr neuer Mitarbeiter die Rentabilität Ihres Unternehmens? Wenn Sie die Kapitalrendite Ihrer Mitarbeiter verfolgen, können Sie besser einschätzen, welche Mitarbeiter Sie einstellen (oder entlassen) sollten.
  • Aufbau einer neuen Abteilung: Genau wie die Einstellung eines neuen Mitarbeiters kann auch die Aufnahme einer neuen Abteilung in Ihr Unternehmen ein kluger Schachzug sein, wenn sie zur Steigerung der Gewinne beiträgt. Berechnen Sie die Kapitalrendite, um die Rentabilität Ihrer Abteilungen zu ermitteln und Expansionsmöglichkeiten zu identifizieren.
  • Verkaufsstrategien: Hat eine bestimmte Strategie zu einem Verkauf geführt? Wenn Sie verfolgen, welche Verkaufsstrategien zu Ergebnissen führen, erhalten Sie eine Vorstellung davon, wie Sie die Rentabilität Ihres Unternehmens steigern können.

ROI und Marketing

Darüber hinaus kann das Wissen um die Berechnung des ROI besonders für Marketingfachleute von Vorteil sein. Das Ziel des Marketings ist es, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung bekannt zu machen, d. h. Ihre Bemühungen wirken sich direkt auf Ihren Verkaufserfolg aus. Sie können die Kapitalrendite des Marketings berechnen, um festzustellen, welche Kampagnen den größten Nutzen für Ihr Unternehmen bringen. So können Sie beispielsweise sowohl Online- als auch Offline-Kampagnen starten, um eine bevorstehende Veranstaltung Ihres Unternehmens zu bewerben. Nachdem die Kampagnen gelaufen sind, können Sie durch die Berechnung der Kapitalrendite (ROI) auswerten, welche Kampagne die besten Ergebnisse erzielt hat. Eine Formel für die Berechnung des Marketing-ROI könnte etwa so aussehen:

(Einnahmen aus Anmeldungen – Kosten der Marketingkampagne) / Kosten der Marketingkampagne

Indem Sie die Veranstaltungsregistrierung mit Ihren jeweiligen Kampagnen in Beziehung setzen, können Sie sofort erkennen, welche Kampagne Ihnen die größte Rendite beschert hat, und diese Kampagne für künftige Veranstaltungen weiter ausbauen.

Die Berechnung des Marketing-ROI kann jedoch etwas komplexer sein als die Berechnung des ROI für etwas Konkreteres, wie z. B. ein neues Gerät. Noch schwieriger wird der Prozess, wenn es sich um Offline-Kampagnen handelt. Glücklicherweise gibt es viele Tools, die Ihnen helfen können, eine genauere Marketing-ROI-Analyse zu erstellen.

Einige hilfreiche Tools, die Sie zur Berechnung des Marketing-ROI nutzen können, sind:

  • Google Analytics/Anzeigen: Die Verwendung von Google Analytics und Ads (früher Adwords) ist für Vermarkter, die den Erfolg ihres organischen Traffics und ihrer Online-Kampagnen messen wollen, unerlässlich. Durch das Sammeln und Analysieren von Daten über Ihr digitales Publikum können Sie den Erfolg Ihrer Kampagnen messen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen, um die Rentabilität zu verbessern.
  • CRM-Software: CRM-Software wie HubSpot und Salesforce & Co. hilft Unternehmen, gesunde Kundenbeziehungen zu pflegen, indem sie die Interaktion rationalisiert und wichtige Kundendaten erfasst. Die über die Plattform Ihrer Wahl gesammelten Informationen können Ihnen dabei helfen, festzustellen, welche Marketingmaßnahmen und Vertriebsstrategien die besten Ergebnisse für Ihr Unternehmen bringen.
  • Anrufverfolgung: Die Software zur Anrufverfolgung nutzt die Online- und Offline-Kampagnenverfolgung, um festzustellen, welche Kampagnen zu Anrufen und Konversionen führen, so dass Sie Ihre Strategie entsprechend ausrichten können.

Marketing-ROI zu Ihrem Vorteil nutzen

Die Berechnung Ihres Marketing-ROI verschafft Ihnen wertvolle Erkenntnisse, die Sie zur Weiterentwicklung Ihrer Marketingstrategie nutzen können. Dies sind nur einige der Dinge, die Sie durch die Messung Ihres Marketing-ROI erfahren:

Wo Sie Ihr Geld ausgeben sollten: Die vielleicht offensichtlichste Erkenntnis, die Sie durch die Messung des Marketing-ROI gewinnen, ist die, wofür Sie Ihr Geld ausgeben sollten. Wenn Sie feststellen, dass ein bestimmtes Segment Ihrer Marketingstrategie keinen großen ROI abwirft, können Sie Ihre Mittel besser darauf abstimmen, was für Ihr Unternehmen funktioniert.

Wie Sie Ihre Marketingstrategie neu ausrichten: Die Berechnung des Marketing-ROI kann Ihnen auch dabei helfen, Ihre Strategie an das Kundenverhalten anzupassen. Sie müssen sich auch nicht unbedingt auf den Umsatz konzentrieren – wenn Sie zum Beispiel versuchen, Ihre Anhängerschaft in den sozialen Medien zu vergrößern, können Sie den ROI berechnen, um den Erfolg Ihrer Bemühungen zu ermitteln.

Welche Tools Sie für den Erfolg Ihres Marketings einsetzen: Wenn ein bestimmtes Marketing-Tool zur Steigerung der Rentabilität Ihres Unternehmens beiträgt, können Sie Ihre Marketinggelder (und Ihre Zeit!) getrost dafür ausgeben.

Die Quintessenz

Es spielt keine Rolle, ob Sie ein Personalleiter, ein Marketingdirektor oder ein CEO sind: Praktisch jede geschäftliche Entscheidung erfordert die Kenntnis des ROI. Wie können Sie Ihre Rentabilität optimieren, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Bemühungen Früchte tragen oder nicht? Das Verständnis der Bedeutung des ROI ist für den Erfolg eines jeden Unternehmens entscheidend.

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Prozessmanagement: typische Schwächen im Mittelstand

Prozessmanagement: typische Schwächen im Mittelstand

Ohne optimal justierte Prozesse laufen Digitalisierungsbemühungen schnell ins Leere. Der ERP-Hersteller proALPHA kennt die typischen Schwachstellen in Prozessen mittelständischer Betriebe und erklärt, wie man diese durch Prozessmanagement behebt – nicht nur im Zuge einer ERP-Einführung.

Prozessmanagement: typische Schwächen im Mittelstand

Von jeher dient ERP-Software als zentraler Datenhub für viele Abteilungen eines Unternehmens, von Konstruktion über Einkauf und Produktion bis hin zu Service und Rechnungswesen. Heute übernehmen ERP-Lösungen noch eine zweite, wichtige Aufgabe: Mittels Workflows steuern sie ganze Geschäftsprozesse – und übernehmen das Prozessmanagement über Abteilungen, geographische Niederlassungen oder sogar Unternehmen hinweg. Die Abläufe entlang der Supply Chain sind dafür ein gutes Beispiel.

Meist beginnt die Definition dieser Prozesse mit der Einführung eines ERP-Systems. Denn werden mehrere Insellösungen durch ein zentrales Gesamtsystem ersetzt oder wird ein bestehendes ERP-System durch ein neues abgelöst, ist der Blick auf die Prozesse zwangsläufig. Aber auch unabhängig von einem IT-Projekt lohnt es sich, Abläufe regelmäßig zu überprüfen und zu optimieren. Denn die Anforderungen von Kunden, Geschäftspartnern oder auch Regulierungsbehörden ändern sich ständig.

Schwachstellen offenlegen

Um Abläufe festzuhalten, nutzen viele Unternehmen immer noch Tabellen oder Textdokumente. Für Prozessbeschreibungen sind diese Formate jedoch nicht ideal. Denn sie lassen Raum für Interpretation, ein Vergleich verschiedener Alternativen ist nicht möglich. Dagegen hilft eine graphische Darstellunstrukturiert und übersichtlich typische Prozess-Schwachstellen aufzudecken:

  • Unstimmigkeiten in den Abläufen: Verschiedene Personen haben unterschiedliche Meinungen über die genauen Prozessschritte und ihre Abfolge
  • Doppelarbeiten: Dieselbe Aufgabe wird mehrfach, an verschiedenen Stellen und zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Prozess, durchgeführt
  • Fehlende Standards: Zu einem Prozess gibt es mehrere Varianten, etwa, wenn bei der Verarbeitung von Post- und E-Mail-Eingangsrechnungen unterschiedlich verfahren wird
  • Undurchsichtige Regeln: Es fehlt ein klares Regelwerk, beispielsweise für Zuständigkeiten oder Grenzen für Freigaben
  • Hohe Abstimmungsaufwände: Ein Prozess durchläuft viel „Ping-Pong“ zwischen Abteilungen und teils auch Systemen. Dies führt zu unnötig langen Laufzeiten

Geschäftsprozess-Designer im Prozessmanagement: Visualisierung schlägt Text

Mit Anwendungen für die Geschäftsprozessmodellierung können Unternehmen diese Produktivitäts-Killer identifizieren und effizientere Prozesse definieren. Während des Re-Engineerings lassen sich so Prozessvarianten einfach durchspielen und vergleichen. Parallel werden die Prozesse direkt dokumentiert. Damit unterstützt diese Software auch Anforderungen aus dem Qualitätsmanagement, aus Zertifizierungen sowie aus gesetzlichen Regularien – wie etwa die Verfahrensdokumentation nach den Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD).

Erst der Prozess, dann das System

Im Rahmen einer ERP-Einführung sorgt eine Modellierungssoftware noch für einen weiteren Pluspunkt: Alle Projektbeteiligten verständigen sich über neue Abläufe, noch bevor der erste Consultant oder Entwickler an die Software Hand anlegt. Ganz „nebenbei“ entsteht so auf effiziente Weise eine vollständige Beschreibung der Anforderungen an das ERP-System. Denn die Prozesse werden anschließend in die Workflows im ERP-System überführt. Damit dies gelingt, muss eine Geschäftsprozess-Design-Software einiges leisten:

  • Abbildung von Organisationsstrukturen in Form von Organigrammen
  • Übersichtliche Darstellung einer Hierarchie von Prozessen
  • Klare und einfache Modellierungsmethoden, mit so vielen Modellierungselementen und Regeln wie nötig und so wenig wie möglich
  • Intuitive Visualisierungen, die Prozesse für alle verständlich machen
  • Weiterführende Dokumente wie Benutzerhandbücher, Formulare, Prüflisten u.a. müssen hinterlegbar sein
  • Vergleichbarkeit der entstandenen Modelle
  • Einfache Wege, Modelle mit anderen zu teilen, sei es in Form von Grafiken, PDF- oder Word-Dokumenten

Um das Denken in Prozessen zu unterstützen, gilt es insbesondere, Schnittstellen aufzuzeigen. So wird offensichtlich, wo und wann sich Zuständigkeiten und die verwendeten Systeme ändern. Überall dort besteht erhöhter Abstimmungsbedarf. Hier lohnt es sich als erstes hinzuschauen. Denn an den Schnittstellen ergibt sich oft das größte Optimierungspotenzial.

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Mehr ERP-Sicherheit: So lassen sich erfolgreiche Cyberangriffe verhindern

Mehr ERP-Sicherheit: So lassen sich erfolgreiche Cyberangriffe verhindern

Cyberangriffe auf Unternehmen sind zahlreich. Wie der Bericht des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen zeigt, haben in Deutschland rund 40 Prozent der Unternehmen ab zehn Beschäftigten innerhalb eines Jahres mindestens einen Cyberangriff erlebt. Attraktiv sind für Kriminelle die sensiblen Daten der Unternehmen, die daher durch ERP-Sicherheit zu schützen sind.

Mehr ERP-Sicherheit: So lassen sich erfolgreiche Cyberangriffe verhindern

Hoch ist das Risiko vor allem bei ERP-Systemen. Sie führen nicht nur alle Daten eines Unternehmens zusammen, sondern bieten zugleich verschiedene Einfallstore. Hacker nutzen diese Schwachstellen gezielt, um sich unerlaubt Zugang zu verschaffen und dann Daten zu manipulieren und/oder zu stehlen.

Welche Sicherheitsmaßnahmen dagegen geeignet sind, erklärt der ERP-Experte godesys, ein Unternehmen der Step Ahead Gruppe. Mit seinen Tipps will er für mehr ERP-Sicherheit sorgen.

Schulungen für Mitarbeiter

Grundsätzlich ist es ratsam, alle Mitarbeiter im sicheren Umgang mit einem ERP-System zu schulen und ihr Wissen regelmäßig aufzufrischen. Das verhindert Fehler im Arbeitsalltag, die Cyberangriffe begünstigen, wie zum Beispiel Phishing-E-Mails nicht frühzeitig zu erkennen. Schulungen können jeweils einzelne Schwerpunkte haben. Aktuell ist beispielsweise das Arbeiten im Homeoffice besonders relevant. Mitarbeiter müssen wissen, wie sie von zu Hause aus sicher auf das ERP-System ihres Unternehmens zugreifen, um hohe ERP-Sicherheit gewärleisten zu können.

Rechtemanagement für das ERP-System

Zudem ist ein Rechtemanagement für Mitarbeiter, Partner und Kunden zu empfehlen. Mit ihm können Unternehmen befugten Personen jeweils ein Zugriffsrecht auf ihr ERP-System übertragen und dieses wieder entziehen. Ein Zugriffsrecht nur temporär zu vergeben, ist ebenfalls möglich, zum Beispiel für ein Projekt. Insgesamt senkt das Rechtemanagement somit das Risiko einer Manipulation beziehungsweise eines Diebstahls von Daten, denn Zugang zum ERP-System haben nur die Personen, die ihn wirklich benötigen. Die ERP-Sicherheit steigt.

Sicherheit in der Cloud

Außerdem verlagern Immer mehr Unternehmen ihr ERP-System in die Cloud, nicht zuletzt, weil das mehr Sicherheit verspricht. Die großen und etablierten Cloud-Anbieter erfüllen alle einen hohen Sicherheitsstandard. Darüber hinaus können Unternehmen ihre Daten in der Cloud zusätzlich verschlüsseln, wie beispielsweise durch die Methode „Bring Your Own Key“. Alle Cloud-Anbieter haben zudem ein ganzes Team aus Experten, die sich um eine einwandfreie Performance, eine regelmäßige Datensicherung und Updates der Sicherheitsmaßnahmen kümmern. Der Aufwand und die Kosten für die ERP-Sicherheit liegen dementsprechend großenteils bei den Cloud-Anbietern, was Unternehmen entlastet.

Für diese Werbung sind DIE DIGITAL-WEBER (part of mwbsc GmbH) verantwortlich.


Werner Flohr, Senior Consultant bei Step Ahead, sagt:

„Gefahrenabwehr in der virtuellen und Schadenprävention in der realen Welt – darauf kommt es bei der ERP-Sicherheit an. Als Anbieter von ERP-Lösungen ist sich godesys der entsprechenden Verantwortung bewusst. Unsere Kunden erhalten von uns Systeme, die einen effektiven Schutz ihrer digitalen Assets gewährleisten.“

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Erfolgreiches E-Mail-Marketing: 5 entscheidende Tipps

Erfolgreiches E-Mail-Marketing: 5 entscheidende Tipps

Trotz überquellender Postfächer, zählt das E-Mail Marketing weiterhin zu den wichtigsten Tools, wenn es darum geht, viele Kunden auf einmal aber gezielt zu erreichen. Lesen Sie hier 5 Tipps, mit dem Sie ihr E-Mail-Marketing verbessern können:

Fünf entscheidende Tipps für den digitalen Erfolg von E-Mail-Marketing

Tipp 1: So persönlich wie möglich

Einer von vielen zu sein – das reicht dem Abonennten nicht mehr. Er möchte als Mensch und Individuum angesprochen werden. Dafür werden natürlich so viele Daten wie möglich benötigt. Die Werkzeuge diese zu nutzen, bringt jedes E-Mail Versandtool mit sich. Der Trend wird in Fachkreisen auch als „Hyper Personalisierung“ bezeichnet.

Tipp 2: Optimiert für unterwegs

Mehr als über 50 Prozent der Newsletter werden laut Schätzungen inzwischen auf dem Smartphone gelesen. Darum ist die Mobile Optimierung eigentlich kein neuer Trend. Dennoch wird sie immer noch häufig vernachlässigt. Spätestens jetzt sollten aber alle Mailings, Newsletter, Kampagnen und auch Landingpages mobil für Smartphone und Tablet abrufbar sein.

Tipp 3: Interaktiv durch neue Medienformate

Newsletter mit reinen Textwüsten gehören der Vergangenheit an. Abwechslung ist gefragt. Darum geht der Trend weiterhin zu interaktiven Elementen wie GIFs und Videos – besonders auf mobilen Endgeräten.

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Tipp 4: E-Mail Marketing kanalübergreifend einsetzen

Das E-Mail-Marketing sollte nicht unabhängig, sondern als Teil des Marketing im richtigen Moment aktiv werden. Dafür müssen die Daten kanalübergreifend zur Verfügung stehen und dort mit einer einheitlichen Ansprache ausgesteuert werden. Ansonsten werden potentielle Kunden verschreckt.

Tipp 5: Automatisierte Prozesse nutzen

Zur richtigen Zeit den Abonnenten mit den richtigen Inhalten anzuschreiben – das kann nur durch Automatisierung erfolgen. Hier verschieben sich bereits die Aufgaben eines E-Mail Marketing Managers: Er optimiert Prozesse und analysiert Kampagnen, muss bestenfalls aber selten eingreifen.

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Internationaler Erfolg beginnt im Rechnungswesen

Internationaler Erfolg beginnt im Rechnungswesen

Wer im Ausland gewinnbringend produzieren oder verkaufen will, muss zuallererst organisatorisch die richtigen Schritte einleiten.

Internationaler Erfolg beginnt im Rechnungswesen

Andere Länder, andere Sitten – und andere Regeln

Andere Länder, andere Sitten – und andere Regeln. Das gilt insbesondere im Finanzbereich. Nicht nur auf anderen Kontinenten, sondern auch bei unseren europäischen Nachbarn läuft das Rechnungswesen unter anderen Vorzeichen. Der ERP-Hersteller proALPHA erklärt, was beim Schritt ins Ausland zu beachten ist.

Bei der Expansion ins Ausland wird ein Schlüsselfaktor gerne außer Acht gelassen, das Rechnungswesen. Denn trotz internationaler Standards bestehen in anderen Ländern für die Rechnungslegung lokale Vorschriften und Besonderheiten. Nur zwei von vielen: In Frankreich beispielsweise arbeitet man nicht mit Kontenrahmen. Unternehmen, die hier tätig sind, müssen ihre Bücher unter Beachtung des zentral vorgegebenen Allgemeinen Kontenplans, des Plan Comptable Général, führen. Und in einigen Ländern schreiben die Steuerbehörden für die Datenübermittlung spezifische Formate vor, in Polen seit 2016 zum Beispiel das Standard Audit File (SAF-T).

Worauf müssen Unternehmen also achten, wenn sie bei der Internationalisierung nicht auf dem „falschen Fuß“ erwischt werden wollen?

Recht ist nicht gleich Recht

Die Klärung rechtlicher Aspekte wie Rechtsform und Firmierung ist nur der erste Schritt. Während es in einigen Ländern vollkommen ausreichend ist, eine Betriebsstätte zu eröffnen, erfordern andere Staaten zwingend die Gründung eines rechtlich selbständigen Tochterunternehmens. Zudem ist es in China beispielsweise nötig, den Firmennamen in Mandarin zu übersetzen. Auch eine frühe Recherche zu nötigen Konformitätsnachweisen und Zertifikaten erspart so manche böse Überraschung.

Ebenso unabdingbar ist die Kenntnis abweichender Rechnungslegungsvorschriften. ERP-Anbieter wie proALPHA unterstützen hierbei mit entsprechenden Lokalisierungs-Komponenten. Sie gewährleisten, dass für ein Land die Buchhaltung rechtskonform bis hin zur entsprechenden Gewinn- und Verlustrechnung abgewickelt wird. Ein „Klassiker“: Unternehmen müssen zwischen Gesamtkostenverfahren, Umsatzkostenverfahren oder einem gemischten Ansatz, mit oder ohne Work in Process (WIP), wählen können.

Kommen neben der Rechnungswesen-Software weitere Spezialanwendungen zum Einsatz, etwa für die Konzern-Konsolidierung, so müssen Unternehmen von Anfang an den laufenden Pflegeaufwand im Auge behalten. Im Idealfall holt sich die Spezialanwendung neben Kontenplan und Währungen auch bereits alle Buchungen aus dem ERP-System, um so Fehlerquellen und unnötige Doppelarbeiten zu vermeiden.

Behörden richtig und rechtzeitig informieren

Nicht zu unterschätzen ist das Meldewesen. So fordern zum Beispiel die ungarischen Steuerbehörden unmittelbar Informationen zu gestellten Rechnungen – und zwar in bis zu drei Währungen, nämlich in Euro, in Forint sowie in einer eventuellen Drittwährung. Unternehmen, die ihre Verwaltung auch im Ausland effizient und digital organisieren wollen, informieren sich am besten bereits, bevor sie den Betrieb im Ausland aufnehmen. Nur so können sie sichergehen, dass sie die rechtlichen Rahmenfaktoren analog zu den Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) abbilden. Einige ERP-Systeme haben dies bereits fertig „an Bord“.

Auch der Fiskus tickt anders

Steuerlich gibt es ebenfalls zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen. Eine Recherche, welche Steuerbefreiungen oder Steuervereinfachungen man in Anspruch nehmen kann, lohnt sich in jedem Fall. Werden Mitarbeiter entsandt, sollte rechtzeitig geklärt werden, von welcher Gesellschaft die Lohnsteuer zu entrichten ist. Außerdem müssen Steuergebiet und Land nicht zwingend identisch sein. So gibt es Länder wie die USA, die regional unterschiedliche Steuerregelungen aufweisen, etwa bei der Umsatzsteuer. Eine Rechnungswesen-Software muss hier ausreichend flexibel sein und die Steuergebiete bei Bedarf bis auf Postleitzahlen-Ebene definieren können.

Förderungen nutzen

Die öffentliche Hand unterstützt expandierende Unternehmen mit zahlreichen Beratungs- und Förderangeboten. Institutionen wie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle oder die German Trade & Invest helfen Mittelständlern bei der Suche nach Fördermitteln. Hier ist das Timing entscheidend: In der Regel müssen Anträge im Vorhinein gestellt werden.

Risiken abschätzen und absichern

Das Auslandsgeschäft bringt deutlich höhere Risiken mit sich. Und dazu gehören nicht nur unbekannte Märkte und Geschäftspraktiken. Zusätzlich zu mit Bürgschaften absicherbaren Kredit- und Währungsrisiken bestehen im Geschäftsverkehr außerhalb der EU Ausfuhr- und Zahlungsbeschränkungen. So gelten beispielsweise für eine ganze Reihe von Ländern verschiedenste Embargo-Regelungen. Und auch das Forderungsmanagement stellt auf dem internationalen Parkett noch mal besondere Anforderungen. Von der Bürgschaftsverwaltung bis zur Anbindung internationaler Auskunfteien, von Kurssicherungsgeschäften bis zum Factoring: Die Komplexität des Rechnungswesens in vielversprechenden Absatzmärkten ist nicht zu unterschätzen. Sie lässt sich aber mit Hilfe von auf das Auslandsgeschäft ausgelegter Software durchaus meistern.

Mitarbeiter weltweit unterstützen

Wer den Schritt ins Ausland wagt, muss nicht nur sicher gehen, dass bestehende Systeme die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen abbilden. Mitarbeiter rund um den Globus sollten mit einem Buchhaltungs- und ERP-System ganz „natürlich“ arbeiten können. Dazu gehört zunächst eine Oberfläche in Landessprache. Ferner müssen Eingaben in jeder Sprache möglich sein. Eine Unterstützung von Unicode und von mehreren Währungen ist daher heute zwingend erforderlich. Ein Aspekt, der dabei leicht übersehen wird, sind unterschiedliche Datumsformate sowie Zeitstempel in Verbindung mit den weltweiten Zeitzonen. Dies ist für eine revisionssichere Erfassung von Belegen unerlässlich.

Reporting und Controlling von Anfang an im Blick

Zu den wichtigsten vorbereitenden Aufgaben gehört das Datenmodell für mehrere Mandanten. Berücksichtigt die Datenarchitektur bereits zu Beginn die gewünschten Auswertungen und Konsolidierungen, erspart dies der IT später im Reporting viel Arbeit.
Neben den vertrieblichen Erwägungen sind also auch zahlreiche Faktoren aus dem Rechnungswesen entscheidend für den erfolgreichen Weg ins Nachbarland oder nach Übersee. Wer sich die richtigen Fragen zu Organisation und Rechnungswesen zu Beginn der Auslandsaktivität stellt, startet den Schritt ins Ausland auf dem richtigen Fuß.

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ERP-Einführung bei KMU – Fünf Tipps zum erfolgreichen planen, durchführen und evaluieren von ERP-Projekten

Die Einführung eines ERP-Systems (Enterprise Resource Planning) stellt viele kleine und mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen. Ob Prozessabläufe, Akzeptanz der Mitarbeiter oder allein das Projektmanagement – Firmen müssen verschiedene Aspekte berücksichtigen, um die ERP-Einführung bei KMU erfolgreich umzusetzen. Welche fünf das sind, zeigt Myfactory.

Fünf Tipps zur ERP-Einführung bei KMU von myfactory – Erfolgreich ERP-Projekte planen, durchführen und evaluieren

Vorbereitung ist alles. Das gilt nicht nur bei Reisen, sondern auch im Arbeitsalltag. Ein passendes Beispiel dafür ist die Einführung eines ERP-Systems. Wer hier ohne Fahrplan startet, landet schnell in einer Sackgasse – und das kann teuer werden. Um die Reise erfolgreich zum Ziel zu führen, braucht es eine Karte, die Station für Station den Weg zeigt. Was diese Karte alles beinhalten sollte, hat David Lauchenauer – Geschäftsführer und Gesellschafter der Myfactory Gruppe – für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland zusammengefasst. Die ausführliche Version ERP-Einführung bei KMU steht hier kostenlos zum Download bereit.

Tipp 1: Rahmenbedingungen festlegen

Im Internet suchen und wahllos Anbieter anschreiben, ist der zügigste, aber nicht der beste Weg. Im Gegenteil. Er führt schnell zur Ernüchterung und kostet nur Zeit sowie Ressourcen. Wonach es deshalb verlangt, ist eine Projektdefinition. Hier gilt es, Ziele festzulegen, Verantwortliche zu definieren und Rollen zuzuweisen. Das Ergebnis ist ein Rahmen für das anstehende Projekt. Dieser umfasst auch alle Anforderungen, die das System erfüllen muss – ein sogenanntes Lastenheft.

Tipp 2: Anbieter suchen

Stehen Rahmen und Lastenheft, geht es nun um die Suche des richtigen Herstellers. Idealerweise beschränken sich Firmen dabei auf drei bis fünf Anbieter. In persönlichen Gesprächen wird dann die Lösung präsentiert und gezeigt, was die Software per se kann und was noch angepasst werden muss. Bei der Wahl ist neben den Kosten auch auf das Zwischenmenschliche zu achten – stimmt die Chemie nicht, nützt auch das beste Angebot nichts.

Tipp 3: Lösung testen

Direkt nach der Auswahl des Anbieters ist der Aufbau einer Testumgebung zu empfehlen. Sie dient bei ERP-Einführung in KMU als zentrale Entwicklungs- und Überprüfungsinstanz und wird agil angepasst. Der Vorteil: Änderungswünsche lassen sich direkt umsetzen und die Beteiligten identifizieren sich schneller mit “ihrer” Lösung. Entspricht das ERP-System den Vorstellungen, wird es abgenommen. Es folgt die Datenübernahme und die Vorbereitung in den Live-Betrieb, der zwingend von einer umfassenden Schulung für alle Nutzer begleitet werden muss.

Tipp 4: Software optimieren

Sind die Mitarbeiter geschult und alle Prozesse etabliert, beginnt die Phase der Optimierung. Ziel ist es, schnell auf Änderungen oder externe sowie interne Einflüsse reagieren zu können. Gerade im digitalen Wandel ist diese Flexibilität und Agilität essentiell, um Wettbewerbsvorteile und Effizienzgewinne zu erzielen. Das erfordert allerdings auch wieder einen vertrauensvollen Partner, der schnell und zuverlässig die gewünschten Anpassungen vornimmt.

Tipp 5: Projekt bewerten

Die ERP-Einführung bei KMU ist für alle Beteiligten eine immense Herausforderung, an der die gesamte Organisation wachsen kann. Aus dem Grund ist es wichtig, nach der Einführung das Projekt zu evaluieren. Dazu bieten sich sogenannte Retrospektiven an. Hier bringt jeder vor, was negativ, was positiv war und was man gelernt hat. Diese Erkenntnisse helfen wiederum bei kommenden Projekten, eine noch bessere Karte zu erstellen und schneller an das Ziel zu gelangen.

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